Lernkarten FaBe Kind

Auseinandersetzung innerhalb einer Person oder zwischen zwei oder mehreren Personen, in der eine Differenz in der Art erlebt wird, dass mind. eine der beteiligten Personen beim Verwirklichen ihrer Gedanken, Gefühle oder ihres Willens beeinträchtigt wird.

Überkommene Vorstellung, eingefahrenes Denkschema, vorgeprägte Ausdrucksweise, überbeanspruchtes Bild.

Eingreifen einer bis dahin unbeteiligten Partei in eine Situation.

Wechselseitiges aufeinander bezogenes Handeln.

Soziales Gebilde, das über eine längere Zeit besteht und in dem die einzelnen Mitglieder in einem mehr oder weniger intensiven Austausch stehen.

Auf Veränderung gerichtete Kraft, aber auch Bewegung oder Veränderung.

Streitgespräch

Zeitlich und thematisch begrenztes Beratungs- und Unterstützungangebot für Führungskräfte.

Vorkämpfer für eine Idee.

Verbürgt, echt

Wahrnehmen über das Auge.

Arbeiten mit Wolle, Baumwoll- und anderen Stoffen, Garnen usw.

Wahrnehmen über die Haut, Tastsinn

Gegenstände verfremden, so tun, "als ob"

Beobachten des gegenwärtigen Zustand von verschiedenen Seiten.

Das wechselseitige aufeinander bezogene Verhalten zwischen Menschen.

Ist-Zustand und bestimmte Umstände von allen Seiten betrachten.

Die unmittelbare Steuerung und Kontrolle der Bewegungen aufgrund von Sinneseindrücken. Wahrnehmung und Bewegung sind wechselwirkend miteinander verbunden.

Die eigenen Ressourcen kennen und diese einsetzen können. Die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen, offen sein für Kritik sowie sich abgrenzen können. Kennen der eigenen Belastbarkeit und die Bereitschaft, bei Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Fähigkeit, sachbezogen zu urteilen und entsprechend zu handeln. Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit der natürlichen und kulturellen Umwelt.

Handlung, die nach vorgegebenen Regeln und mit hohem Symbolgehalt regelmässig und bewusst vollzogen wird.

Orientierungshilfe für weitere Ziele. Grenzt etwas konkreter die angestrebte Entwicklung der Selbst-, Sozial- und Sach-Kompetenz ein. Soll in vorgegebener Zeit erreicht werden.

Nachdenken über etwas.

Alle Medien, die gedruckt sind.

Theateralische Darstellung ohne Worte.

Spiel mit Gegenständen.

Ohne Gebrauch von Worten, z.B. mit Mimik und Gestik.

Aneignung von Informationen über Auswirkungen und Gefahren von Medien, Hinterfragen des eigenen Gebrauchs.

Das übergeordnete Ziel.

Gebräuche, Sitten, Werte, künstlerische Ausdrucksformen eines bestimmten Volkes.

Einfallsreichtum, schöpferisch tätig sein.

Das Verhalten und die wechselhafte Verhaltenssteuerung einer Gruppe.

Ein Kompetenzbereich des Richtziels wird ausgewählt und beschrieben.

Eine angeleitete Folge von Spielen und Übungen in einem festgesetzten Zeitrahmen, der eine gezielte Planung vorausgeht (ca. 15-45 Min).

Das Funktionsspiel bezeichnet die ersten Spielweisen des Kindes und gliedert sich in die beiden Unterarten sensomotorisches Spiel und Objektspiel.

Die Aufmerksamkeit stellt sich wie von selbst ein, das Zeiterleben ist weitgehed aufgehoben, der Spielende geht ganz in der Tätigkeit auf.

Beschreibt das Ziel genau, ist in seiner Aussage konkret und eindeutig. Muss überprüfbar sein.

Erforschen, Ausprobieren

Verschiedene Möglichkeiten des Theaterspiels, mit und ohne Sprache.

Arbeiten mit Farben und Formen unter Einsatz von verschiedenen Materialien.