Cartes mémoires Wissensfragen QV 25 (Seite 4 von 7)

Cartes-fiches	259
Utilisateurs	30
Langue	Deutsch
Catégorie	Culture générale
Niveau	Apprentissage
Crée / Actualisé	03.04.2025 / 06.06.2025
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123. Vereinte Nationen: Die UNO ist die einzige umfassende Organisation sämtlicher anerkannter Staaten der Welt (ausser dem Vatikan). Sie vertritt praktisch die ganze Weltbevölkerung. Nenne Sie zwei Ziele der UNO!

Sicherung des Weltfriedens
Einhaltung des Völkerrechtes
Schutz der Menschenrechte
Förderung der internationalen Zusammenarbeit

133. Nennen Sie zwei Gründe, warum der internationale Handel für die Schweiz wichtig ist.

Fehlende Rohstoffe
Zu kleiner Binnenmarkt für stark spezialisierte Industriezweige (Maschinen, Hightech, Finanzen, etc.)
Rund jeder zweite Franken wird im Ausland verdient
Import von Güter, die die Schweiz nicht herstellt (z.B. Autos)

132. Der grenzüberschreitende Handel ist in den letzten Jahren ständig gestiegen. Notieren Sie zwei Gründe, die diese Zunahme begünstigt hat.

Zunahme von Anzahl und Grösse multinationaler Unternehmer
Lockerung/Aufhebung von Handelshemmnissen
Zunahme des Dienstleistungsverkehrs
Schnellerer Informationenaustausch (Internet)

129. Erklären Sie den Begriff "Non-Profit-Organisation"!

Im Gegensatz zu einem Unternehmen verfolgt eine Non-Profit-Organisation nicht in erster Linie das Ziel, Gewinn (Profit) zu erwirtschaften, sondern gemeinnützig tätig zu sein.

113. Was trifft auf die indirekten Steuern zu?

a. Indirekte Steuern werden nach Konsum, Besitz und Aufwand erhoben.

b. Das steuerpflichtige Einkommen spielt bei der Berechnung eine Rolle.

c. Sie werden aufgrund der Steuererklärung erhoben.

d. Eine der wichtigsten indirekten Steuern ist die Mehrwertsteuer.

121. Die EU ist der wichtigste Handelpartner der Schweiz. Aus diesem Grund hat die Schweiz ein grosses Interesse, die Zusammenarbeit mit der EU in verschiedenen Bereichen zu regeln. Wie nennt man das Vertragswerk zwischen der Schweiz und der EU?

Bilaterale Abkommen Schweiz-EU

119. Europäische Union und Europäische Integration

Aussagen zur gemeinsamen Aussen - und Sicherheitspolitik

a. Die EU tritt gegen aussen sehr stark und geeint auf.

b. Die EU verfügt über keine eigene Armee.

120. Aussagen zu Innen- und Rechtspolitik

a. Mit dem Schengen-Abkommen wurden die Grenzkontrollen innerhalb der EU abgeschafft.

b. Mit dem Schengen-Abkommen wurde das EU- Bürgerrecht geschaffen.

c. Die Bürger/innen der Mitgliedsländer der EU sind auch EU-Bürger/innen.

d. Das Dublin-Abkommen regelt das Asylrecht innerhalt der EU.

e. Das Dublin-Abkommen will verhindern, dass Asylsuchende in mehreren Ländern der EU einen Asylantrag stellen können

125. Welthandelsorganisation WTO: Welches ist das Ziel der WTO?

a. Den Hunger in der Welt bekämpfen

b. Weltweit Bildungsmöglichkeiten für alle schaffen

c. Einheitliche Regeln im Welthandel schaffen

135. Nennen Sie drei weltweit drängende Umweltprobleme.

Treibhausemissionen / Klimawandel
Abholzung der Regenwälder
Ressourcenverknappung
Gewässerverschmutzung, Trinkwasserversorgung
Abfallbewirtschaftung
Artensterben

111d. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Motorfahrzeugsteuer

Direkte Steuer

Indirekte Steuer

111c. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Vermögenssteuer

Direkte Steuer

Indirekte Steuer

111a. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Mehrwertsteuer (MWST)

Direkte Steuer

Indirekte Steuer

112. Unter Steuerprogression versteht man:

a. Die steuerliche Entlastung von Familien durch erhöhte Abzüge.

b. Steigende Steuersätze mit zunehmendem Einkommen und Vermögen.

c. Höhere Steuereinnahmen beim Verkauf von Luxusprodukten.

111b. Ordnen Sie Steuerarten bzw. Steuerform korrekt zu.

Einkommenssteuer gemäss Steuererklärung

Direkte Steuer

Indirekte Steuer

126. In welchen Organisationen ist die Schweiz Mitglied?

Kreuzen Sie an.

a. UNO

b. NATO

c. EU

d. WTO

127. IKRK: Welches ist das Hauptziel des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK)?

Menschliches Leiden verhüten und lindern

131. Im Zuge der Globalisierung entstanden grosse Handelsblöcke. Nennen Sie zwei!

EU
USMCA (USA und Kanada)
Mercosur
ASEAN

114a-d. Die Steuererklärung

In der Steuererklärung werden Angaben verlangt

a. zu den Personalien wie Zivilstand, Anzahl der Kinder, u.a

b. zur Parteizugehörigkeit

c. zu den Einkünften

d. zu den Berufsauslagen

117. Aussagen zur Verrechnungssteuer

a. Die Verrechnungssteuer ist ein Instrument zur Eindämmung von Steuerhinterziehung.

b. Die vom Sparzins abgezogene Verrechnungssteuer erhält der Sparer nicht mehr zurück; sie wird als indirekte Steuer eingezogen.

c. Die Bank überweist dem Bund 35% des Sparguthabens. Wenn der Sparer in der Steuererklärung alle Einkünfte wahrheitsgetreu aufführt, wird ihm die Verrechnungssteuer zurückerstattet.

128. Nennen Sie eine Nichtregierungsorganisation, die sich für politische Gefangene und gegen Menschenrechtsverletzungen einsetzt!

Amnesty International; Human Right Watch; IKRK

108. Aussagen zum Proporz-Wahlverfahren.

a. Proporzwahl heisst Mehrheitswahl.

b. Die zu vergebenden Sitze werden im Verhältnis zum Wähleranteil der Parteien verteilt

c. Mit der Proporzwahl haben kleine Parteien bessere Chancen als mit der Majorzwahl.

d. Der Nationalrat wird in der Regel nach dem Proporz-Wahlverfahren gewählt.

106. Panaschieren und kumulieren: Ordnen Sie den Buchstaben die Ziffern zu!

A. Panaschieren bedeutet:

B. Kumulieren bedeutet:

1. Ich streiche auf dem Wahlzettel einen oder mehrere Kandidierende und setze an deren Stelle handschriftlich einen oder mehrere Kandidierende anderer Listen (Parteien).

2. Ich schreibe einen Kandidaten / eine Kandidatin zweimal auf den Wahlzettel.

A=1

B=2

101. Aussagen zum Nationalrat:

a. Im Nationalrat sitzen 246 Parlamentarier.

b. Um eine Fraktion zu bilden, benötigt man mindestens fünf Mitglieder.

c. Die Sitzungen nennt man Sessionen.

d. Die Hauptaufgabe ist Recht durchzusetzen und zu regieren.

105. Wer wählt den Bundesrat?

Die Vereinigte Bundesversammlung

96. Wie viele Unterschriften braucht es für ein fakultatives Referendum?

50`000

100`000

107. Aussagen zum Majorz-Wahlverfahren:

a. Wer absolut am meisten Stimmer erhalten hat, ist gewählt.

b. Parlamente werden in der Regel nach dem Majorzwahlverfahren gewählt.

c. Regierungen werden in der Regel nach dem Majorzwahlverfahren gewählt.

d. Majorzwahl heisst Mehrheitswahl.

89e-g. Welche Aufgaben können die Kantone eigenständig wahrnehmen?

Öffentliche Bauten erstellen, z.B. Kunstmuseum

Polizeikorps vergrössern oder verkleinern

Strassenverkehrsgesetzgebung ändern

58. Die Prämien der Grundversicherung sind in den letzten Jahren ständig gestiegen. Nennen Sie drei Möglichkeiten, die Ihnen erlauben, Ihre persönliche Prämie zu reduzieren!

Eine hohe Franchise wählen
Wechsel zur jeweils günstigeren Krankenkasse
Sparmodell (Hausarzt, HMO, Telemedizin o.ä.) der Krankenkasse wählen
Wenn ich mehr als 8h/Woche erwerbstätig bin: Unfallversicherung kündigen

99h. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Es braucht harte Massnahmen, um die Zuwanderung zu begrenzen!

rechts

links

99g. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Steuern und Abgaben senken!

links

rechts

89 a-d. Welche Aufgaben können die Kantone eigenständig wahrnehmen?

Organisation der Berufsfachschulen

Verträge mit dem nahen Ausland eingehen

Spitäler eröffnen oder schliessen

Übungsplätze für die Schweizer Armee aufheben

99f. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Umweltschutz soll mehr vom Staat gefördert werden.

links

rechts

100. Neben den Parteien sind auch Verbände wichtige Interessenvertretungen in der Politik. Nennen Sie drei grosse schweizerische Verbände!

zB.

Economiesuisse (Verband der Unternehmen Schweiz)
Schweizerischer Arbeitgeberverband
Gewerkschaften wie UNiA, Hotel- & Gastro Union
Bauernverband, Verkehrsclub wie TCS, ACS und VCS
Umweltverbände wie Pro Natura, WWF
Etc.

99e. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Individuelle Freiheit ist wichtiger als soziale Gerechtigkeit!

94. Aussagen zum Initiativrecht:

a. Eine Initiative ist angenommen, wenn das Volk und die Stände zustimmen.

b. Mit einer Initiative kann gegen ein beschlossenes Gesetz Einspruch eingelegt werden.

c. Eine angenommene Initiative bewirkt eine Verfassungsänderung.

99d. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Es braucht mehr staatliche Eingriffe und Unterstützung zum Schutz der Schwachen!

links

rechts

103. Aussagen zum Ständerat:

a. Im Ständerat sitzen 46 Parlamentarier und Parlamentarierinnen.

b. Die Mitglieder werden meistens nach dem Majorzwahlverfahren gewählt.

c. Hat mehr Gewicht bei der Gesetzgebung als der Nationalrat.

d. Bevölkerungsreiche Kantone haben mehr Mitglieder als kleinere Kantone.

99c. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Die Rechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stärken!

links

rechts

99b. Parteien von links bis rechts

Im Folgenden sind einige Merkmale und Forderungen aufgeführt, die linke bzw. rechte Haltung kennzeichnen. Ordnen Sie richtig zu:

Für eine glaubwürdige Landesverteidigung mit einer gut gerüsteten Armee!

rechts

links

Wissensfragen QV 25

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