PX- Zusammenfassung

Zusammenfassung zur Prüfungsvorbereitung

Zusammenfassung zur Prüfungsvorbereitung


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Langue Deutsch
Catégorie Electrotechnique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 11.04.2025 / 21.04.2025
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22.2 Minergie MuKEn

Was bedeutet der Begriff MuKEn?

MuKEn Steht im zusammenhang mit Minergie und bedeutet:

Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 

22.1 Minergie Zertifikat 

Wie erhält man ein Minergie Zertifikat

  1. vor Bau Minergie Standard definieren
  2. Prüfen lassen
  3. Nach Inbetriebnahme Pläne einreichen
  4. Zerifizierungsstelel Prüft
  5. Austellung wenn ok

22.1 Minergie- SIA 387/4

Woran richtet sich der Energiebedarf für Beleuchtung für den Minergie Standard?

Nach den SIA 387/4 Vorgaben

Mittig zwischen Grenzwert und Zielwert. 

22.1 Minergie- Standards

Welche Minergie Stufen gibt es?

Welche Bereiche werden Energiereduktionsanforderungen gestellt

  1. Minergie 
  2. Minergie- P
  3. Minergie A
  • Heizungsbedarf
  • Eigenstrom
  • Lüftung
  • Wärmeschutz 
  • Energieträger 
  • Beleuchtung 387/4

19.4 E-Mobilität- MFH Prinzipschema 

Wie sieht das Prinzipschema einer Ladeinfrastruktur aus bei einem MFH?

 

T

19.4 E-Mobilität- Lastmanagement

Was versteht man unter einem dynamischen Lastmanagement?

 

Dynamisch: 

Anschlussleitstung passt sich dem aktuellen Bezug an. 

Praxis 11kW für die erste Station +4 für jede weitere.

 

19.3 E-Mobilität- Lademode 4

Was sind die Merkmale bei dem Lademous 4 

Mode4 Schnellladung mit Gleichstrom. 

DC-Low-Ladung (Steckertyp 2) bzw. DC-High-Ladung bis 400A. (Fahrzeug muss darauf ausgelegt sein) 

Im Gegensatz zu Mode 1-3 ist das Ladegerät fest in der Ladestation Eingebaut. Ladung erfolgt über ein festes Ladekabel an der Ladestation, Steuerung durch externes Ladegerät.

19.3 E-Mobilität- Lademode 3 

Was sind die Merkmale bei dem Lademodus 3 ?

Schnellladung an Wallbox, welche für diese Leistung ausgelegt ist. Mit Pilotkontakt im Stecker inkl. Verriegelung bei Ladung. 
In der Regel 11kW(16A) -43.5kW(63A) 


Folgende Schutzfunktionen sind integriert: 
•Neutral- und Schutzleiterüberwachung (zwischen Zuleitung und Karosserie)
• Erdfehlerschutz (Integrierter RCD; Kalibrierung und Selbsttest vor jedem Ladezyklus)
• Überwachung Temperatur Stecker
• Steuerung Ladeleistung
• Kommunikationsschnittstelle
(Anpassung max. möglicher Ladestrom)

19.3 E-Mobilität- Lademode 2 

Was sind die Merkmale bei dem Lademous 2.

 

Langsame Ladung an Haushaltsteckdosen, Mit ICCB (In Cable Control Box ) 

16-32 A) Ladegerät im Fahrzeug

19.3 E-Mobilität- Lademode 1 

Was ist der Lademode 1 

Langsame Ladung an Haushaltssteckdosen

60kWh = 8A= 32h

18.3 WKA- Praxis

Wie sieht das Energilastprofil einer WKA über das ganze Jahr verteil aus?

Wann wird am meisten erzeugt?

18.3 WKA- Praxis

Wieviel der Windenergie kann am Schluss genutz werden?

Gesamtwirkungsgrad?

 

  • Nutzbare Windenergie 3-Blätter 60%
  • Rotorversluste 
  • Getriebe 4%
  • Elektrisch 5%

n Gesamt 45%

18.2 Windanlagen Leistungen

Mit welcher Leistung ist mit eine Windkarftanlage zu rechen?

Wieviel kostet eine Neue WKA ca.?

Nennleistung 1250 kW

Nabenhöhe 70m

Rotorduchmesser 60

Investitionskosten 2.1Mio

18.2 Windanlagen Empfindlichkeitsstufen

Was versteht man unter den Empfindlichkeitsstufen des Raumplanungsgesetztes? 

Die Empfindlichkeitsstufe regelt die Lärmemission in dieser Zone

  • Stufe I
  • Stufe II
  • Stufe III
  • Stufe IV

18.2 Windanlagen

Welche Geräuschemissionen ergeben Winkraftanlagen?

Max. Nabe 103dB

440m Abstand 45dB

1100m 35dB 

18.2 Windanlagen

Was sind die Raumplanerischen Grundlagen/ Voraussetzungen für eine Windkraftanlage:

 

 

Nationale Schutzgebiete 200m 

Siedlungsgebiete 300m

Waldrand 50

02 Transformator 

Wie gross ist ein 1000KVA Trafo?

A: 1,35 m

B 1.65 m

E 1.7m

3.3 Tonnen

02 Trafostation EMV

Was kann man der Eingezeichneten roten Line entnehmen?

Wie kann er Abstand verringert werden?

Seit 2000 ist in der Schweiz die NISV (Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung) in Kraft. Darin werden lmmissionsgrenzerwerte (IGW) und Anlagegrenzwerte (AGW) festgelegt. Die Immissionsgrenzwerte müssen überall eingehalten werden, wo sich Menschen aufhalten können und sind bei 50Hz auf 100μT festgelegt. Beim Anlagegrenzwert geht es um eine vorsorgliche Emmissionsbegrenzung. Einzuhalten beispielweise bei Hochspannungsanlagen (Kabel- und Freileitungen), Transformatorenstationen, Orte mit empfindlicher Nutzung (OMEN) usw. und betragen bei 50Hz lediglich 1 μT. Die nachfolgenden Angaben beziehen sich auf einen AGW von 1μT und dienen als Richtwerte. 

  • Trafoblech
  • CFW
  • Abstand
  • Strahlungsreduziert Bauen

 

02 Trafostation Lüftung

Wie gross muss die Abluftöffnung bei einem Trafo 1000 kVA Trafo? (n= 99%)

 

A = 0.0551 * Pv * (Xi/h)^1/2

Xi~ 7-9

 

02 Trafostation Masse 

Wie sind die Zugäng der Trafostation geregelt?

Welche Mindestbreiten sind vorhanden

  1. Tür
  2. freie Gangbreite
  3. höhe der Tür
  4. Freie Bediengangshöhe

 

  1. breite Tür > 0.8 m
  2. freie Gangbreite >1m
  3. höhe der Tür >1.95m 
  4. Freie Bediengangshöhe >2.1m

17.14 PV- Amortisation

Wie amortisiert sich eine PV-Anlage 100m2 süd Ost . Erkläre

 

  1. 100m2 == 25kWp
  2. Ost-West 60% = 15kWp
  3. Jahresertrag= 15 kWp *1000h = 15000kWh
  4. Kosten 1-1.6 kCHF /kWp = (Grossanlagen 900.-)=24'000.-
  5. EW Preis: 0.26.- Rückspeisung  50% Energiepreis 0.13.- (EW Abhängig 7- 20 Rp. )
  6. Einsparung: Eigenverb. Rückspeisung 50:50= 2925.- CHF
  7. Wechselrichter 300.-/J;  Wartung  500.-/J= 800.-/J
  8. 24'000CHF /(2925-800) = 11.3J 

 

 

17.12 PV Datenblatt

Welche Nennspannungen werden duch ein aktuelle Module erreicht? 

  • Umpp
  • Impp

Pmpp= 415W

 

Umpp 31.80V

Impp 13.06A

17.10 PID-Recovery

Was versteht man unter PID-Recovery. Und wir entgegenet man dem Problem.

Wechselrichter ohne galvanische Trennung verfügen über eine ständige Verbindung zwischen AC und DC-Seite. Wie sich dazwischen das Potential aufteilt, ist abhängig vom Wechselrichter. Der Knackpunkt befindet sich in der Verbindung vom Neutralleiter zum Schutz Leiter. Somit kann der Schutzleiter im Betrieb den positiven Pol bilden, was zu Kriechströmen führt. Diese Kriechströme lassen die Elektronen ins Erdreich fliessen und beeinträchtigen die Energieproduktion negativ. (bis zu 30%). Eine Erdung des Pluspols schafft Abhilfe, generiert aber sicherheitstechnische Verluste..

Das PID-Recovery arbeitet daher erst am Abend, sobald die Spannung unter den eingestellten Schwellwert fällt und die Elektronen zurückfliesen lässt.

(geregelt durch den WR)

17.10 PV- VKF

Welche Leitungen bei DC Leitungen sind Zulässig

ergänze in der Tabelle

17.9 PV Anlageschalter

Warum benötigt eine PV Anlage einen allpoligen (nicht galvanisch Getrennt) Anlageschalter?

DC-Seite eingeschaltet

AC getrennt jedoch nicht allpolig

 

17.9 PV Leerlaufspannung

Wie berechnet sich die Leerlaufspannung einer PV-Anlage?

 

UGmax  = Uo * n * KT

Korrektrufaktoren

  • 1.15 = 800 m.ü.m
  • 1.20 = >800 bis 1500m.ü.m
  • 1.25 >1500 m.ü.m

31.1 ZuKo Offline Online

Was versteht man unter einer Offline ZuKo?

Nenne Vor und Nachteile 

Offline-Systeme bestehen aus elektronischen Zylindern oder Zutrittslesern. Die Zutrittsrechte werden alle einzeln auf das Zutrittsmedium überschrieben. (Schlüssel, Patch etc.) Alle die Zylinder und Kartenleser werden in der Regel über Batterien versorgt.

Eigenschaften Geringes Sicherheits-Level mit leichten Türen

Vorteile

  • Keine Verkabelung notwendig, geringer Installationsaufwand
  • Einfache Nachrüstmöglichkeiten
  • Geringe Kosten

Nachteile

  • Zutrittsrechte nicht sofort verfügbar
  • Kartensperrung bei Verlust müssen an Komponenten eingelesen werden
  • Kein Fernzugriff

 

 

31.1 EMA- ZuKo- Überwachungsarten

Welche Überwachungsarten werden bei einer EMA unteschieden?

 

  1. Perimeter- Überwachung (Freigelände)
  2. Peripherie- Überwachung (Gebäudehülle)
  3. Raum Überwachung
  4. Objektüberwachung
  5. Überfall- Überwachung

31.1 EMA- ZuKo- Vorteile

Nenne drei Vorteile welche eine EMA- Anlage bietet.

 

  • Kann zur Vergünstigund bei den Versicherungen führen
  • Kombinierbar mit ZuKo
  • Erhöhte Sicherheit sowie Sicherheitsgefühl 

31.1 EMA- ZuKo- Funktionsprinzipien

Beschreibe die drei möglichen Funktionsprinzipien einer EMA- Anlage.

 

Gleichstromtechnik: Schleifenüberwachung mit veränderbaren Widerständen 

Bustechnik: Adressierte Melder mit regelmässiger Statusabfrage 

Funktechnik: Batterie und Aktionsgesteuert um Batterie zu sparen.

32.1 EVAK- Anforderungen Energieversorgung

Welche Anforderungen an de Energieversorgung der EVAK-Anlage werden gestellt?

 

 

 

  • Separat abgesicherte und gekennzeichnete Zuleitung
  • Energieversorgung ist redundant auszuführen

Hauptenergieversorgung: Energieversorgungsnetz /

Ersatzenergieversorgung: Akku

  • Der Ausfall einer Energieversorgungart muss als Störung angezeigt werden
  • Umschaltung auf Ersatzstrombetrieb muss angezeigt werden 
  • Die Ersatzenergieversorgung muss wie folgt ausgelegt sein: 24h im Standby-Betrieb + die doppelte Räumungszeit (mind. 0.5h) im Notfallbetrieb
  • Bei Bauten >30m beträgt die mind. Notfallbetriebszeit/ Räumungszeit 1h 

32.1 EVAK- Planungsgrundlagen

Zeichne eine Melderlinie für die Sicherheitsstufe 3 mit sechs Meldern.

 

32.1 EVAK- Planungsgrundlagen

Zeichne eine Melderlinie für die Sicherheitsstufe 2 mit sechs Meldern.

 

32.1 EVAK- Planungsgrundlagen

Zeichne eine Melderlinie für die Sicherheitsstufe 1 mit sechs Meldern.

 

32.1 EVAK- Planungsgrundlagen

Welches ist der Mindestwert für die Verständlichkeit eine EVAK Anlage nach SIA für eine Sicherheitsstufe II ? 

Für die Sicherheitsstufe 2 wird nach SIA mindestens ein Wert von 0.45 verlangt.

Die Zahl sagt aus wie verständlich der Ton am Einsatzort sein muss. Nicht nur Laustsärke. alg Verständlichkeit

0.45 = Schwach

32.1 EVAK- Melderanzahl

Wieviele Messpunkte für Lautsprecher einer EVAK-Anlage benötigt es für:

  • 25m2 
  • 1500m2 

Wieviele Melderlinie pro Brandabschnitt?

25m2  1 Melder

1500m2 10 Melder 

1501m2 15 Melder 

Pro Brandabschnitt mindestens 1 Lausprecherlinie

32.1 EVAK- Redundante A-B Verkabelung 

Was versteht man unter einer Redundanten A - B Verkabelung 

Eine redundante A-B Verkabelung ist eine Methode zur Erhöhung der Ausfallsicherheit in Kommunikations- und Alarmierungssystemen. Dabei werden zwei getrennte Kabelwege (A und B) verwendet, um sicherzustellen, dass bei einem Ausfall eines Kabelwegs der andere weiterhin funktionsfähig bleibt. Dies bedeutet, dass jedes Gerät oder jeder Lautsprecher sowohl an den A- als auch an den B-Kabelweg angeschlossen ist.

32.1 EVAK- Anlage Alarmierungszone 

Was ist die Sicherheitsstufe 2 bei EVAK- Anlagen

Wo wird sie eingesetzt

 

2 brandabschnitte 

2 Alarmierungsbereiche/ Zonen

Sprachverständlichkeit nicht unter 0.45

Grosse Personenbelegung >300

Beherbergung +50

32.1 EVAK- Anlage Alarmierungszone 

Bestehen im Brandabschnitt zwei Alarmierungszonen mit Redundanter A-B Verkablung enspricht dies welcher Sicherheitsstufe?

Wo wird dies verwendet?

Wenn in einem Brandabschnitt zwei Alarmierungszonen mit redundanter A-B Verkabelung bestehen, entspricht dies der Sicherheitsstufe III. Diese Stufe erfordert das höchste Maß an Sicherheit, bei dem im Falle eines Fehlers die Sprachverständlichkeit in keinem zu alarmierenden Raum unter 0,45 fallen darf.

z. B Flughäfen, Bahnhöfe, Krankenhäuser 

32.1 EVAK- Anlage Alarmierungszone 

Wieviele Lautsprecherlinien benötigt eine eine Alarmierungszone in der Sicherheitsstufe 1 mindestens?

Bis wann darf eine Stufe 1 verwendet werden?

In der Sicherheitssufe 1 darf die Beschallung in einem Alarmierungsberich ausfallen. Pro Brandabschnitt mind. 1 Lautsprecherlinie.

Für Gebäude mit:

Eventhallen Messen <4800m2 Personenbelegung < 300 Beherbergung <50