Controlling

Modul Controlling

Modul Controlling


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Cartes-fiches 200
Langue Deutsch
Catégorie Gestion d'entreprise
Niveau Université
Crée / Actualisé 10.04.2025 / 10.05.2025
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Intégrer
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Was versteht man unter

Fähigkeitenpotentialen [Strategische Planung]

  • Fähigkeitenpotentiale beschreiben die Möglichkeiten eines Unternehmens, Erfolgspotentiale zu erschließen und zu nutzen
  • Hierunter findet sich die Beherrschung innovativer Techniken (z.B. 3D-Drucker)
  • ebenso wie die Fähigkeit einer Organisation, sich schnell und flexibel an Umweltänderungen anpassen zu können (z. B. mittels Teamstrukturen und Agilität)

Was versteht man unter

Erfolgspotentialen [Strategische Planung]

  • Mit Erfolgspotentialen sind abgrenzbare Produkt-, Markt- oder Kundensegmente gemeint (z.B. Handys, Mobilfunktmarkt, Geschäftskunden)
  • Diese bieten dem Unternehmen für einen bestimmten längeren Zeitraum die Möglichkeit zur Erzielung von Erfolgen.

= Geschäftsfelder

Was versteht man unter

Wettbewerbsstrategien [Strategische Planung]

  • Wettbewerbsstrategien bestimmen Grundverhaltensweisen des Unternehmens gegenüber Konkurrenten
  • Eine häufig verwendete Unterscheidung ist die in Kostenführerschaft, Differenzierung und Fokussierung auf spezielle Segmente oder Branchen

Welche Aufgaben haben Controller in der strategischen Planung

in der Phase der Strategieumsetzung

  • Unsicherheit der Plan- bzw. Sollgröße in der strategischen Planung bedingt Nebeneinander zweier Kontrollbereiche:
    • Durchführungskontrolle: Erkenntnisse über bisherige Ergebnisse stehen im Vordergrund = »kann die einge-schlagene strategische Richtung weiter beibehalten werden?«
      • Ergebnis-(feed-back)-Kontrolle, die zu Steuerungszwecken (Feed-forward) eingesetzt wird
    • Prämissenkontrolle: Fortlaufende Prüfung der Schlüsselannahmen der strategischen Planung
  • Ergänzung durch eine strategische Überwachung zum Auffangen des Mangels an Gesamtkontrolle

Welche Aufgaben haben Controller in der strategischen Planung

in der Phase der Strategiedurchsetzung

  • Emergent entstandene Strategie – eigenständige Strategiedurchsetzung nicht erforderlich
  • Komplexer und formalisierter strategischer Planungsprozess bedingt mehr Einbindung der Controller:
    • Strategiedurchsetzung durch Vorbild
      • (a) Sicherung der Selbstbindung der Identifikationspersonen und
      • (b) Überprüfen des Verständnisses und Gelebtwerdens der Strategie
    • Formelle Wege der Strategiedurchsetzung
      • Sicherstellen der Einhaltung der »Normstruktur« der strategischen Planung
      • Projektcontrolling weniger strategischer Projekte
      • Wertorientierung als Instrument der Strategiedurchsetzung

Welche Aufgaben haben Controller in der strategischen Planung

in der Phase der Strategiefindung

  • Strategie liegt nicht vor 
    • ergänzende Aufgaben
    • = »ist dieser Zustand in Zukunft noch rational?«
  • Strategie liegt emergent vor
    • überprüfende und kritisch hinterfragende Aufgaben (primär ergänzend)
    • = »ist die in der Vergangenheit erfolgreiche Strategie auch in Zukunft noch tragfähig?«
  • Notwendigkeit einer systematischen Planung und grobe Planbarkeit
    • entlastende und ergänzende Aufgaben: implizites Wissen aus internen Modellen zusammentragen
    • Koordination durch Selbstabstimmung und Rationalitätssicherung
      • (a) der Rahmenbedingungen
      • (b) des Selbstabstimmungsprozesses

Nenne die vier

Grundtypen von strategischen Geschäftseinheiten

  1. Die Question Marks
  2. Die Stars
  3. Die Cash Cows
  4. Die Poor Dogs

Erläutere den

Berichtsinhalt [Monatsberichte in der Praxis | Berichtswesen]

 

  • Dominanz der Finanzkennzahlen
  • Verstärkte Berücksichtigung nichtmonetärer Informationen in der laufenden Berichterstattung
  • Steigende Bedeutung unterjähriger Prognosen
  • Zentrale Bedeutung der systematischen Prognose der weiteren Entwicklung bis Jahresende 

Erläutere die

Berichtsform [Monatsberichte in der Praxis | Berichtswesen]

  • Dominanz der Tabelle als typische Berichtsform 
  • Lieferung der Berichte in Papierform an den Vorstand (häufig auch in elektronischer Form mittels Internets)
  • Präsentation der »Highlights« des Monatsberichtes i.d.R. durch den Leiter des Controllings
  • Zentrale Stellung des Monatsberichts im Rahmen der Unternehmenssteuerung

Erläutere den

Berichtsumfang [Monatsberichte in der Praxis | Berichtswesen]

  • Deutliche Unterschiede hinsichtlich der »Berichtsphilosophien« der Unternehmen:
    • als Kurzinformation
    • als Nachschlagewerk
  • Deutliche Unterschiede beim Seitenumfang der Monatsberichte (5 bis 289 Seiten) sowie der Zahlendichte pro Seite (43 bis 320 Zahlen)

Erläutere die

Berichtstermine [Monatsberichte in der Praxis | Berichtswesen]

  • Veröffentlichung der Mehrzahl der Monatsberichte i.d.R. zum ca. 10. Arbeitstag nach Ultimo
  • Aber erhebliche Abweichungen:
    • Versand des Monatsbericht z.T. erst zum 20. Arbeitstag nach Ultimo an den Konzernvorstand 
    • Häufige Vorab-Umsatzmeldung an den Vorstand zum 3. Arbeitstag nach Ultimo 

Nenne und definiere die unterschiedlichen

Berichtszwecke [Berichtswesen]

  1. Dokumentation: aufgrund von Regelungen des externen Rechnungswesens (Aufbewahrungspflichten und -fristen für bestimmte Bilanz- und Finanzdaten) sowie unternehmensinterner Bedarfe
  2. Planung: aufgrund der Notwendigkeit der Entscheidungsvorbereitung 
  3. Kontrolle: insbesondere Soll-Ist-Vergleiche (bspw. bei monatlichen Kostenstellenberichten, um die Einhaltung des Budgets einer Kostenstelle zu prüfen)
  4. Steuerung: zur Verwertung von Kontrollergebnissen in konkrete Handlungen

Zweckorientierte Erstellung und Nutzung von Berichten 

Nenne die Zielgrößen des Teilsystems

Barliquidität [Teilsysteme des Controllings]

  • Finanzrechnung
    • Einzahlungen
    • Auszahlungen

Nenne die Zielgrößen des Teilsystems

Betriebsergebnis [Teilsysteme des Controllings]

  • Kostenrechnung
    • Leistungen
    • Kosten

Nenne die Zielgrößen des Teilsystems

Cash Flow [Teilsysteme des Controllings]

  • Finanzierung
    • Einnahmen
    • Ausgaben

Nenne die Zielgrößen des Teilsystems

Jahresüberschuss [Teilsysteme des Controllings]

  • Jahresabschluss
    • Erträge
    • Aufwendungen

Nenne die Zielgrößen des Teilsystems

Erfolgspotential [Teilsysteme des Controllings]

  • Umfeld
    • Chancen
    • Risiken
  • Unternehmen
    • Stärken
    • Schwächen

Was versteht man unter

Informationsbezug [Berichtsinhalte (Berichtswesen)]

Der Informationsbezug ist einer der vier wesentlichen Berichtsinhalte:

  • Bezugsgrößen werden Ist-Werten gegenübergestellt (insbesondere Vergangenheits-, Plan- oder Prognosewerte)
  • Identifikation von Abweichungen, deren Analyse steuerungsrelevante Erkenntnisse liefern kann 

Was versteht man unter

Informationsart [Berichtsinhalte (Berichtswesen)]

Die Informationsart ist einer der vier wesentlichen Berichtsinhalte:

  • Unterscheidung von Informationen nach ihrem Charakter und ihrer Beschreibung
  • z.B. faktische, explanatorische, normative sowie prognostische Aussagen 

Was versteht man unter

Informationsgegenstand [Berichtsinhalte (Berichtswesen)]

Der Informationsgegenstand ist einer der vier wesentlichen Berichtsinhalte:

  • bezeichnet die erfassten Tatbestände
  • z.B. Unternehmenseinheiten, Umweltausschnitte, Vergangenheits- oder Zukunftswerte

Was versteht man unter

Informationsstruktur [Berichtsinhalte (Berichtswesen)]

Die Informationsstruktur ist einer der vier wesentlichen Berichtsinhalte:

  • ggf. Inhaltsverzeichnis oder Management Summary
  • Gliederung vom Allgemeinen zum Speziellen
  • klar erkennbar und intuitiv verständlich

Nenne und erläutere (kurz) die wesentlichen

Dimensionen des Berichtstermins [Berichtswesen]

 

  • Zyklus
    • Zeitlicher Abstand der Berichterstattung 
    • Trade-off-Entscheidung: häufige Berichterstattung erhöht die Aktualität der Informationen für das Management, zu häufige Berichte können jedoch zu einer Informationsüberlastung führen und damit den Arbeitsaufwand des Controllings erhöhen
  • Erscheinungsdatum
    • Nach Eintreten eines bestimmten Ereignisses
    • Faustregel »Je schneller, desto besser«
    • Zuletzt: Deutliche Verkürzungen der Wartezeit aufgrund besserer Datenverarbeitung

Nenne und erläutere (kurz) die wesentlichen

Dimensionen der Berichtsform [Berichtswesen]

 

  • Umfang
    • Spannungsfeld bzgl. umfassender Information & Fokussierung der Aufmerksamkeit des Managements auf das Wesentliche
    • z.T. erheblich durch den Gestaltungsspielraum beeinflusst
    • Rationalitätssichernde Aufgabe des Controllers: Vermeidung einer Ausuferung des Informationsangebots 
  • Aufmachung:
    • nüchternes, sachliches Design
    • "Stimulierende Gestaltung", also Einsatz von Farben und anderen Strukturelementen zur Steuerung der Aufmerksamkeit des Managers
  • Darstellungsform:
    • Unterscheidung zwischen Tabellen, Grafiken und Kommentaren
    • Wesentlicher Einflussfaktor für die Verständlichkeit und Akzeptanz der Berichte
    • Konsistente Beibehaltung und Verwendung bewährter Gestaltungsformen (insbesondere für regelmäßige Berichte)

Wer sind die 

Berichtsträger [Berichtswesen]

 

 

  • Primärer Ersteller: Controller, denn Berichtswesen ist Kernaufgabe
  • Aber: zunehmende Bedeutung anderer Organisationseinheiten als Berichtsträger für das Management (z.B. externes Rechnungswesen
    • Grund: besonders die verstärkte Kapitalmarktorientierung vieler Unternehmen
       
  • Steigerung der Zufriedenheit des Managements durch eine Berichterstattung »aus einer Hand« 
  • Möglichkeit der Einbindung weiterer Abteilungen in die Berichterstattung (z.B. Abteilung Finanzen zur Erstellung eines Währungsrisiko-Berichtes)

Wer sind die 

Berichtsempfänger [Berichtswesen]

  • Primärer Adressatenkreis sind die Mitarbeitenden im Unternehmen
  • Hauptzielgruppe ist das Management
  • Situationsabhängige Definition des Adressatenkreises: abhängig vom Berichtszweck,
    • Eingrenzung: hierarchisch (z.B. nur Konzernvorstand) oder funktional (z.B. alle Produktionsleiter

Wie wird der

Berichtstyp 

bestimmt

  • Im Zentrum aller Überlegungen zur Gestaltung von Berichten steht der Berichtszweck
  • Der Berichtstyp wird durch das Ergebnis bestimmt, das die Erstellung des Berichts auslöst

Was ist wichtig bei

Bedarfsberichten [Berichtswesen]

  • Fallweise Anforderung durch das Management
  • Erforderlich, wenn der Informationsbedarf des Managements über die in den Standard- und Abweichungsberichten enthaltenen Informationen hinausgeht
  • Unter Umständen stark schwankende Anzahl und Rhythmus der Anfragen
  • Verwischung der Grenze zwischen Standard- und Bedarfsberichten aufgrund der DV-Entwicklungen.

Was ist wichtig bei

Abweichungsberichten [Berichtswesen]

  • Kein fester Berichtszyklus
  • Vorlage beim Management nur bei Unter- oder Überschreitung vorgegebener Schwellenwerte
  • Geeignet zur Willensdurchsetzung und Kontrolle bestimmter Sachverhalte
  • Bestimmung der Höhe des Schwellenwertes als wesentliche Herausforderung

Was ist wichtig bei

Standardberichten [Berichtswesen]

  • Normierung der wesentlichen Elemente (Inhalt, Form, Erscheinungstermin)
  • Hohe Bedeutung in der Unternehmenspraxis
  • Sorgfältige Analyse des relevanten Informationsbedarfs und eingehende Beschäftigung mit der Berichtsgestaltung erforderlich

Erläutere das Stichwort

Fast Close

  • Früher galt die monatliche Erfolgsrechnung als kürzeste Controllingperiode.
  • Heute ist ein jederzeitiger Erfolgsabschluss möglich, was eine wöchentliche Erfolgskontrolle gewährleistet (= Fast Close)
     
  • Unter Fast Close versteht man die beschleunigte Aufstellung, Prüfung und Veröffentlichung von Monats-, Quartals- und Jahresabschlüssen.
  • Ein wichtiger Einflussfaktor ist die Unternehmensgröße. Mit zunehmender Größe wächst das Bedürfnis nach detaillierter und häufiger Information.
  • Kennzahlen sind dabei der Ausgangspunkt für die Ausrichtung des Unternehmens. 

Erkläre kurz

Führen durch Ziele

Führen durch Ziele und Koordination durch Pläne charakterisieren den Kontext, an den Controlling in der Praxis gebunden ist. Pläne sind dabei ein formelles Instrument zur Formulierung und Kommunikation von Zielen in einem Nebeneinander verschiedener Koordinationsmechanismen.

Erläutere Fähigkeitenpotenziale als Element der strategischen Planung

Fähigkeitenpotenziale, auch Kernkompetenzen, beschreiben die Möglichkeiten eines Unternehmens, Erfolgspotenziale zu erschließen und zu nutzen.

Darunter z.B. die Beherrschung innovativer Technologien wie 3D-Drucker, aber auch die Geschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens bei Umweltänderungen.

Erläutere Erfolgspotenziale als Element der strategischen Planung

Mit Erfolgspotentialen sind abgrenzbare Produkt-, Markt- oder Kundensegmente gemeint, die dem Unternehmen für einen bestimmten längeren Zeitraum die Möglichkeit zur Erzielung von Erfolgen bieten. Für die Segmente sind Beispiele Handys, Mobilfunktmarkt und Geschäftskunden.

Sie werden organisatorisch meist als Geschäftsfelder gekennzeichnet.

Erläutere Wettbewerbsstrategien als Element der strategischen Planung

Wettbewerbsstrategien bestimmen Grundverhaltensweisen des Unternehmens gegenüber Konkurrenten.

Eine häufig verwendete Unterscheidung ist die in Kostenführerschaft, Differenzierung und Fokussierung auf spezielle Segmente oder Branchen.

Wenn XYZ und ABC-Analyse in einer Matrix kombiniert werden,

was ergibt sich dann bei der Klassifikation?

  • AX- und AY-Güter binden hohe Werte, erlauben gute Verbrauchsprognosen = Just-in-time-Beschaffung. Gleiches gilt für BX-Güter.
  • AZ- und BZ-Güter sind kritisch mit einem hohen Wertanteil und schlechter Steuerbarkeit. Werden zu viele gelagert, steigen die Lagerhaltungskosten. Zu wenig verursachen Engpässe innerhalb der Produktion.

Benenne die Klassifikation bei der XYZ-Analyse

  • X
    • Verbrauchsschwankungen: gering
    • Vorhersagengenauigkeit: hoch
  • Y
    • Verbrauchsschwankungen: mittel
    • Vorhersagengenauigkeit: mittel
  • Z
    • Verbrauchsschwankungen: hoch
    • Vorhersagengenauigkeit: gering

Nenne zwei weitere Differenzierungen von Kennzahlen mit Beispielen

  • lokal vs. global (abgegrenzter betrieblicher Bereich vs. für jeden betrieblichen Bereich)
  • nachlaufend vs. vorlaufend (vergangene Performance messend, z.B. Gewinn, ROI, Umsatz vs. Hinweis auf zukünftige Ergebnisentwicklung, z.B. Kundenzufriedenheit als Indikator für zukünftige Umsätze)

Welche Anforderungen bestehen an die Gestaltung der Controlling-Informationen?

Unterschiedliche Nutzungsarten stellen unterschiedliche Anforderungen an Informationen. Für Controller ist die Nutzung von Informationen durch Manager am relevantesten.

Controller analysieren und hinterfragen die Informationsinstrumente auf ihre tatsächliche Verwendung im operativen Betrieb. Eine symbolische Nutzung von Informationen begleiten sie kritisch, da diese eine Gefahr von Rationalitätsdefiziten bergen.

Erläutere die Arten der Nutzung von Informationen am Beispiel der Kostenrechnung

  1. Instrumentell: Nutzung von Kostenrechnungsinformationen für konkrete Prognose- oder Bewertungsprobleme. Der Manager greift auf vorhandenes Wissen (Internes Modell) zurück, dieses wird vom Vorgehen der Kostenrechnung bestimmt.
  2. Konzeptionell: nicht als Input auf ein vorhandenes internes Modell gerichtet, sondern dient als Anstoß zum Aufbau eines Modells
  3. Symbolisch: Unterschiedlichkeit der internen Modelle der betrachteten Mitarbeitenden, z.B. Vorstand und Abteilungsleiter, Kommunikation über strategische Zielvorgaben oder einfache Kostengrößen

Was ist der Ausgangspunkt der Produkt-Markt-Portfolio-Analyse?

Ausgangspunkt ist eine Vereinfachung der für den Markterfolg wichtigen Faktoren auf

  1. eine einzige vom Unternehmen beeinflussbare Größe (relativer Marktanteil)
  2. und einen einzigen vorgegebenen, vom Markt bestimmten Faktor, den das Unternehmen nicht steuern kann (Marktwachstum)

Beide Faktoren bilden eine Matrix und sind strategische Erfolgsfaktoren. Ein ausgewogenes Verhältnis ist wichtig, da die Marktführerschaft mit erheblichen Investitionen verbunden ist.