Wissensfragen QV 25
Wissensfragen QV
Wissensfragen QV
Set of flashcards Details
Flashcards | 259 |
---|---|
Students | 30 |
Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 03.04.2025 / 06.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250403_wissensfragen_qv_25
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17a. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten`
a. E-Banking
- Ich habe via Internet Zugang zu meinem Konto.
- Ich habe jederzeit Einblick auf mein Konto.
- Ich kann jederzeit selber Zahlungen vornehmen.
17c. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!
c. Debitkarte
Mit der Debitkarte (z.B. Maestrocard, Postcard) kann ich am Auto-
maten Geld beziehen sowie in Geschäften bezahlen. Der Betrag wird
laufend meinem Konto belastet.
18. Wenn die Bank beauftragt wird, regelmässig einen festen Betrag an den gleichen Empfänger zu überweisen, spricht man von einem
Dauerauftrag
20. Aussagen zu Kredit-/Debitkarten
21. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Twint:
Vorteil:
• Kostenloser Download
• Bargeldlose Zahlungen und Überweisungen an Freunde oder Bekannte in Echtzeit
• Kein Bargeld mehr nötig
Nachteil:
• Funktioniert nur in der Schweiz
• Einmal ausgelöste Zahlungen/Überweisungen können nicht storniert werden
14. Was bedeutet Passiv- und Aktivgeschäft bei einer Geschäftsbank und wie erzielt sie damit einen Gewinn?
Passivgeschäft: Die Bank erhält von den Kunden Geld und bezahlt dafür einen Zins.
Aktivgeschäft: Die Bank gewährt Kredite zu einem Zins, der höher liegt als beim Passivgeschäft und erzielt dadurch einen Gewinn.
22. Nennen Sie je einen Vorteil und einen Nachteil von Kreditkarten:
Vorteil:
• Man muss weniger Bargeld auf sich tragen (Diebstahl- und Verlustrisiko ist kleiner)
• Konsum via Internet ist oft nur mit Kreditkarte möglich
• Zur Leistung von Kautionen (z.B. Automiete, Hotelreservationen) genügt die Angabe der Kreditkartennummer
Nachteil:
• Schlechtere Kontrolle über eigene Ausgaben (Verschuldungsgefahr)
• Gefahr des Missbrauchs bei Verlust oder Skimming
• Gefahr des Missbrauchs bei unseriösen Onlinegeschäften
• Jahresgebühr (ausser bei Gratis-Karten, z.B. von Migros und Coop)
11. Nennen Sie 2 Lohnabzüge, welche vom Bruttolohn eines über 18-Jährigen Arbeitnehmenden immer abgezogen werden:
AHV, IV, EO, ALV
13. Setzen Sie die korrekten Begriffe ein!
Im Kassabuch werden ..................... und .............................. in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.
Im Kassabuch werden Einnahmen und Ausgaben in chronologischer Reihenfolge in zwei separaten Spalten ausgewiesen, um eine Übersicht über die Finanzen zu haben.
1e. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
„Jeder Schwangerschaftsabbruch ist Mord“.
1c. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Es gibt gesellschaftliche Umgangsformen, die nicht schriftlich ge-
regelt sind, an die „man sich aber einfach hält“.
1b. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Ich folge einer eigenen Überzeugung, was in einer bestimmten Situation richtig ist und was nicht.
1a. Unser Zusammenleben in der Schweiz wird von verschiedenen Normensystemen bestimmt, beeinflusst oder geregelt. Ordnen Sie die nachfolgenden Aussagen den entsprechenden Normensystemen korrekt zu:
Dieses Normensystem ist allgemeingültig und schriftlich fixiert.
3. Ordnen Sie die Begriffe "Verordnung", "Verfassung", "Gesetz" hierarchisch.
- Verfassung, Gesetz, Verordnung
2. Geschriebenes Recht ist für alle verbindlich:
Nennen Sie drei Rechtsgrundsätze der schweizerischen Rechtsordnung!
- Rechtsgleichheit (Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich)
- Treu und Glauben (In Rechtsgeschäften soll man davon ausgehen können, dass man einander vertrauen (Treu) und glauben kann. Man verhält sich ehrlich, loyal, und korrekt)
- Beweislast (Wer vor Gericht etwas behauptet, muss dies beweisen können)
- Gerichtliches Ermessen (Wo das Gesetz ungenau formuliert oder lückenhaft ist, entscheidet das Gericht nach eigenem Ermessen. Die Entscheidung muss aber objektiv, angemessen und begründet sein)
- Keine Strafe ohne Gesetz (Bestraft werden kann man nur für eine Tat, die durch ein Gesetz auch verboten ist)
- Wo kein Kläger ist, ist auch kein Richter (Privatrechtliche Streitigkeiten gelangen nur dann vor ein Gericht, wenn sich eine Partei wehrt, d. h. wenn sie eine Klage einreicht)
- Im Zweifel für den Angeklagten
- Nichtwissen ist keine Entschuldigung
5. Wer ist urteilsfähig?
Alle Personen, die ihre Handlungen richtig abschätzen können. Das Gesetz legt kein genaues Alter fest.
10. Welche der folgenden Nennungen sind juristische Personen? Unterstreichen Sie.
Staatsanwalt
Stiftung
Gerichtsschreiber
Verein
Genossenschaft
Jurist
Aktiengesellschaft
Gemeindepräsident
Stiftung
Verein
Genossenschaft
Aktiengesellschaft
4. Wer ist gemäss Gesetz rechtsfähig?
Rechtsfähig sind alle Menschen
6. Welches sind die Voraussetzungen der Handlungsfähigkeit?
Wer volljährig und urteilsfähig ist.