Wissensfragen QV 25
Wissensfragen QV
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 259 |
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Utilisateurs | 30 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 03.04.2025 / 06.06.2025 |
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170a-d. Aussagen zu den Sozialwerken der Schweiz:
173. Aussagen zum Mietvertrag
160. Nenne Sie zwei Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, wenn Arbeitnehmende zu Überstunden verpflichtet werden!
- Die Überstunden müssen betrieblich notwendig sein.
- Das Leisten von Überstunden muss dem Arbeitnehmenden nach Treu und Glauben zumutbar sein.
179. Mitten im Winter fällt die Heizung aus und es wird empfindlich kalt in der Wohnung. Der Mieter meldet diesen schweren Mangel dem Vermieter. Dieser unternimmt nichts.
Welche gesetzlichen Möglichkeiten hat der Mieter? Schreiben Sie zwei auf.
• Den Mietzins bis zur Behebung des Mangels herabsetzen und den herabgesetzten Betrag bei der zuständigen Schlichtungsbehörde hinterlegen.
• Ersatz für den dadurch entstandenen Schaden
• Allenfalls fristlose Kündigung
• Behebung des Mangels auf Kosten des Vermieters
• Hinterlegung der Miete bei der zuständigen Schlichtungsbehörde
161. Wie müssen Überstunden nach Gesetz entschädigt werden?
Mit Freizeit oder 25% Lohnzuschlag
175. Nennen Sie zwei Pflichten des Mieters!
- Er zahlt dem Vermieter einen Mietzins.
- Er muss die Wohnung sorgfältig gebrauchen.
- Er darf die Wohnung ohne Wissen des Vermieters nicht untervermieten.
- Er muss die Wohnung in einem Zustand zurückgeben, der sich aus dem vertragsgemässen Gebrauch ergibt.
166. Für welche Schäden haften Arbeitnehmende nach Gesetz?
Für Schäden, die sie fahrlässig oder absichtlich herbeiführen.
163. Was versteht man unter "Schwarzarbeit"?
- Allgemein: Erwirtschaften von Einkommen ohne Sozialversicherungsbeiträgen und Steuern zu bezahlen.
- Konkreter: Selbständige oder unselbstständige Erwerbstätigkeit unter Missachtung gesetzlicher Vorschriften des Steuer-, Sozialversicherungs-, Wetbewerbs- und Ausländerrechts.
140. Da in einem Konkubinat rechtlich wenig geregelt ist, ist es ratsam, zu wichtigen Lebensbereichen in guten Zeiten Abmachungen zu treffen. Diese können in einem Konkubinatsvertrag festgehalten werden. Beschreiben Sie drei Punkte, die in einem Konkubinatsvertrag geregelt werden sollten.
- Wem gehört was
- Wer bezahlt wieviel an die Lebenshaltungskosten; wer beteiligt sich wie an Hausarbeiten
- Wie regelt man eine allfällige Trennung
- Wie werden Neuanschaffungen finanziert
- ...
150a. Viele Gründe bewegen Menschen dazu, ihr Heimat zu verlassen. Man unterscheidet dabei Push- und Pull-Faktoren (Schub- und Sogfaktoren)
Nennen Sie drei Push-Faktoren, die Menschen aus ihrem ursprünglichen Gebiet "wegdrücken":
- Krieg
- Verfolgung wegen
- der Religion,
- der politischen Überzeugung
- oder aus rassistischen Gründen
- Umweltkatastrophen (z.B. Überschwemmungen, Hungersnöte)
- Überbevölkerung verbunden mit Armut, Arbeitslosigkeit, Mangel an Zukunftsperspektiven
152. Aus welchen Herkunftsregionen stammt der grösste Teil der ausländischen Wohnbevölkerung in der Schweiz?
145. Aussagen zum Eherecht. Kreuzen Sie an?
143. Wie heissen die beiden anderen Güterstände?
- Gütergemeinschaft und Gütertrennung
151. Warum gehört die Schweiz zu den Staaten mit dem höchsten Anteil an ausländischer Wohnbevölkerung? Nennen Sie 2 Gründe!
- Alle Pull-Faktoren vorhanden
- Im Vergleich mit anderen Ländern werden weniger Einbürgerungen vorgenommen
- Einbürgerungsverfahren ist vergleichsweise kompliziert und langwierig
- Viele Einwohner aus EU-Staaten, die wegen der Personenfreizügigkeit kein Interesse am Schweizer Pass haben
149. Erklären Sie den Begriff "Migration"?
Ein- und Auswanderung von Menschen
139. Was versteht man unter dem Begriff "Konkubinat"?
- Zusammenleben von Sexualpartnern ohne verheiratet zu sein
- Ehe ohne Eheschein/Trauschein
- Probe-Ehe
146a-c. Aussagen zum Scheidungsrecht: Richtig oder falsch?
144f. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Aus dem Arbeitserwerb gebildete Ersparnisse
Errungenschaft
144e. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Sozialleistungen
Errungenschaft
144d. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Erbschaften
Eigengut
144c. Eigengut oder Errrungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Arbeitserwerb (Lohn)
Errungenschaft
144b. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Erträge des Eigengutes
Errungenschaft
144a. Eigengut oder Errungenschaft im ordentlichen Güterstand?
Gegenstände, die ausschliesslich dem persönlichen Gebrauch eines Ehepartners dienen.
Eigengut
153. Zählen Sie zwei Möglichkeiten auf, wie Sie sich nach Abschluss der Lehre weiterbilden und für den Arbeitsmarkt fit halten können.
- Berufsmatura nach der Lehre
- Berufsprüfung/Fachausweis; Höhere Fachprüfung
- Fachhochschule
- Sprachaufenthalt/Sprachkurse
- Betriebsinterne Kurse
- U.a.
142. Wird nichts anderes vereinbart, gilt in der Ehe folgender Güterstand:
Errungenschaftsbeteiligung
141. Wer darf eine Ehe eingehen (Ehevoraussetzungen)?
- Wer handlungsfähig ist (urteilsfähig und volljährig)
148. Mit einem Testament kann man gesetzliche Erben auf den Pflichtteil setzen. Was versteht man unter dem Pflichtteil?
157. In welchen Bundesgesetzen und anderen rechtlichen Normen schlagen Sie nach, wenn Sie arbeitsrechtliche Probleme haben?
147. Herr Müller stirbt. Er hinterlässt seine Freundin, seine Eltern und seine von ihm geschiedene Frau. Es ist kein Testament vorhanden. Wer erbt von Gesetzes wegen?
Seine Eltern
110. Welche Bezeichnung ist richtig?
In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeinden das Recht Steuern zu erheben. Dies nennt man Steuerhoheit / Steuerfreiheit. Direkte Steuern sind Steuern auf Einkommen und Gewinnen/Vermögen natürlicher Personen. Dabei müssen Personen mit hohem Einkommen prozentual weniger / mehr Steuern bezahlen als jene mit tieferem Einkommen. Im Gegensatz dazu nehmen die indirekten / direkten Steuern keine Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation der Steuerpflichten.
In der Schweiz haben Bund, Kantone und Gemeinden das Recht Steuern zu erheben. Dies nennt man Steuerhoheit . Direkte Steuern sind Steuern auf Einkommen und Vermögen natürlicher Personen. Dabei müssen Personen mit hohem Einkommen prozentual mehr Steuern bezahlen als jene mit tieferem Einkommen. Im Gegensatz dazu nehmen die indirekten Steuern keine Rücksicht auf die wirtschaftliche Situation der Steuerpflichten.
138. Welche Folgen ergeben sich aus dem von Menschen verursachten Klimawandel. Schreiben Sie drei auf!
- Globale Erwärmung
- steigende Meeresspiegel
- schmelzende Gletscher
- stärkere oder häufigere Wetterextreme
- mehr Umweltflüchtlinge
124. Aussagen zur UNO:
116. Was passiert, wenn man die Steuererklärung auch nach mehrmaliger Mahnung und Busse nicht einreicht?
- Die Behörde schätzt von sich aus die Einkommens- und Vermögensverhältnisse ein. Gegen diese Einschätzung kann man nur Einsprache machen, wenn sie offensichtlich falsch ist; man muss eine weitere Gebühr bezahlen.
136. Im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie spricht man vom "ökologischen Fussabdruck". Beschreiben Sie, was man darunter versteht!
Unter dem Ökologischen Fussabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandart eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Gemessen in glob. Hektaren beispielsweise pro Person.
122. Aussagen zu einzelnen Abkommen Schweiz - EU
134. Welche Auswirkungen hat die Globalisierung auf die Schweiz? Zählen SIe zwei Auswirkungen auf!
- Starker Kostendruck auf der Produktion, Auslagerung der Produktion in Billiglohnländer
- Schlecht qualifizierte Arbeitnehmende scheiden aus dem Arbeitsmarkt aus; Sozialkosten für den Staat steigen
- Schweizer Arbeitnehmende stehen vermehrt in Konkurrenz mit ausländischen Arbeitnehmenden
- Konsument/innen profitieren von Billigimporten
- Schneller Wandel in allen Bereichen als Herausforderung für die Gesellschaft
130. Welche der folgenden Behauptungen sind richtig? Kreuzen Sie an.
137. Auf welchen drei Kontinenten ist der ökologische Fussabdruck deutlich zu hoch?
Europa, Nordamerika und Australien
115d-f. Welche Kosten kann eine erwerbstätige, natürliche Person ganz oder teilweise vom Einkommen abziehen?