PX- Zusammenfassung

Zusammenfassung zur Prüfungsvorbereitung

Zusammenfassung zur Prüfungsvorbereitung


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Langue Deutsch
Catégorie Electrotechnique
Niveau Autres
Crée / Actualisé 11.04.2025 / 21.04.2025
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4.1 WV Wichtige Punkte- IA

  1. Wann ist eine IA zu machen?
  2. Wo in der NIV steht das? 

1: Es ist in folgenden Fällen eine IA zu machen.

  • Neuinstallationen & Erweiterungen > 3.7 kW
  • Demontagen ab 3.7 kW
  • Neuer Netzanschluss
  • Erweiterung oder Änderung des bestehenden Netzanschlusses
  • EEA mit verbindung zu Niederspannungsnetz (Parallel-, oder Inselbetrieb) (TAG)
  • Energiespeicher (TAG)
  • Ladeinfrastruktur (TAG)

2:  Wo steht das in der NIV

Art: 23: Meldepflicht bei allgemeinen Installationsbewilligungen

Art: 25: Meldepflicht bei eingeschränkten Installationsbewilligungen 

 

 

02.Trafostation -Pflichten gemäss StV

Welche Pflichten werden durch das ESTI vorgegeben?

 

 

Man wird zum Netzbetreiber 

Pflicht für Stichprobenkontrollen NIV Art. 39

Gemäss Art. 17 der StV müssen Betriebsinhaber ihre Starkstromanlagen dauern in Stand halten, periodisch reinigen und kontrollieren lassen

 

 

02. Trafostation Amortisation

Der Netzbetreiber bewilligt ab 400 kVA eine eingene Trafostation. (Zusammenschluss mehrerer Bezüger nicht erlaubt) 

Ab wann lohnt sich das? 

Annahme

  • Lebensdauer Trafo = 50 Jahre
  • Erstellung Trafostation total = 300'000.-
  • Material= 100'000.- • Arbeit= 200'000.-
  • Unterhaltsarbeiten im Jahr= 5000.- x 50 Jahre = 250'000.-

Lösung (vereinfacht)

Jährlich zu amortisierende Kosten = 550'000.- / 50 Jahre = 11'000.-

Mind. Energieverbrauch im Jahr um 11'000.- zu decken = 11'000.-  / 6Rp./kWh = ca. 185'000kWh

02 Trafostation Zugang zum Markt

Ab wann hat man einen Zugang zum freien Energiemarkt?

 

Ab 100'000 kWh Zugang zum freien Markt. Günstiger Energieeinkauf möglich. Wichtig! Netzbetreiber ist Nachtragend, die oben genannten Preise gelten nicht mehr so bald Energie vom freien Markt bezogen wird. 

  • =273 kWh/Tag
  • = 11kW  - Dauerbezug/24h

02 Vesrsorgungsnetz Schweiz Europa 

Wie heissen die 7 Spannungsebenen und wer und was speist ein, oder wird gespiesen?

1: Höchstspannung 220-380kV 

  • Übertragungsnetze Internnational (AKW, Pump-. Speicherkraftwerke)
  • Swissgrid zuständig 

2: Transformation (Swissgrid) ca. 300MVA

3: Hochspannung 36-220 kV

  • Transport überrregional
  • Windkraft alpine Solaranlagen 
  • Zuständig: Vereilnetzbetreiber (Axpo, SN-Energie)

4: Transformation Hoch zu Mittelspannung ca. 100MVA

5: Mittelspannung 36-1kV 

  • Transport Regional 
  • kleinere Wasserkraftwerke
  • Versorgen u.a Schnellladestationen
  • Verteilnetzbetreiber zusändig

6: Transformation Mittel-, zu Niederspannung 1-5 MVA

7: Niderspannung bis 1kV

  • Lokale Verteilung 

01-  Grundlagen Sicherheitsregeln 5 + 5 

Wie lauten dir 5 Sicherheitsregeln 

 

01- Grundlagen - PSA - Schutzkleider 

Welche Schutzbekleidung wird bei den Verschiedenn Schutzstufen G-3 getragen?

01- Grundlagen - PSA - Kurzschlussströme

Nenene für die Schutzstufe 

G, 1, 2, 3  

die Ströme, 1: gemessen oder ermittelt, 2: Bei vorgescahlteten Sicherungsgrössen 

 

01- Grundlagen - NHS Grössen

 

01_ Grundlagen

Welche Auslösecharakteristiken haben die Leitungsschutzschalter 

01- Grundlagen 

Welche Diazed grössen gibt es und welche Farben werden zugewiesen

3. Betriebsverhalten von PVA- Alterung

Welche Alterungseffekte werden unterschieden 

Im laufe der Zeit wird sich die Leistung abschwächen (Degradation), im Mittel ca. 0,5 % pro Jahr. Meist werden Leistungsgarantien von 25 Jahren gewährt. Der maximale Verlust nach dieser Zeit beträgt  15 %

PID - Effekt- potenzialinduzierte Degradation natriumionen lagern sich in der Zelle ab

LID - Lichtinduzierte Degradation Moderne Zellen haben das Problem nicht mehr 

LeTID (Light and Elevated Temperature lnduced Degradation):durch Verunreinigungen in der Zelle hevorgerufen 

02. Grundlgagen - Leerlaufspannung Korrekturfaktor 

Welche maximale Spannung ergibt sich im Wechselrichter, wenn das Solarmodul auf einer Höhe von 1500 m.ü.M installiert wird?

Vom Hersteller kann zusätzlich ein Temperaturkoeffizient auf dem Moduldatenblatt angegeben werden.
Im Beispiel der Serieschaltung kann die Spannung von 160V im Winter auf bis zu 1,25 x 160V = 200V ansteigen.

17.9 Grundlagen

Welche Nenndaten hat ein typisches PV-Modul

  • Nennleistung 450 Wp
  • MPP-Spannung 33,21 V
  • Leerlaufspannung 39,78 V
  • MPP-Strom 13,55 A
  • Kurzschlussstrom 14 A
  • Modul-Wirkungsgrad (STC) 22,52 %
  • Temperaturkoeffizient Pmpp -0,29 %/K
  • Fläche: ca. 2m2

17.9 Grundlagen Photovoltaik- Typen von Solarzellen

Welche Typen von Solarzellen gibt es auf dem Markt. Beschreibe zusätzlich mit 1-2 Stichworten.

 

 

PERCPassivated Emitter and Rear Cell Rückseite Spiegelt +0.5-1% 

Dünnschichzellen- Weniger Material- Geringerer Wirkungsgrad 

HIT-Zellen (Heterojunction) Kristalin und amorphes SI. 22% Wirkungsrad 

Bifilare Zellen: Nutzen vor und Rückseite des Moduls für die Produktion

Bionische Zellen:Organisch Farbstoffe 30% Wirkungsgrad Zukunft 

IBC: Die Kontaktierungerfolgt von der Rückseite.

 

17.9 Berechnungsbeispiel Leistung:

Welche Leistung gibt eine 300 WP Modul ab wenn es sich bei einem Sommertag auf 65°C erwärmt wird 

 

Modul 300 WP: Gemäss STC misst man diese Leistung bei 25 °C Zelltemperatur. Eine Temperatur von 65 °C bedeutet eine 40 °C höhere Temperatur als STC.

40 x 0,4 = 16%, somit nur noch 252W