Test Einkauf und Menuplanung

• Regional einkaufen
• Saisonal einkaufen
• Weniger tierische Produkte konsumieren

Ein Verfahren zur Bewertung der Umweltauswirkungen eines Produkts.

Ein regional angebauter Apfel hat eine geringere Bilanz als ein importierter Apfel.

Das Wegwerfen oder Verlieren von Lebensmitteln entlang der gesamten Produktion bis Endverbraucher.

Beispiel= Überschüssige Produktion

• Bodenfruchtbarkeit und Anbau= Schonender Umgang mit Böden
• Artgerechte Tierhaltung
• Futter aus biologischem Anbau

Auswirkung auf Ethik= 

Tiere im Biolandbau leben artgerechter

Biolandbau unterstützt oft faire Arbeitsbedingungen für Landwirte

• Individuelle Präferenzen/Kultur= Ein Rhythmus, der den eigenen Vorlieben entspricht, wird eher dauerhaft eingehalten.
• Anzahl der Mahlzeiten=  Regelmäßige Mahlzeiten helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten
• Zeitliche Verteilung= Förderung des Stoffwechsels, Besserer Schlaf

Convenience Food bezeichnet industriell verarbeitete Lebensmittel, die dem Verbraucher Zeit und Aufwand bei der Zubereitung sparen sollen.

Empfehlungen=  Produkte mit vielen Zusatzstoffen vermeiden, Nicht als Hauptbestandteil der Ernährung verwenden, Selber kochen wen möglich

• Einkaufsliste schreiben
• Essensplan erstellen
• Saisonale Produkte wählen
• Nicht hungrig einkaufen
• Haltbarkeit prüfen

• Direkter Bezug= Da es vor Ort statt findet.
• Visueller Bezug= Produkte können direkt betrachtet und verglichen werden.

• Vertrauensbasis schaffen
• Positiver erster Eindruck
• Erwartungen abgleichen mit Zielen und Wünschen von Klienten

Aufbau= Fragen über Persönliche Lebensumstände, Soziales Umfeld, Berufliche Situation, Freizeitverhalten, Gesundheit und Versorgung

Bedeutung= Lebensrealität des Klienten verstehen, Anpassund der Beratung individuell auf den Klienten, Identifikation von Ressourcen und Problemen

• Offene Fragen- Für eine ausführliche Antwort
• Geschlossene Fragen- Für eine präzise Antwort
• Suggestiv Fragen- Frage enthält eine implizite Meinung oder lenkt die Antwort in eine bestimmte Richtung
• Reflexions Fragen- Klient muss eine Aussage oder Situation reflektieren
• W- Fragen- Wer, Wie, Was, Wann für Sammlung detaillierter Informationen

• Analyse der aktuellen Ernährungssituation
• Ernährungsprobleme erkennen
• Planung einer personalisierten Beratung
• Prävention und Gesundheitsförderung

• Positives Feedback geben für die Motivation und das Vertrauen zu stärken.
• Neutrale und objektive Darstellung in dem Informationen wertfrei präsentiert werden. Keine Abwerhaltung bei Klienten hervorrufen.
• Visualisierung mit Grafiken und Tabellen für Ergebnisse verständlich zu machen.
• Rückversicherung für zum Sicherstellen das der Klient die Rückmeldung verstanden hat.

• Suggestivfragen
• Geschlossene Fragen ohne Kontext
• Wertende Fragen

• Eine aufrechte Haltung, entspannte Gestik signalisiert dem Klienten Interesse, Wertschätzung und Respekt.
• Unterstreichung von Aussagen, verstärkt Worte.
• Förderung von Empathie und Offenheit

• (S)Spezifisch= Ziel sollte klar und eindeutig formuliert sein
• (M)Messbar= Ziel sollte formuliert werden, dass Fortschritte messbar sind
• (A)Erreichbar= Ziel sollte realistisch und erreichbar sein
• (R)Relevant= Ziel muss für Klienten von Bedeutung sien und mit langfristigen Ziele übereinstimmen
• (T)Zeitgebunden= Ziel sollte einen klaren Zeitrahmen haben

• Die besten Ziele verbinden die individuelle Perspektive des Klienten mit ernährungswissenschaftlicher Evidenz.
• Beispiel= Ich möchte jeden Tag mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse essen, weil ich mich dadurch fitter fühle und gleichzeitig meine Nährstoffversorgung verbessere.“

• Empathie= Gefühle anerkennen und Emotionen des Klienten spiegeln, Paraphrasieren in dem Kernaussagen des Klienten in eigenen Worten zu Verständnis zeigen.
• Kongrunez= Authentisch sein und ehrlich sprechen, Einfache, klare Sprache auf Klienten abgestimmt verwenden.
• Akzeptanz= Respekt zeigen unabhängig von seinen Entscheidungen oder Lebensstil, Nicht urteilen oder kritisieren.

• Empathie= Vertrauensaufbau und Förderung der Offenheit
• Kongruenz= Stärkung der Beziehung zu Klient, Glaubwürdigkeit des Beraters
• Akzeptanz= Stärkung des Selbstwertgefühls, Erleichterung bei sensiblen Themen

• Konditionieren - Beziehung zwischen Reiz und Reaktion
• Lernen mit Hilfe von Nachfolgebedingungen - Beziehung zwischen Reaktion und Konsequenz
• Modelllernen- Lernen durch beobachten

• Selbstbeobachtung - Erfassung und Analyse des Essverhalten
• Selbsverstärkung - Erwünschtes Verhalten positiv verstärken
• Stimuluskontrolle - Kontrolle der Situationen

• TTM ist ein Prozess wobei verschiedene Stufen durchlaufen werden - Absichtslosigkeit, Absichtsbildung, Vorbereitung, Handlung, Aufrechterhaltung, Stabilisierung.
• HAPA-Modell - Je ausgeprägter die Intention ist, desto wahrscheinlicher wird die Verhaltensänderung.

• Aktives zuhören
• Respektvolle und offene Grundhaltung
• Selbstreflexion
• Autonomie der Klienten respektieren

Beschreibt die Bereitschaft eines Klienten die gemeinsam festgelegten Massnahmen, Empfehlungen einzuhalten und umzusetzen.

• Fehlende Einsicht oder Verständnis
• Angst oder Missvertrauen
• Soziale Einflüsse
• Unangemessener Kommunikationsstil
• Negative Vorerfahrungen

• Psychologische Faktoren - Motivation, Willenskraft
• Emotionale Faktoren - Positive Emotionen, Stress
• Soziale Faktoren - Vorbildfunktion
• Umweltfaktoren - Reizauslöser
• Zeitliche Faktoren - Dauer und Wiederholung

• S= Spezifisch
• M= Messbar
• A= Attraktiv
• R= Realistisch
• T= Terminiert

Verbindlichkeit erhöhen, Anker setzen im Alltag

• Blick auf das Wesentliche lenken
• Thema wird verständlicher gemacht
• Erhöht die Einprägsamkeit