Lernkarten FaBe Kind

Situation, die zwei Wahlmöglichkeiten bietet, die jedoch beide zu einem unerwünschten Resultat führen. Es wird durch seine Ausweglosigkeit als paradox empfunden. Auch der Zwang zu einer Auswahl zwischen zwei positiven Möglichkeiten kann ein Dilemma sein.

Erziehung die davon ausgeht, dass Erziehungsberechtigte und die zu Erziehenden gleichberechtigt sind. Eine Demokratie versucht, alle Beteiligten in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.

Selbstgesetzlich, sich selbst die Gesetze machend, selbst entscheiden.

Aggressive Verhaltensweisen, die sich gegen die eigene Person richten (sich selbst schlagen, beissen etc.).

Wenn die beiden Seiten eines Gleichnisses nicht gleich sind (Mathematik). In der Beziehung zwischen Menschen bedeutet Asymmetrie, dass zwei Menschen nicht gleichberechtigt sind.

Jugendalter, Alter zwischen Pubertät und Erwachsenenalter (ca. 17-21 Jahre).

Ein Kulturkreis mehrerer Gesellschaften innerhalb eines geschichtlichen Zeitabschnitts.

Arbeitnehmer, die trotz voller Erwerbstätigkeit kein existenzsicherndes Einkommen erzielen.

Bezeichnung der Gesellschaftsformen vor dem Zeitalter der Aufklärung und der Industrialiserung.

Vollständiger Ausschluss aus der Gesellschaft in Gefängnissen oder geschlossenen Abteilungen.

Familien, Tagesstätten, Schulen, Klinkien und Heime, die während des Tages oder für klar befristete Zeit Kinder, Schüler, Patienten oder Menschen mit einer Behinderung aufnehmen.

Chinesische Philosophie und Religion, wird als Chinas eigene und authentisch chinesische Religion angesehen.

Soziale "Brandmarkung" einer Person oder Gruppe durch Zuschreibung gesellschaftlich oder gruppenspezifisch negativ bewerteter "Merkmale" wie Behinderung, Alter oder soziale Auffälligkeit.

Kategorisierung.

Betreuungspersonen denken, planen und entscheiden für ihre Betreuten, die auf diese Weise entmündigt werden.

Bezeichnet den engen Zusammenhang zwischen sozialen und kulturellen Aspekten gesellschaftlicher Gruppen und ihren Wertesystemen.

Prozess des Erlernens des sozialen Verhaltens, in welchem der Mensch in der Gesellschaft handlungsfähig wird.

Beziehungen und Kontakte mit anderen Menschen aus dem gesellschaftlichen Umfeld.

Verhaltenserwartungen an den Einzelnen, den Normen zu entsprechen.

Beschreibung davon, was Kultur tut.

Mehr oder weniger verbindliche Verhaltensvorschriften, die bestimmen, wie die Werte einer Gesellschaft oder Gruppe zu erfüllen und zu befolgen sind.

Dazugehören zur Gesellschaft aufgrund den sozialen Normen entsprechenden Verhaltens.

Gesellschaftlicher Ausschluss wegen Nichtübereinstimmung mit sozialen Normen.

Produktion von Bedeutung durch soziale Praktiken.

Wiedereingliederung in die Gesellschaft.

Widerstandsfähigkeit

Im soziologischen und kulturellen Zusammenhang verstanden als Glaubens- und Wertesyste, Sinngebungssystem, Weltanschauung.

Rückgang der Geburtenziffer nach 1960 aufgrund des Aufkommens der "Antibaby-Pille".

Traditionelle Gesellschaftsordnung, in der die Männer und Väter die Entscheidungen innerhalb der Gemeinschaft treffen.

Neu formierte Familie, die sich aus Personen verschiedener Familien zusammensetzt.

Zunahme der Armut in der Schweiz seit den 1990er Jahren.

Bezeichnung der Gesellschaftsformen nach dem Zeitalter der Aufklärung und der Industrialisierung.

Gemeinhin wird die Sprache als Trägerin der Kultur bezeichnet.

Ehepaar mit Kindern.

Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel bezeichnende jüdischen Volkes.

Monotheistische Religion, die sich streng von Vielgötter und auch von der christlichen Vorstellung von Dreifaltigkeit abgrenzt. Bestimmendes Element ist die Lehre von der Einheit Gottes.

Die Einführung und Verbreitung industrieller Formen der Produktion und Verteilung von Waren und Dienstleistungen, begann Mitte des 18. Jahrhunderts in England.

Einzelwesen mit allen Eigenheiten und Eigenarten,die in ihrem Gesamtgefüge wiederum bestimmend sind für seine Individualität.

Gibt dem Menschen eine Idee, "wer er ist" und wie er zu anderen und der Welt, in der er lebt in Beziehung steht.

Sammelbezeichnung für Anhänger verschiedener religiöser Richtungen auf dem indischen Subkontinet, die nicht Moslems, Christen, Juden, Buddhisten oder Jainas sind.