MPA QV Vorbereitung Patho

Entzündungsreaktion durch Antigen-Antikörper-Komplexe an den Glomeruluskapillaren

Augen - sehen, Ohren - hören, Innenohr (Gleichgewichtssinn), Nase - riechen, Zunge - schmecken, Haut - fühlen

Körperstruktur mit speziellen Rezeptoren, die Reize aufnehmen und in elektrische Impulse umwandeln; nimmt Reize auf und leitet sie ans Gehirn weiter

Alterssichtigkeit (Presbyopie), Kurzsichtigkeit (Myopie), Weitsichtigkeit (Hyperopie), Hornhautverkrümmung, Makuladegeneration, Ablatio retinae, Katarakt, Glaukom, diabetische Retinopathie, Entzündungen (Kornea, Konjunktiva), Erkrankungen der Augenlider (Hordeolum, Chalazion), Blutungen (Hyposphagma, intraokulare Blutungen)

Stäbchen (Hell-Dunkel-Sehen) und Zapfen (Farbsehen)

Myopie: Kurzsichtigkeit, Hyperopie: Weitsichtigkeit, Presbyopie: Alterssichtigkeit

Unbekannt, genetische Faktoren, übermäßige Naharbeit der Augen

Achsenmyopie: zu langer Augapfel; Brechungsmyopie: zu starke Brechkraft von Hornhaut, Linse, Kammerwasser oder Glaskörper

Unbekannt, genetische Faktoren

Achsenhyperopie: zu kurzer Augapfel; Brechungshyperopie: zu geringe Brechkraft von Hornhaut, Linse, Kammerwasser oder Glaskörper

Ursache: zunehmendes Alter; Pathophysiologie: Elastizitätsverlust der Linse

Beide führen zu unscharfem Sehen in der Nähe; Presbyopie entsteht durch Altersbedingten Elastizitätsverlust der Linse, Hyperopie durch zu kurzen Augapfel oder geringe Brechkraft

Myopie: Zerstreuungslinse (konkav); Hyperopie und Presbyopie: Sammellinse (konvex)

Altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine degenerative Erkrankung der Macula lutea (gelber Fleck) der Retina des Auges.

Die feuchte AMD; krankhafte Blutgefäße wachsen aus der Choroidea unter die Retina, bluten und verursachen Ödeme, was zu starkem Sehschärfeverlust führt; rasch fortschreitend.

Abnahme des zentralen Sehens bei erhaltenem peripherem Sehen.

Ablösung der Retina von der Choroidea, die Mangelversorgung und Zerfall der Sinnesrezeptoren verursacht.

Richtig

Katarakt ist der graue Star, eine Trübung der Linse.

Häufigste Erkrankung der Sehnerven; durch hohen Augeninnendruck oder Durchblutungsstörung sterben Nervenfasern langsam ab; führt zu Gesichtsfeldausfällen und Erblindung.

Respektvoller und empathischer Umgang; beruhigende Atmosphäre schaffen; kurze, einfache Fragen stellen; Zeit nehmen; nicht lachen bei "witzigen" Ideen; Selbst- und Fremdgefährdung eruieren; Halluzinationen erfragen; früh Arzt informieren.

PTBS, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung, Burn-out, Phobien, Borderline, Essstörungen (Anorexia nervosa, Bulimie, Binge-Eating), etc.

Gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Verlust von Freude und Interessen, Reizbarkeit, körperliche Schmerzen, Schlafstörungen, Grübeln, Konzentrationsprobleme, veränderter Appetit.

Depression hält länger an, ist tiefergehend und eine anerkannte Krankheit, die behandelt werden muss.

Zusammenspiel genetischer Veranlagung, Belastungen und traumatischer Erfahrungen.

Gespräche anbieten, Sorgen ausdrücken, fragen was gebraucht wird, da sein, Zeit geben, ernst nehmen, Verständnis zeigen, offen zuhören, Krankheit auch in guten Phasen nicht verharmlosen.

Wechsel zwischen manischer Phase (hyperaktiv, wenig Schlaf, große Euphorie) und depressiver Phase (niedergeschlagen, erschöpft, traurig).

Versucht zu helfen, macht sich Sorgen, fordert Beruhigung, kann aber auch Wut und Ohnmacht empfinden.

Reagiert nicht oder wird wütend; hört nicht zu; belastet Beziehungen.

Ungleichgewicht der Neurotransmitter, genetische Veranlagung, gehäuft im Sommer auftretend.

Psychische Erkrankung mit Verlust des inneren Zusammenhalts der Seelenvorgänge („gespaltener Geist“).

Positivsymptome: Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Ich-Störungen, desorganisierte Sprache; Negativsymptome: Affektverflachung, Antriebslosigkeit, soziales Desinteresse, verzögerte Sprache; Kognitive Symptome: Konzentrations- und Gedächtnisprobleme.

Häufigste Form der Schizophrenie; Hauptsymptome sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen.

Genetische Veranlagung, Stress, Drogenmissbrauch, Störung des Dopaminsystems und Gehirnveränderungen.