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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Autres
Crée / Actualisé 06.05.2025 / 07.05.2025
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Diabtes Meliitus Typ 1 

Pahologie

  • wird als Insulinmangeldiabetes bezeichnet
  • kann in jedem Alter auftreten, meist bis zum 40 Lebensjahr
  • ist die häufigste Stoffwechselerkrankung bei Kindern
  • Die Krankheit entwickelt sich rasch,innerhalb Stunden bis Tagen
  • Es ist eine Autoimmunkrankheit: Eigene körpereigene Abwehrstoffe zerstören die Zellen in der Bauchspeichedrüse,die Insulin Produzieren.
  • Im Verdacht stehen Bakterien oder Viren die dewn Bauchspeicheldrüsenzellen ähnlich sind sodass der Körper die zellen mit den Viren oder Bakterien verwechselt ud diese irrtürmlicherweise abtötet.
  • Wenn 80-90% der B-Zellen abgetötet sind wird die Erkrankung anhand klinischer Zeichen sichtbar. Es kommt zu einem Absolutem Insulinmangel 

Diabetes Mellitus Typ 1

Symptome

 

Im Frühstadium verlüft die Krankheit ohne Symptome. Folgende beschwerden können auf eine Zuckerkrankheit hinweisen.

  1. Extremer Durst ( Aufgrund des hohen Wasserverlust)
  2. Häufiges Wasserlassen,Gesamturinmenge pro 24h ist erhöht (Polyurie)  Durch die hohe Zuckerkonzentration im Blut versucht der Körper einen Teil des hohen Zuckers durch die Niere zu regulieren ( ab ca 10 mmol Glucose im Blut).
  3. Allgemeines Schwächegefühl (Da in der Zelle zu wenig Energie vorhanden ist)
  4. Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust (Aufgrund zunehmender Stoffwechselleistung)
  5. Mundgeruch nach Azeton (riecht nach Nagellackentferner) da der Körper aufdrund Energiemangels Fett abbaut.

Diabetes mellitus Typ 1 

Diagnostik 

  • morgendliche Messung des Nüchternblutzuckers über 7 mmol (126mg/dl)
  • Blutzuckertagesprofil (BZ Messung 3x täglich)
  • Erfassen klinischer Zeichen (Anamnese)
  • HbA1c Test. er zeigt den mittleren BZ-Wert der letzten 3 Monate am. Das Resultat wird in prozent angegeben,der Zeilwert liegt zwischen 6 und 6,5.

Diabetes mellitus Typ 1

Behandlung 

  • Wichtig ist das akzeptieren der Krankheit die nicht heilbar ist.
  • In der Diabetikberatung lernen betroffene den Umgang mit der BZ-Messung und die Injektion von Insulin sowie das erkennen einer Unterzuckerung.
  • Regelmässige Kontrolluntersuchungen beim arzt sind sehr wichtig um komplikationen frühzeitig zu erkennen.
  • Bewegung und gesunde ernährung
  • Es sind Kohlenhydrate zu wählen die einen langsamen Blutzuckeranstieg verursachen.
  • Medikamente/Insulin: BZ-Messung sowie Nahrungsmenge und Ausmass körperlichen aktivitäten sind ausschlaggebend für die Menge des Spritzendes Insulin.
  • Insulinpumpe therapie: BZ-Messung 4-6 mal täglich. Pumpe Motorbetrieben gibt Insulin Menge selbständig ab.

die Krankheit Diabete mellitus im Allgemeinen korrekt erklären.

Zuckerkrankheit

  • Chronische Störung des Zuckerstoffwechsels,bei der Kohlenhydrate nicht mehr richtig verwertet werden können.
  • Insulin fehlt oder wirkt nur vermindert. der Zucker aus dem Blut gelangt nicht in die Zellen,steht somit als Energielieferant nicht zur verfügung. Daher kommt es zu einem hohen Blutzuckerspiegel, der umbedingt Ärztlich behandelt werden muss.
  • Insulin wird in den B-Zellen der Pankreas gebildet. es ist ein Hormon,das den Zuckerstoffwechsel reguliert. Insulin wirkt wie ein schlüssel der den Übertritt der Glukose von den Blutgefässen in die körperzelle ermöglicht.
  • Glukose wird in den Körperzellen als Brennstoff und nergielieferant verbraucht. 

Diabetes mellitus Typ 2

Pathologie

  • Handelt sich um die primär geringe Insulinbildung.
  • Tritt auch bei Jungen menschen auf, jugendliche mit starkem Übergewicht.
  • Durch chronisch erhöhte Nahrungsaufnahme wie zusätzlich noch nicht bekannte Mechanismen entsteht eine Resistenz der Zellen gegen das insulin. Die Bauchspeicheldrüse produziert immer mehr Insulin um der Mangelnden Wirkung entgegen zu Wirken. Zu einem Zeitpunkt ist die Bauchspeicheldrüse erschöpft,die Insulinproduktion wird reduziert und kann vollständig aufhören. Das führt zu einem mangel und zu einer Überzuckerung des Körpers
  • Krankheit entwickelt sich langsam Tage bis Wochen ist meist ein zufalls Befund. 

Diabetes mellitus Typ 2

Symptome

  • Beginnt mit unspezifischer schwäche
  • Leistungsknick
  • Juckreiz
  • Pilzinfektionen
  • Harnwegsinfektionen
  • Erst später tretten typische Diabetes mellitus Symptome wie 
  • Durts
  • Ployurie 
  • Gewichtsabnahme auf
  • Ist  eine gewisse Zuckerkonzentration im Blut überschritten,wird der überschüssige Zucker mit dem Urin ausgeschieden d.h er wird messbar im Urin (Glukosurie)
  • So wird dem ganzen Körper Wasser entzogen was zu überdruchschnittlichen Durst führt.

Diabetes mellitus Typ 2

Diagnostik

Gleiche Diagnostik wie bei Typ 1 

Diabetes mellitus Typ 2

Behandlung

Bei adipösen Patienten sind eine kalorienreduzierte Diät und Bewegeung die ersten wesentlichen schritte. Dadruch kann die empfänglichkeit der Zellen gegenüber Insulin erhöht werden.Bei nocht nicht zu weit fortgeschrittener Stadium heilung möglich.

Sonst Medikamentöse Therapie mit Oralen Antidiabetika. Versiegt nach einigen Jahren die Körpereigene Insulinproduktion braucht mann auch hier eine Insulin Therapie.

Hypoglykamie erklären

Hypoglykämie = zu niedriger Blutzucker. Ist die grösste gefahr,sportliche Aktivität muss mit einkalkuliert werden. Sofot trauebnzucker oder Orangensaft geben. Später Volkornbrot.Bei Bewusstlosigkeit muss der Arzt die Glukose in die Vene Spitzen. Glukagon-Injektion S.C oder i.m können leben retten.

  • Überdosierung von Insulin
  • zu wenig Nahrungszufuhr
  • alkohol
  • vermehrt Körperliche Aktivität
  • Medikamente

Eine unterzuckerung kann zum Koma führen

  1. Heisshunger
  2. Kalter Schweiss
  3. Muskelzittern
  4. psychische Auffälligkeiten: angfangs Unruhe,kognitive Einschränkungen,später Apathie bis zu Bewusstlosigkeit

Hyperglykämie erklären

Hyperglykämie= zu hoher Blutzucker 

  • vermehrt Durst
  • Appetitlosigkeit
  • Polyurie,Glukosurie bis zur Dehydration, im forttgeschrittenen Stadium verminderte Urinausscheidung bis zu Nierenversagen
  • Tachykardy (beschleunigter Puls),Hypertonie (ernidrigter Blutdruck)
  • Nur bei typ 1: Tiefe Atmung mit Azetongeruch,Übelkeit,Erbrechen,Bauchschmerzen. Es entstehen aufgrund des Fettabbaus viele Säuren,welche den Körper über die Atmung versucht abzuleiten verursachen starke Bauchsymptome.
  • Nur bei Typ 2: Trockene heisse Haut. Hier entsteht die massive Austrocknung im Vordergrund,es ist nocht Restinsulin vorhanden welcher ein Fettabbau und damit einen Säureüberschuss (Azidose verhindert. Die BZ Werte können höher als beim Typ 1 sein. Durch die starle Austrocknungwird die Haut trocken(stehende hautfalte) und es entsteht kein Schweiss zu Abkühlung.
  • Bewusstseinstrübung
  • Es wird immer von einer Hypoglykämie ausgegangen denn eine geringe Zuckerzufuhr diese geringe Menge schadet nicht. Symptome beboachten ansonsten Insulin Abgabe mit engmaschiger BZ Kontrolle. Falls Insulin bei einer Hypoglykämie gegeben wird kann das Tödlich sein. 
  • Injektionsstelle immer wieder  wechseln somit kann die schädigung des Fettgewebes verhindert werden

Die 4 häufigsten Spätkomplikationen

Diabetische Makro- und Mikroangiopathie 

 

Makroangiopathie ist die Erkrankung der grossen Arterien im Sinne einer vorzeitigen Arteriosklerose mit Koronarer Herzkrankheit,Schlaganfall und arterieller Verschlusskrankheit.

Verkäuft beim Diabetiker ohne warnende Schmerzen. 

Die Mikroangiopathie ist die Erkankung der kleinen Blutgefässe betrifft die Nieren,Augen und die peripheren Nerven ab acuh die kleinen Herzkranzgefässe. 

Die 4 häufigsten Spätkomplikationen

Diabetische Nephropathie 

  • Glomeruli vergrössern und verdicken die glomerulären Kappilarwände,möglicherweise infolge Wachstumsfaktoren druch die Hyperglykämie. 
  • Frühsymptom ist eine Mikroalbuminurie die mittels Urinteststreifen fesststellbar  ist. Die Nierenfunktion nimm langsam ab bis zur Dialysepflicht ab. 
  • Beschleunigend wirken Hyperglykamie, arterielle Hypertonie und erhöte Blutfette. 

Die 4 häufigsten Spätkomplikationen

Diabetische Augenkomplikationen

  • Erkrankung der Netzhaut (Retinopathie) Blutungen und Gefässwucherungen in der Netzhaut und Netzhautablösung
  • Linsentrübung (Katarakt) 
  • Erhöhung des Augeninnedruck ( Glaukom) 
  • Grüner und Grauer Star

Die 4 häufigsten Spätkomplikationen

Neuropathie und diabetisches Fusssyndrom 

  • direkte schädigung der Nerven infolge Hyperglykämiebedingten Stoffwechselstörung. Dabei werden auch die kleinsten Kappilaren geschädigt, welche die Nerven versorgen.
  • als Folge einer oder mehrerer dieser Kompliaktionen kann sich das Fusssyndrom entwickeln. 
  • Trockener warmer Fuss
  • Sensibilität ist gestört verletzungen werden nicht bemerkt, oder die Sensibilität ist nicht gestört aber die arterielle Durchblutung steht im voerdergrund Fuss blass kühl hier schmerzen verletzungen.

10 Regeln für die Fusspflege eines Diabetikers

  1. Zehennägel nicht schneiden nur Feilen 
  2. Jeden Tag Füsse auf verletzungen kontrollieren auch zwischen den Zehenzwischenräumen 
  3. Täglich waschen mit milder rückfettende Seife nicht zu warm ( Thermometer) nicht zu lange 
  4. Zehenzwischenräume gut trocknen
  5. Jeden Tag Schuhkontrolle 
  6. Eincremen (Harnstoff) Urea
  7. Täglich Socken wechseln ( keine nähte)
  8. helle Socken sind Besser ( Warnwirkung bei Verletzungen)
  9. Medizinische Fusspflege 
  10. Bettlägrig Dekubitusprophylaxe
  11. Keine Wärmflasche und Heizkissen 
  12. Täglich Fussgymnastik

Den unterschied zwischen oralen Antidiabetika und Insulin erklären 

Orale Antidiabetika : Wirken auf verschiedene Weisen, um den Blutzuckerspiegel zu senken.  Nur bei Typ 2 Diabetes 

Insulinotrope orale Antidiabetika fördern die Insulinausschütung der Pankreas. Dazu muss eine restliche Insulinprodultion vorhanden sein. 30 min vor dem essen wirken schnell. 

Biguanide: hemmen die Glukoseneubildung in der Leber, bessert die Insulinresistenz der Zellen, bremst den übertritt der Glukose der nahrung ins Blut fördert die Gewichtsbanahme . Keine Anwendung bei eingeschränkter Nierenfunktion. Zu oder nach Mahlzeiten einnehmen

Tabletten welche die Aufnahme von Kohelnhydraten aus dem Darm ins Blut verzögern. Einnahme mit dem ersten bissen der Mahlzeit. 

Insulintherapie: kann nur s.c verabrreicht werden ist beim Typ 1 Diabetes immer nötig, bei Typ 2 teilweise. 

Beeinflusst den Kohlenhydrat-Eiweiss und Fettstoffwechsel. Es senkt den Blutzuckerspiegel. Es gibt Kurzwirksame und schnellwirkende Insuline zudem noch Verzögerungsinsuline und Mischinsuline. 

 

die Begriffe lang wirksam und schnell wirksamen Insulin erklären und eine Aussage über die Wirksamkeitszeit machen. 

Langwirksames Insulin: 

Deckt den Grundbedarf an Insulin, der unabhängig von mahlzeiten besteht, ab . 

Wirkungsweise: Die Insulinwirkung beginnt nach einer Verzögerung und hält dann über einen längeren Zeitraum an. 

wird fot einmal täglich, meistens am Abend gespritztnum den Blutzuckerspiegel über nacht und den Tag zu kontrollieren. 

Schnell wirksames Insulin 

Soll den Blutzuckeranstieg nahc einer Mahlzeit schnell und effektiv senken. 

Beginnt schnell zu wirken und die Wirkung hällt einige stunden an. 

Wird vor oder nach einer Mahlzeit gesprizt um den Blutzuckeranstieg nach dem essen zu kontrollieren. 

Die Grundlagen einer Insulininjektion aufzählen. 

  1. werden nach Internationalen Einheiten dosiert IE  1 ml= 100 IE
  2. In die Subkutis oder Bauchdecke injiziert je nach dem eine schnellere langsamere Wirkung erreicht werden soll. 
  3. Injektionsstelle im täglichem Rhytmus wehseln um Hautschäden zu vermeiden
  4. Mischinsuline und Verzögerungsinsuline sind trübe Insuline, desshalb die Ampullen müssen zwischen den Händen merhmals hin und her gerollt werden. 
  5. Bei der Vorbereitung der Insulindosis immer mit der 6 Regeln und 3 K  beachten