CYP Schriftliche Prüfung 1 Basic

Lernkärtchen des Moduls: 711-FIBA

Lernkärtchen des Moduls: 711-FIBA


Kartei Details

Karten 38
Sprache Deutsch
Kategorie Finanzen
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 16.04.2025 / 19.04.2025
Weblink
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B.2.2.1 Wie muss bei Verlust von Zahlungsmitteln vorgegangen werden?

Cardcenter anrufen und melden, Karte sofort sperren, Auszüge kontrollieren

B.2.1.3 Sie können den Ablauf einer Zahlung erklären.

-

B.2.1.2 E-Banking (Online Banking) erklären können.

-

B.2.1.1 Welche Merkmale hat der rote Einzahlungsschein?

-Mitteilung, keine Referenzzeile, Name des Einzahlers ersichtlich

B.2.1.1 Welche Merkmale hat der orange Einzahlungsschein?

-keine Mitteilung, Referenzzeile, kein Namen des Einzahlers

B.2.1.1 Zählen Sie die Produkte aus dem Zahlungsverkehr auf.

Debitkarte, Kreditkarte, Reisechecks, Traveler Chash Karte

A.3.2.2 Wie werden die Kurse notiert?

USD/ CHF - 0.8931 / 1 USD = 0.8931 CHF

A.2.1.7 Welches sind die drei wichtigsten Standesregeln?

Sorgfaltspflichtvereinbarung (VSB), Einlagensicherungsvereinbarung (Vereinbarung der Schweizer Banken und Effektenhändler über die Einlagensicherung), Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge

A.2.1.7 Welches sind die drei Hauptaufgaben der SBVg?

-

A.2.1.6 Sie kennen die Gliederung der Jahresrechnung einer Bank.

-

A.2.1.5 Wie kann man die Banken mittels Jahresbericht voneinander unterscheiden?

Geschäftstätigkeit, Rechtsform, geographische Tätigkeit, Beträge

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Privatbankiers auf.

Vermögensverwalter, international, Einzelfirma / Kollektiv-, Kommanditgesellschaft

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Filialen ausländischer Banken auf.

Investment Banking, international

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der übrige Banken auf.

geschäftstätigkeit ist unterschiedlich, meist international, Aktiengesellschaften -> Börsenbank: Julius Bär

A.2.1.2 Welche Banken sind in der Gruppe übrige Banken zusammengefasst?

Börsenbanken, ausländisch beherrschte Banken, andere Banken

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Raiffeisenbanken auf.

Universalbanken (Kapital- und Kreditvermittlung), lokal / Gemeinde, Genossenschaft

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Regionalbanken und Sparkassen auf.

kleinere Universalbanken (Spar-, Hypothekargeschäft, Kreditvergabe), Aktiengesellschaft oder Genossenschaft

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Grossbanken auf.

Universalbanken (Private Banking, Investment Banking), Aktiengesellschaften, Bilanzsumme ist sehr gross

A.2.1.2 Zählen Sie die Merkmale der Kantonalbanken auf.

Universalbanken (Kapital- und Kreditvermittlung), Staatsinstitute (müssen keine Steuern zahlen), unbeschränkte Staatsgarantie

A.2.1.2 Zähle die verschiedenen Bankgruppen auf.

Kantonalbanken, Grossbanken, Regionalbanken und Sparkassen, Raiffeisenbanken, Übrige Banken, Filialen ausländischer Banken, Privatbankiers, Institutemi besonderem Geschäftskreis (SNB)

A.2.1.1 Für welche Transformationen sorgt die Bank als Kapital- und Kreditvermittlerin?

Betragstransformation, Fristentransformation, Risikotransformation

A.2.1.1 Was sind die volkswirtschftlichen Aufgaben der Bank?

-Kapital- und Kreditvermittlung -Zahlungsvermittlung -Wertschrifengeschäft, Vermögensverwaltung

A.1.3.2 Nenne die Sicherheitsmerkmale der aktuellen Banknotenserie (linker Rand, von oben nach unten).

Zauberzahl, Wasserzeichen, Farbzahl, Lochzahl, Chamäleonzahl, Ultraviolett-Zahl, Glitzerzahl, Kipp-Effekt

A.1.3.2 Wer stelle die Banknoten und Münzen her?

Banknoten: Firma Lanquart Münzen: Swissmit

A.1.3.2 Wer ist verantwortlich für die dier Herausgabe von Münzen?

Der Bund

A.1.3.2 Wer hat das Notenmonopol in der Schweiz?

Die SNB

A.1.2.1 Welche Ziele verfolgt die VSB?

-Ansehen des schweizerischen Bankgewerbes wahren -einwandfreie Geschäftsführung, Bankkundengeheimnis -Beitrag zur Bekämpfung von Geldwäscherei und der Terrorismusfinantierung

A.1.2.1 Von wem wird die VSB ausgearbeitet?

Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg)

A.1.2.1 Was heisst VSB?

Vereinbarung über die Standesregeln zur Sorgfaltspflicht der Banken (Sorgfaltspflichtvereinbarung)

A.1.1.4 Wie muss bei Verdacht auf Geldwäscherei vorgegangen werden?

1.Meldepflicht (Meldestelle für Geldwäscherei) 2. Sperrpflicht 3. Informationsverbot

A.1.1.4 Wie heissen die Rechtsnormen zur Geldwäschereibekämpfung?

Aufsichtsrecht: Geldwäschereigesetz (GwG), Geldwäschereiverordnung der FINMA (GwV-FINMA), VSB Strafrecht: StGB -> Strafgesetzbuch

A.1.1.4 In welchen drei Schritten wandelt ein Geldwäscher sein schmutziges Geld in sauberes Geld?

Einpeisen, Verschleiern, Integrieren

A.1.1.3 In welche Art kann man das Bankkundengeheimnis einstufen?

Berufs-, Geschäftsgeheimnis

A.1.1.3 Was sind die 4 Zwecke des Bankkundengeheimnisses?

-Privatsphäre schützen -Eingriffe von Dritten verhindern -Diskretion -Schutz von Daten und Erkenntissen

A.1.1.2 Was sind die Aufgabrn der FINMA? (Finanzmarktaufsicht)

-Aufsicht des Finanzmarktes Schweiz -Überwachen, dass die Gesetze eingehalten werden -Vergabe / Entzug Banllizenz -Abwicklung von Konkursverfahren -Revision der Banken

A.1.1.2 Welche Ziele verfolgt das Bankengesetz?

-Guthaben, Vermögen schützen -funktierendes Bankensystem -Wirtschaft schützen -Bank schützen

A.1.1.2 In welchem Artikel des Bankengesetzes ist das Bankkundengeheimnis erläutert?

Art. 47

A.1.1.1 Zähle die relevanten Gesetze und bankengesetzliche Vorschriften auf.

-Bankengesetz -Börsengesetz -Konsumkredit -Kollektivanlage -Geldwäschereigesetz