Lernkarten FaBe Kind

Die Wahrnehmung von Personen und deren sozialen Beziehungen.

Verinnerlichte geselllschaftliche Wert- und Normvorstellungen sowie die Beeinflussung durch Personen und Personengruppen aus dem sozialen Umfeld.

Die vielschichtige, wechselseitigen Bezüge insbesondere im Zusammenleben der Menschen. Kann mit gemeinschaftlicht übersetzt werden.

Die momentane Situation betreffend.

Organ, das Informationen in Form von Reizen aus der Umwelt aufnimmt.

Die Sinnesorgane sind nicht oder nur eingeschränkt funktionstüchtig.

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der Botschaften über sich gesendet bzw. gehört werden

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der Sachinformationen über sich gesendet bzw. gehört werden.

Von Ritus: Religiöse Bräuche oder feste Gewohnheiten und Rituale eines Lebewesens oder einer sozialen Gruppe.

Für die Reizaufnahme spezialisierte Zellen.

Reize aus der Umwelt oder dem Körperinneren werden über Nervenbahnen ans Gehirn weitergeleitet.

Bezeichnung für Vorgänge oder Erscheinungen, welche die Sinnesorgane eines Organismus erregen. Reize entstammen der Aussenwelt oder dem eigenen Organismus.

Alles, was das gesprochene Wort begleitet (Lautstärke, Tonhöhe etc.).

Technik des aktiven Zuhörens: Gesagtes mit eigenen Worten wiederholen.

Frage, die zum Reden einladen soll.

Verhaltensvorschriften, die das Zusammenleben der Menschen regeln.

Jener Teil der Kommunikation, der nichtsprachlich erfolgt.

Kommunikation über die Kommunikation.

Einander ergänzende Kommunikation (5. Axiom von P. Watzlawick).

Ein Modell zwischenmenschlicher Kommunikation von F. Schulz von Thun, auch "Vier-Ohren-Modell" oder "Vier-Seiten-Modell" genannt.

Wissenschaftliche Vorstellung über Kommunikation.

Weist auf vier Felder der Selbst- und Fremdwahrnehmung hin.

In der Kommunikationstheorie subjektiv gesetzte Standpunkte innerhalb eines ununterbrochenen Austauschs von Mitteilungen.

Deutung von Sinneseindrücken.

Persönlichkeitsmerkmale, die die Wahrnehmung des Einzelnen prägen.

Das vielschichtige und sich immer wieder verändernde Selbstbild einer Person. Gemäss Petzold beruht es auf fünf Säulen: Leib, soziales Netz, Arbeit, materielle Sicherheit und Werte.

Sagt der anderen Person, wie ihr Verhalten wahrgenommen wird und wirkt und welches Gefühl ausgelöst wird.

Beurteilungsfehler in der Personenwahrnehmung, bei dem eine besonders hervorstechende Eigenschaft den Gesamteindruck einer Person dominiert.

Kommunikationskonzept, bei dem Empathie und Wertschätzung im Vordergrund steht.

Frage, die auf eine bestimmte Antwort zielt. (Ja/Nein).

Rückmeldung, wie eine Verhaltensweise wahrgenommen, verstanden und erlebt wurde. Ist immer selekti, situativ und subjektiv.

Form der Kommunikation, die nur in eine Richtung verläuft.

Sagt der anderen Person, wer sie ist und was sie tun soll.

Die gesprochene Sprache (4. Axiom von P. Watzlawick).

Im Kommunikationsquatrat die Ebene, auf der ausgesagt bzw. gehört wird, wie der Sender zum Empfänger steht.

Bewusste, aufmerksame und selektive Art der Wahrnehmung.

Grundsatz, Grundgedanke

Im Kommunikationsquadrat die Ebene, auf der eine Aufforderung ausgedrückt oder gehört wird.

Die nonverbale Sprache (4. Axiom von P. Watzlawick).

Aufmerksames, einfühlendes Zuhören, verbunden mit dem Anwenden verschiedener Techniken.