Wissensfragen QV 25
Wissensfragen QV
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 259 |
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Utilisateurs | 30 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 03.04.2025 / 06.06.2025 |
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93. Wie viele Unterschriften braucht es für eine Initative?
99a. Parteien von links bis rechts
Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:
Staatliche Eingriffe auf das Notwendigste beschränken!
104. Die gemeinsame Sitzung von Nationalrat und Ständerat heisst:
Vereinigte Bundesversammlung
109. Wie jede Privatperson oder Unternehmung benötigt der Staat Einnahmen, um seine Aufgaben erfüllen zu können.
Nennen sie vier Bereiche, bei welchen die Bevölkerung respektive Bevölkerungsgruppen von Steuergeldern (Dienstleistungen des Staates) profitieren können.
z.B.:
- Als Strassenbenützer/in; als öV-Nutzer/in
- Als Patient/in im Spital
- Als Schüler/in , Lernende/r, Studierende/r
- Als Unterstützungsbedürftige (Fürsorge, AHV-, IV-Renten, Flüchtlingswesen)
- Als "Kulturkonsument/in" (Bibliotheken, Theater, Konzerte...)
- Als Landwirt/in
87. Staatsgewalten auf Kantonsebene: Ordnen Sie den Buchstaben die Ziffern zu:
1. Das Kantonsgericht / Obergericht
2. Der Kantonsrat / der Grosse Rat
3. Der Regierungsrat / der Staatsrat
A. Legislative
B. Exekutive
C. Judikative
A = 2
B = 3
C = 1
86. Staatsgewalten auf Bundesebene: Ordnen Sie den Buchstaben die Ziffern zu:
1. Die Ausführung der Gesetze ist Sache des Bundesrates.
2. Gesetze entstehen im Parlament (National-und Ständerat).
3. Die Rechtsprechung ist Sache des Bundesgerichtes.
A. Legislative
B. Exekutive
C. Judikative
A = 2
B = 1
C = 3
98. Nennen Sie die vier wählerstärksten Parteien der Schweiz! (Name und Abkürzung)
SVP - Schweizerische Volkspartei
SP - Sozialdemokratische Partei
FDP - Freisinnig - demokratische Partei
Christlich-demokratische Volkspartei CVP / ab 1.1.2021 «Die Mitte»
97. Aussagen zum fakultativen Referendumsrecht:
102. Jeder Kanton hat eine unterschiedliche Anzahl Sitze im Nationalrat zugute. Auf der Basis welcher Grösse werden den Kantonen die Anzahl Sitze im Nationalrat zugesprochen?
- Die Sitze werden entsprechend der Anzahl Einwohner in Kantonen verteilt.
91. Welches der folgenden politischen Rechte steht allen Einwohnern der Schweiz zu?
92. Innert welcher Frist müssen die Unterschriften für eine Initiative gesammelt werden?
Innert 18 Monaten.
95. Innert welcher Frist müssen die Unterschriften für ein fakultatives Referendum gesammelt werden?
- Innert 100 Tagen
90. Wer ist auf Bundesebene stimm- und wahlberechtigt?
- Handlungsfähige (volljährig und urteilsfähig) Schweizer Bürger/innen
88. Die Teil-Autonomie der Kantone, d.h. das Recht, gewisse Aufgaben unabhängig vom Bund lösen zu dürfen, wird im Volk oft als "Kantönli-Geist" bezeichnet. Politisch korrekt heisst dieses Organisationsprinzip
- Föderalismus
85. Was wird mit der Gewaltentrennung bezweckt?
- Verhinderung von Ansammlung grosser Macht bei einzelnen Personen oder Institutionen
84. Gewaltentrennung in einem Staat heisst:
83. Wie heisst die Regierungsform, in der das Volk Einfluss auf die Regierung nehmen kann?
71. In der Marktwirtschaft wird der Preis von Waren und Dienstleistungen über Angebot und Nachfrage gesteuert. Sind die Behauptungen richtig oder falsch?
70. Wer hat welche Rolle im Wirtschaftskreislauf? Ordnen Sie die Ziffern den entsprechenden Buchstaben zu.
a. Öffentliche Aufträge vergeben und Subventionen bezahlen.
b. Kredite an Private gewähren.
c. Waren herstellen.
d. Die Geldmenge vergrösseren oder verkleineren.
e. Arbeit, Boden, Kapital und Wissen zur Verfügung stellen.
1. Banken
2. Staat
3. Konsumenten/Haushalte
4. Produzenten/Unternehmen
5. Nationalbank
81a-d. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?
81e-g. Die Rolle des Staates in der sozialen Marktwirtschaft. Welche Aussagen treffen zu?
68. Richtig oder falsch? Kreuzen Sie an!
75. Was versteht man grundsätzlich unter Nachhaltigkeit? Erklären Sie!
Nachhaltigkeit bedeutet, dass die gegenwärtige Generation ihre Bedürfnisse befriedigt, ohne dabei den zukünftigen Generationen diese Möglichkeit zu nehmen.
(Begriff stammt ursprünglich aus der Forstwirtschaft: Holz sollte nur soweit geschlagen werden, dass auch den nachfolgenden Generationen noch genügend zur Verfügung stand.)
79. Welches der folgenden Labels steht für fairen Handel? Kreuzen Sie an!
72a. Angebot und Nachfrage bestimen den Preis. Lesen Sie die 2 Fallbeispiele und umrahmen Sie die zutreffenden Begriffe.
Die Apfelernte hat noch nicht eingesetzt, doch viele Schweizer möchten heute schon Äpfel konsumieren.
1. Angebot: klein/gross
2. Nachfrage: klein/gross
3. Preis: tief/hoch
1. klein
2. gross
3. hoch
64a-e. Aussagen zum Wirtschaftskreislauf:
66. Erklären Sie den Begriff "Wohlstand".
- Materieller Lebensstandard; Möglichkeit, über Güter und Dienstleistungen zu verfügen.
64f-i. Aussagen zum Wirtschaftskreislauf:
77. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an!
74. Teuerung hat Kaufkraftverlust zur Folge. Erklären Sie den Begriff "Kaufkraftverlust''!
- Die Kaufkraft gibt an, wie viel mit einer bestimmten Menge Geld konsumiert werden kann. Von Kaufkraft spricht man, wenn die Preise steigen, ohne dass die Löhne auch steigen: Mit dem Lohn kann weniger konsumiert werden.
78. Fairer Handel (Fair Trade)
69. Notieren Sie alle Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufes!
- Haushalt / Konsumenten
- Unternehmer / Produzenten
- Bank
- Staat
- Ausland
65. Um Güter und Dienstleistungen anbieten zu können, braucht es Produktionsfaktoren. Schreiben Sie die drei Produktionsfaktoren auf.
Arbeit/Wissen, Boden/Umwelt, Kapital
73. Was misst der Landesindex der Konsumentenpreise?
- Der Landesindex der Konsumentenpreise (LIK) misst die Preisentwicklung der für die privaten Haushalte bedeutsamen Waren und Dienstleistungen.
67. Erklären Sie den Begriff "Wohlfahrt".
- Lebensqualität; dazu gehört Wohlstand, aber auch nicht materielle Werte wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder intakte Umwelt.
56b) a-d. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):
Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?
56b) e-h. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):
Welche Aussagen zu den Kostenbeiträgen volljähriger Versicherter treffen zu?
61. Die Unfallversicherung: Welche Aussagen stimmen?