Lernkarten FaBe Kind

Formen von Einzelpersonen, Paaren oder Familien, die unter einem Dach wohnen.

Ursprüngliche Bezeichnung für "Familie", dazu gehören alle Personen, die unter dem gleichen Dach leben.

Familie, in der drei Generationen unter einem Dach leben.

Religiöses und kulturelles Gedankengut einer Gesellschaft, auch Weltanschauung, begründet auf wesentlichen religiösen Merkmalen und sozialen Praktiken.

Zusammenlegung bestimmter Randgruppen an einem bestimmten Ort.

Soziales Gebilde. Grössere Gruppe zusammenlebender Personen.

Gefängnisse und geschlossene Abteilungen in psychiatrischen Kliniken oder Erziehungsheimen.

Der Versuch, die Gleichstellung der Geschlechter auf allen gesellschaftlichen Ebenen durchzusetzen.

Die psychologischen, sozialen und kulturellen Dimensionen des Geschlechts, weist darauf hin, was es heisst, in einer Gesellschaft eine Frau oder ein Mann zu sein.

Staatsform, bei der die einzelnen Gliedstaaten über eine gewisse Eigenständigkeit verfügen, aber zu einem übergreifenden Gesamtstaat zusammengeschlossen sind.

Unterschiedliche Phasen, die eine Familie durchläuft.

Art der Zusammensetzung von Familien.

Teilstationäre Einrichtungen für Kinder im Vorschulalter.

Einbezug der Familie in die Betreuungsarbeit.

Sichtweise, die die europäische Kultur als höherstehend und den anderen Kulturen übergeordnet betrachtet.

Die soziale Aktivität der Insiders bezüglich der eigenen Haltung, Bräuche und Verhalten als nicht hinterfragbar und unkritsch überlegen gegenüber der sozialen Anordnung der Outsiders.

Aufgaben, mit denen sich eine Familie in den verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung auseinandersetzen muss.

Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder Individuen z.B. aufgrund des Geschlechts, der Herkunft, des Glaubens, oder des sozialen Status.

Veränderungen der Zahl und Raumverteilung einer Bevölkerung.

Gestiftete und missionierende Religion, die sich auf den jüdischen Wanderprediger Jesus von Nazaret bezieht.

Religion, die sich auf die Lehren des Siddharta Gautama beziehen.

Auseinandersetzung mit dem Lebenslauf eines Menschen.

Anstieg der Geburtenziffer zwischen 1945 und 1960.

Epoche in der geistigen Entwicklung der westlichen Gesellschaft im 17. bis 180 Jahrhundert, die besonders durch das Bestreben geprägt war, das Denken mit den Mitteln der Vernunft von althergebrachten, starren un überholten Vorstellungen, Vorurteilen und Ideologien zu befreien und Akzeptanz für neu erlangtes Wissen zu schaffen.

Setzt sich volkskundlich mit dem Menschen auseinander und insbesondere mit seinem Verhältnis zur Kultur, auch "Wissenschaft vom Menschen".

Menschen, die nicht den sozialen Normen entsprechen.

Stellen, die Beratung oder Hausbesuche anbieten.

Elternteile, die ihre Kinder ohne einen Lebenspartner erziehen.

Forderung, die verbunden ist mit einer Fristsetzung für die Erfüllung der Forderung sowie mit der Androhung ernster Konsequenzen im Falle ihrer Nichterfüllung.

Ein bestimmtes gleich bleibendes oder häufig vorkommendes Muster.

Grad der sozialen Wertschätzung bezogen auf die Positon.

Positionsbezogene Erwartung an die einzelnen Mitglieder der Gruppe.

Unbewusster oder bewusster Rückgriff auf kindliche Verhaltensmuster.

Vorschrift bezüglich Güte einer Sache.

Platz eines Individuums innerhalb der Gruppe.

Deutliches Hervortreten von Gegensätzen.

Verhaltensvorschrift.

Steht im engeren Sinne für andauernde und sich wiederholende zielgerichtete Angriffe, Provokationen, Belästigungen und Nötigungen am Arbeitsplatz mit dem Ziel, den Betroffenen hinauszuekeln.

Entwurf, Vorstellung, Theorie.

Finden einer Übereinstimmung hinsichtlich einer bestimmten Thematik ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.