Lernkarten FaBe Kind

Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten; regelt die Prävention bzgl. Arbeitssicherheit für die Unternehmen.

Lebenswichtige Funktionen wie Kreislauf, Atmung, Puls.

Unfallgesetz: regelt Situationen betreffend Berufsunfall

Schweizerische Unfallversicherung.

Vorbeugende Massnahmen, um ein unerwünschtes Ereignis zu vermeiden.

Plötzlich eintretende, lebensgefährliche Situation, bei der die Vitalfunktion gestört sind oder eine solche Störung unmittelbar bevorsteht.

Atemtechnik; Indem die Atemluft langsam durch die geschlossenen Lippen ausgeatmet wird, wird in den Atemwegen ein leichter Druck aufrechterhalten, der die Atemwege freihält.

Mangeldurchblutung des Körpers, die zum völligen Kreislaufversagen und zu Zellschädigungen fürt.

Haushalt, der von einer grösseren Gruppe bewohnt wird.

Massnahme, um einen Gegenstand jederzeit verfügbar zu haben.

Wirtschaftlicher und organisatorischer Unterbau eines Unternehmens.

Wiederbelebung durch rhythmischen Druck auf die Herzgegend.

Ausfall von Bewusstsein, Atmung, Kreislauf; akute Lebensgefahr.

Massnahmen der Arbeitgeber, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu gewähren.

Eidgenössische Koordinationskommission für Arbeitssicherheit; ist für die Einhaltung der Richtlinien zur Arbeitssicherheit zuständig.

Widerherstellung der Herzaktivität mittels starken Stromstössen.

Unfälle, die während der Berufsausübung geschehen.

Krankheiten infolge schädigender Einflüsse bei der Arbeit.

Wiederbeleben durch eine Atemspende.

Bundesamt für Gesundheit; beaufsichtigt die Einhaltung der Arbeitssicherheit.

Arbeitsärzte und andere Spezialisten der Arbeitssicherheit; befasst sich mit dem Aufbau eines betrieblichen Sicherheitssystems.

Sicherheit am Arbeitsplatz wird durch gesetzliche Bestimmungen geregelt.

Die Wohnform wird bestimmt durch persönliche Bedürfnisse, die finanziellen Möglichkeiten und die jeweiligen momentanen Lebenssituationen. Man unterscheidet zwischen zwei Wohnformen: Wohnform im Privathaushalt und Wohnform im Kollektivhaushalt.

Je nach Lebenssituation eines Menschen ändern sich auch die Wohnbedürfnisse, man zieht zusammen, man trennt sich, man wird älter.

Durch handwerkliches Gestalten werden Grob- und Feinmotorik und die Beweglichkeit der Gelenke und die Muskelkraft erhalten und gefördert. Seh- und Tastsinn werden stimuliert, und die Konzentrationsfähigkeit wird ausgebaut; geistige Aktivitäten werden geweckt und gefördert.

Prozesse, die eine trauernde Person durchmacht.

Das Weitergeben von Handlungsmustern, Überzeugungen und Glaubensmustern von einer Generation zur nächsten.

Zeichen, Wort usw., Bedeutungsträger einer Vorstellung oder Handlung.

Ein Spiel ist zweckfrei und eine Äusserung der Lebensfreude. Es lässt den Menschen üben und lernen und das in jedem Alter. Das Spiel bietet eine grosse Bandbreite an Anregungen für Körper, Geist und Seele.

Die Verantwortung für die Folgen des eigenen Handelns übernehmen können. Fähigkeit, auf spätere Fragen Antworten geben zu können.

Wiederkehrende alltägliche Handlungsabläufe.

Ein strukturierter Tag mit festen Zeiten und den dazugehörenden Ritualen gibt dem Menschen Sicherheit und Orientierung.

Sich zurechtfinden in Raum, Person, Zeit und Situation.

Verhaltensregeln.

Fragt nach dem Warum und Wozu menschlichen Verhaltens.

Bestimmte Vorstellung über den Menschen. Sie bestehen aus Annahmen und/oder Erkenntnisse darüber, was einen Menschen ausmacht, was ein Mensch ist.

Entsteht durch die Befriedigung der Fähigkeiten und Bedürfnisse eines Menschen in alllen Lebenssituationen.

Ein grosser Teil der Wirklichkeit ist ein Produkt des menschlichen Geistes, und als geistiges Wesen hat der Mensch Kultur geschaffen - im Gegensatz zur Natur, die nicht von ihm erschaffen ist.

Abläufe und Prozesse erleben einen lückenlosen Übergang oder einen gleichmässigen Fortgang.

Übereinstimmung, Echtheit