.


Kartei Details

Karten 19
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Berufslehre
Erstellt / Aktualisiert 20.05.2025 / 22.05.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20250520_wirtschaft_maerkte_und_gueter
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20250520_wirtschaft_maerkte_und_gueter/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Freie Güter 

Sind unbegrenzte güter in der freien natur (z.b sand) 

Wirtschafts Güter 

sind die üblichen produktionsgüter, die auf dem Markt Gehandelt werden (z.b Lebensmittel)

Markt 

Ist da wo Anbieter und Nachfrager auf ein Geschäft eingehen und es gibt verschiedene Marktgrößen 

Primärbedürfnisse

Sind Bedürfnisse die der Mensch für sein überleben brauch oder extremst wichtig sind.

Sekundärbedürfnisse 

sind bedürfnisse die einem eher persönlichen bereich abdecken oder die den alltag erleichtern wie z.b Auto, Fahrrad, etc.

Wirtschaftliches Handeln

Entsteht durch unsere ewige Bedürfnisse und begrenzte Mitteln

Bedarf

entsteht wenn ich genügend geld für meine bedürfnisse habe um diese mir zu erwerben  

Nachfrage 

Kommt dann wenn ich ein produkt haben möchte

Das Ökonomische Prinzip 

Dieses Prinzip funktioniert sodass man mit geringstem aufwand möglichst besten gewinn erziehlt 

Markform: Monopol

Nur ein Anbieter oder nur ein Nachfrager (z.B Bundeswehr bei Rüstung) dieses gibt es als angebotsmonopol und nachfragemonopol, dadurch dass es keinen wettbewerb gibt alao andere anbieter kann der anbieter seine preise hoch ansetzen 

marktform: Oligopol

Wenige anbieter, viele nachfrager. Es gibt angebots und nachfrage-Oligopol dass engebotsoligopol ist sowas wie z.b einzelhandel also die üblichste aller marktformen. 

Marktform: Polypol 

Viele anbieter und viele Nachfrager (z.b Gaststätten) käufer wendet das ökonomische prinzip bei seinem markt an 

angebots und nachfragekurve

Je höher der preis, umso weniger käufer

Je niedriger der preis, umso mehr käufer

Gleichgewichtspreis

Ist der preis, bei dem angebot und nachfrage im Gleichgewicht sind (angebotenen und nachgefragte gütermenge stimmen überein) bei diesem preis wird die größte menge an waren verkauft und der höchste Umsatz erzielt

Nachfragekurve 

Steigt der Lohn, dann kann man bei unveränderteren bedingungen einen höheren preis bezahlen 

Sinkt der Lohn, kann weniger geld ausgegeben werden 

Angebotskurve 

Erhöht sich der preis, wollen mehr Anbieter das Produkt/Gut anbieten, weil der Ertrag pro Einheit steigt sinkt der preis, verringert sich die Zahl der Anbieter (gesetz des Angebots) 

Der volllkommen Markt 

Er existiert im Wirtschaftsleben Praktisch nicht. Daher bezeichnet man fast alle märkte als unvollkommen 

-alle produkte sind gleichartig(qualität gleich) 

-käufer und verkäufer sind über preise und Qualität aller produkte informiert

-es gibt keine vorlieben der kunden für bestimmte produkte oder verkäufer

Staatlicher eingriff

Mietpreisdeckel, mindestpreis (landwirtschaft) 

-> indirekter eingriff durch subventionen (landwirtschaft, e-autos, veränderte einfuhrzollen)

Preise im Malerhandwerk 

Die preise im Malerhandwerk sind laut aussage vieler betriebe "im keller" da mann gegenseitig unterbietet. Dazu kommt die meist dumme entscheidung vieler kunden, nur auf den preis zu achten und nicht die qualität der arbeiten und der verwendeten Materialien zu hinterfragen. 

Gegenmaßnahmen durch die betriebe: Aufklärung der kunden über qualität der arbeiten und produkte. Teilweise wird von den maler-innungen in den zeitungen vor "schwarzen schafen" (beispiel fassaden-haie) gewarnt, wobei sich viele Malerbetriebe anschließen und somit werbung für sich machen.(betriebe, die der innung angehören)