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Kartei Details
Karten | 306 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 30.05.2025 / 14.06.2025 |
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Schlussabrechnung?
Schlussabrechnung (Art. 153)
- Was: Endabrechnung über alle Leistungen & Zahlungen
- Beinhaltet: Überblick über alle Rechnungen, Zahlungen & noch offene Beträge
- Gilt für: Einheitspreise, Globalpreise, Pauschalpreise
- Auch für Regiearbeiten, wenn nicht bereits verrechnet
Einreichung & Prüfung (Art. 154)
- Frist zur Einreichung: 2 Monate nach Abnahme
- Prüfung durch Bauleitung: innerhalb 1 Monat, ggf. Verlängerung um 2 Monate bei grossen Projekten
- Keine Differenzen: Abrechnung gilt als beidseitig anerkannt
- Bei Differenzen: Bauleitung muss schriftlich und begründet mitteilen
Fälligkeit der Forderung (Art. 155)
- Zahlungsfrist: 30 Tage nach Prüfungsbescheid
- Rückbehalt bleibt vorbehalten (Art. 152)
- Keine Prüfung innerhalb der Frist: Unternehmer darf 1 Monat Nachfrist setzen
→ Nach Ablauf wird Zahlung fällig – auch ohne Bescheid
Verzicht auf weitere Ansprüche (Art. 156)
- Wenn Unternehmer keinen Vorbehalt macht:
→ Verzicht auf weitere Forderungen (ausser Zinsansprüche) - Gilt automatisch bei Einreichung ohne schriftlichen Vorbehalt
Rügefrist? (Garantie)
Rügefrist – SIA 118 Art. 172–180 (Zusammenfassung)
Art. 172 – Rügefrist: Dauer & Beginn
- Dauer: 2 Jahre ab Abnahme (wenn nichts anderes vertraglich vereinbart)
- Beginn: Mit Abnahme des Werks oder einzelner Werkteile
Art. 173 – Recht zur jederzeitigen Rüge
- Bauherr kann jederzeit Mängel rügen, auch sofort nach Entdeckung
- Gilt auch für dringende Mängel zur Vermeidung von Folgeschäden
Art. 174 – Haftung des Unternehmers
- Unternehmer haftet für alle Mängel während der Rügefrist
- Bauherr muss angemessene Frist zur Verbesserung setzen
- Beweislast liegt beim Unternehmer, wenn Mangel bestritten wird
Art. 175 – Besichtigungsrecht
- Unternehmer darf das Werk während der Rügefrist besichtigen
Art. 176 – Neubeginn der Rügefrist
- Bei Nachbesserung mit Abnahme → neue Rügefrist für diesen Teil
- Nur wesentliche Mängel unterbrechen Rügefrist nicht
Art. 177 – Schlussprüfung
- Auf Verlangen erfolgt gemeinsame Prüfung des Werks vor Ablauf der Rügefrist
- Ergebnis wird schriftlich festgehalten (Protokoll)
Art. 178 – Nach Ablauf der Rügefrist
- Rügerecht erlischt nach Ablauf
- Offensichtliche Mängel dürfen danach nicht mehr gerügt werden
Art. 179 – Verdeckte Mängel
- Mängel, die erst nach Ablauf der Rügefrist entdeckt werden
- Unternehmer haftet, wenn Bauherr sie sofort nach Entdeckung meldet
- Beweislast liegt beim Bauherrn, dass Mangel verdeckt war
Art. 180 – Verjährung
- Normale Verjährung: 5 Jahre ab Abnahme
- Bei absichtlichem Verschweigen: 10 Jahre
Bargarantie?
Art. 182 – Bargarantie
- Alternative zur Solidarbürgschaft
- Barhinterlegung mit Verzinsung als Sicherheit
- Der Bauherr verwaltet das Guthaben treuhänderisch und verzinst es
- Rückgabe auf Verlangen des Unternehmers nach Ablauf der Sicherungsdauer
Rückbehalt,Solidarbürgschaft,Bargarantie alles pflicht??
- Rückbehalt = automatisch, gesetzlich geregelt
- Solidarbürgschaft/Bargarantie = freiwilliger Ersatz für Rückbehalt
- Erfüllungsgarantie = Schutz VOR Abnahme, meist vertraglich vereinbart
Zahlungsverzug des Bauherrn??
Art. 190 – Zahlungsverzug des Bauherrn (SIA 118)
- Zahlungsfrist beträgt 30 Tage, sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart wurde.
- Nach Ablauf der Frist kann der Unternehmer den Bauherrn in Verzug setzen.
- Ab diesem Zeitpunkt schuldet der Bauherr einen Verzugszins.
- Der Zinssatz richtet sich nach dem am Zahlungsort üblichen Satz für Bankkredite.
- Der Unternehmer kann dem Bauherrn eine angemessene Nachfrist setzen.
- Nach Ablauf der Nachfrist kann der Unternehmer den Vertrag auflösen.
- Er hat Anspruch auf Vergütung der erbrachten Leistung.
- Bei Verschulden des Bauherrn besteht zusätzlich Anspruch auf Ersatz für entgangenen Gewinn.
- Eine Nachfrist ist nicht erforderlich, wenn sie nach Art. 108 OR als offensichtlich nutzlos gilt.
Abschlagszahlungen?
Sia 118 Art.144: Abschlagszahlungen sind Teilzahlungen, die der Bauherr während der Bauausführung auf bereits erbrachte Leistungen des Unternehmers leistet – also nicht erst am Schluss, sondern laufend.
Konventionalstrafen?
Die Konventionalstrafe ist eine pauschale Vertragsstrafe, die bei Fristüberschreitung fällig wird – unabhängig vom tatsächlichen Schaden. Z.b verzug seiten des Unternehmers 500CHF pro Kalendertag
Regiearbeiten?
Art. 45 – Ohne Anordnung der Bauleitung
- Regiearbeiten, die nicht im Vertrag vereinbart sind, dürfen nur mit Zustimmung der Bauleitung ausgeführt werden
- Ausnahme: Bei dringender Gefahr oder Schadenvermeidung → Unternehmer darf selbständig handeln, muss jedoch sofort die Bauleitung informieren
- Ohne Anordnung und ohne Zustimmung → keine Vergütung
Art. 47 – Rapportpflicht
• Unternehmer muss täglich einen unterzeichneten Rapport erstellen
- Rapport enthält:
- Anzahl Arbeiter, Maschinenstunden, Arbeitsstunden, Materialverbrauch, geleistete Arbeit
- Der Rapport ist der Bauleitung zur Prüfung zu übergeben
- Die Bauleitung muss:
- Unverzüglich prüfen
- Innerhalb von 7 Tagen unterzeichnen und dem Unternehmer zurückgeben
- Differenzen innerhalb von 1 Monat bereinigen
Art. 50 – Ansätze für Arbeitsstunden und Material
- Eingerechnet sind:
- Löhne inkl. Lohnnebenkosten
- Persönliches Werkzeug, Magazin-, Bauplatzdienst
- Materialkosten inkl. Verluste, Risiko, MWSt, Abgaben
Art. 51 – Zuschläge
- Regieansätze beinhalten auch:
- Zuschläge für Überstunden, Nacht-, Schicht-, Sonntagsarbeit
- Arbeiten unter besonderen Erschwernissen (Wasser, Schlamm etc.)
- Die Zuschläge müssen gemäss Gesetz oder GAV ausgerichtet sein
Tätigkeiten die in der Arbeitszeit Regie enthalten sind?
1.Auftrag
2.Material Rüsten
3.Hinfahrt
4.Reparaturarbeit
5.Arbeitsrapport
6.Rückfahrt (meistens Anfahrtspauschale oder nur Hinfahrt pro km)
Ist der Unternehmer Versicherungspflichtig gegenüber 3?
Ausmass nach Stück was bei haltet es?
•Apparate und Geräte (Steckdosen,Schalter,Leuchten etc.)
•Durchbrüche,Lampendübel,AD,selbsterstellte Bögen,Fertigstücke Bogen zur Rohrleitung,Richtungsänderung und Formstücke zu Kanälen
Ausmass nach länge was beinhaltet es?
Sia 118/380 5.1.1.3.1&5.1.1.3.2
•an fertigen Installation gemessen und auf 10cm auf-oder abgerundet
•Durchbrüche und Kernbohrung
•Rohre:effektive rohrlänge
•kanäle:effektive kanallänge
•Drähte freie ende bis 3Apparate 30cm
•Leuchtstofflampen 70cm frie ende
•bekannter klemmlage SGK 3Apparate 30cm freie ende
•unbekannter klemmenlage SGK freie ende 1xhöhe 2x breite betreffenden feldes
•kommunikations Rack freie ende 2x höhe 3x breite
•kabel werden gemessen wie drähte bögen bis 0.5m radius werden in die ecke gemessen grösseren bögen die tatsächliche länge
Garantieverlängerung wa berücksichtigen?
1% der Bausumme
Installationsarten und die dazugehörigen %werte?
Einfache Installationsart 30%
Normale Installationsart 50%
Anspruchsvolle Installationsart 15%
Spezialistentätigkeit 5%
Vorkalkulation Voka? Was wichtig?
•Toleranzgrenze Kostenvoranschlag gem. Sia 108 +-10%
•Infos zu Projekt?
•Leistungsbeschreibung/Leistungsverzeichnis
•Detaillierte Unterlagen Pläne/Schemas
•Standort Objekt
•Betriebliche Erfahrung
•Objekt/Betriebsbezogene Einflussgrössen auf Installationszeit
•Naka gleicher oder ähnlicher Projekte
Mitlaufende Kalkulation? Wichtige infos. Und unterlagen?
Zeigt Unternehmen ob Voka den tatsächlichen kosten entspricht.
•Betriebsinterne Kosten bis zum aktuellen Datum
•Vergleich Kalkulation zu effektiven kosten
•angaben zu möglichen akontozahlungen
Unterlagen:
•Baujournal
•Revisionspläne
•Arbeits und Regierapporte
•Werkvertrag
•Vorkalkulation(bauphase Rohbau,Ausbau,Fertigstellungsarbeiten)
•Teilausmasse
Nachkalkulation Naka? Wann? Infos? Warum?
Ist und sollwert Kontrolle
wann?
•Nach Fertigstellung parallel zur Schlussrechnung
infos?
•Materialaufwand
•Aufwand Montage und TB
•Spezielle Sonderkosten
Warum?
•Defenitive Ergebnisse liegen vor Material und stunden und deshalb kann man genau berechnen, ob man gut kalkuliert hat oder ob vieles falsch gelaufen ist (Erfolg/Misserfolg)
•Erfahrungswert für spätere Voka
•Zusatzleistungen sieht man die man erbracht hat
Ab wann Unternehmen Mwst pflichtig?
Ab 100'000CHF umsatz
3 Elemente der Buchhaltung?
1.Finanzbuchhaltung (FIBU)
2.Betriebsbuchhaltung (BEBU)
3.Kalkulationshilfen (EIT.swiss)
Ab wann Unternehmen Buchhaltung führen? (FIBU)
Alle Unternehmen Juristische Personen AG,GmbH und Einzelunternehmen ab 500'000CHF im Jahr Umsatz.
Was wenn Unternehmen Umsatz unter 500'000CHF im
Jahr hat wie Buchhaltung führen ?
Erleichterte Buchhaltung Reine Einnahmen und Ausgaben Rechnung (Kassenbuch,Milchbüchlein)
Was ist ein Debitor?
Ein Debitor ist ein Kunde, der noch nicht bezahlt hat.
Was ist ein Kreditor?
Ein Kreditor ist ein Lieferant, dem du als Unternehmen noch Geld schuldest.
ARGE?
Arbeitsgemeinschaft (ARGE)
•Rechtsform: Einfache Gesellschaft nach Art. 530 ff. OR
- Zweck: Mehrere Unternehmen schliessen sich zusammen, um gemeinsam ein Bauwerk zu erstellen
- Kein Handelsregistereintrag notwendig
- Keine eigene Rechtspersönlichkeit
- haftung gegenüber 3 Solidarisch
Echte Arge:
•gemeinsames WV
•Die Mitglieder der ARGE erbringen ihre Bauleistungen selbst, also in natura – nicht durch Geldzahlung oder Subunternehmer.
Unechte Arge:
•Einzelne Werkverträge (Einfache und transparente Methode)
Bilanz?
•Die Bilanz zeigt das Vermögen und die Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt
- Sie ist immer eine Momentaufnahme (z. B. am 31. Dezember)
Aufbau der Bilanz
1. Aktiven (Vermögen)
= Was dem Unternehmen gehört
•Umlaufvermögen
z. B. Kasse, Bankguthaben, Debitoren, Warenvorräte
- Anlagevermögen
z. B. Maschinen, Fahrzeuge, Immobilien
2. Passiven (Kapital)
= Woher das Geld kommt, also wer es zur Verfügung gestellt hat
- Fremdkapital
z. B. Kreditoren, Darlehen, Hypotheken - Eigenkapital
z. B. Eigentümerkapital und Reserven
Grundformel der Bilanz:
Aktiven = Passiven
Das bedeutet:
Vermögen = Fremdkapital + Eigenkapital
Umstellen je nach Ziel:
- Eigenkapital = Aktiven – Fremdkapital
- Fremdkapital = Aktiven – Eigenkapital
Umlaufvermögen?
Teile des Vermögens welche Schnell flüssig gemacht werden können z.B Kasse,Bankguthaben,Debitoren,Warenvorräte
Anlagevermögen?
Güter welche der langfristigen nutzung dienen z.b Fahrzeuge,Mobilien etc.
Fremdkapital?
Kreditoren,vorauszahlungen von Debitoren,Bankschulden,Darlehen,Hypotheken,Rückstellungen für Investitionen
Eigenkapital?
Mittel welche der Eigentümer der Unternehmung zur verfügung stellt und die Reserven
Es ist der Teil des Vermögens, der nach Abzug aller Schulden übrig bleibt.
Passiv und Aktiv was das genau wieso wird das in den 2 Kategorien unterteilt? (bilanz)
- Aktiv = Verwendung des Kapitals
- Passiv = Herkunft des Kapitals
Was ist eine Koli Liste?
Komponenten-Liste bei der Material, Installation und Technische Bearbeitung detailliert dargestellt sind die Darstellung erfolgt über eine PC Software wie Messerli
Aus welchen Komponenten besteht eine KOLI-Liste?
NPK Position Nummer
Menge
IC Codes
Material Faktor
Unterteilt in:
- Material
- Installation
- Tech. Bearbeitung
Welche Garantiefristen kennst du?
- nichts anderes abgemacht Rügefrist
2 Jahre
- Verjährungsfrist, diese verjähren nach
5 Jahren
- Die Rechte aus Mängeln, die der Unternehmer absichtlich verschwiegen hat, verjähren dagegen in
10 Jahren.
Begriff Cashflow einer Firma erklären?
Gewinn vor der abschreibung
Eine Abschreibung zeigt, wie viel ein Anlagegut pro Jahr an Wert verliert – durch Nutzung, Alter oder technischen Fortschritt.
Liquidität einer Elektrounternehmung?
- Zeigt, ob ein Unternehmen kurzfristige Schulden bezahlen kann
Liquiditätsgrade:
Stufe 1 (Liquiditätsgrad 1):
- Formel: Flüssige Mittel ÷ kurzfristiges Fremdkapital
- Ziel: ≥ 20 % Bankvorgaben
Stufe 2:
- Formel: Flüssige Mittel + Debitoren ÷ kurzfristiges Fremdkapital
- Ziel: 100 % (Verhältnis 1:1) Bankvorgaben
Stufe 3:
- Formel: Flüssige Mittel + Debitoren + Vorräte ÷ kurzfristige Verbindlichkeiten
- Ziel: 200 % Bankvorgaben
Hinweis:
- Je höher der Liquiditätsgrad, desto besser die Zahlungsfähigkeit
- Stufe 3 berücksichtigt auch Lager → evtl. schwer verkäuflich
Kurz gesagt:
- Stufe 1: Wie liquide ist die Firma jetzt?
- Stufe 2: Wie liquide ist sie in Kürze?
- Stufe 3: Wie liquide ist sie zur Not, wenn auch Lager verkauft wird?
Mehrwertsteuersätze?
Normalsatz 8.1%
Sondersatz 3.8%
Reduzierter Satz 2.6%
Saldosteuersatz?
- Vereinfachte MWST-Abrechnung: Kein Vorsteuerabzug nötig
- Berechnung:
→ Umsatz (inkl. MWST) × Saldosteuersatz = geschuldete Steuer - Voraussetzungen:
- Jahresumsatz max. CHF 5.005 Mio. (inkl. MWST)
- Geschuldete Steuer max. CHF 103’000 pro Jahr
- Satz: Wird branchenabhängig von der ESTV festgelegt
Merke
Saldosteuersatz = einfache MWST für kleine Unternehmen
Pauschalsteuersatz?
- Gilt für:
- Gemeinwesen, Stiftungen, Vereine
- z. B. Schulen, Spitäler, Transportbetriebe
- Kein Umsatz-Limit
- Ebenfalls vereinfachte Abrechnung, aber mit eigenem Satzsystem
- Nur für spezielle Fälle erlaubt, z. B. keine kommerzielle Anwendung
Pauschalsteuersatz = einfache MWST für gemeinnützige Einrichtungen
Welche drei Hauptfragen beantwortet die Betriebsbuchhaltung (BEBU) und was bedeuten sie?
- Was für Kosten?
→ Kostenartenrechnung (z. B. Löhne, Material) - Wo sind die Kosten entstanden?
→ Kostenstellenrechnung (z. B. Lager, Werkstatt) - Wofür sind die Kosten angefallen?
→ Kostenträgerrechnung (z. B. Projekt, Produkt)
Was muss alles auf einer Rechnung drauf? ( 6Punkte)
- Name und Adresse des Leistungserbringers
→ inkl. Mehrwertsteuernummer (z. B. UID-Nr.) - Name und Adresse des Empfängers
→ der Lieferung oder Dienstleistung - Datum oder Zeitraum
→ der Lieferung oder Dienstleistung - Art, Gegenstand und Umfang der Leistung
→ Was genau wurde geliefert oder gemacht? - Entgelt (Betrag) für die Leistung
→ z. B. CHF 1’000.– netto - Steuerbetrag oder Steuersatz
→ z. B. MWST 8.1 % oder „inkl. MWST 8.1 %“
→ Wenn Steuer im Preis enthalten ist, muss der Steuersatz separat angegeben werden
Merksatz:
Wer? Wem? Wann? Was? Wie viel? Welche Steuer?