Wissensfragen QV 25
Wissensfragen QV
Wissensfragen QV
Kartei Details
Karten | 259 |
---|---|
Lernende | 30 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 03.04.2025 / 06.06.2025 |
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56a) a-c. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkasse genannt):
Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung
56a) d-f. Die obligatorische Krankenversicherung nach KVG (auch Grundversicherung oder Krankenkassse genannt):
Aussagen zur obligatorischen Krankenpflegeversicherung
59. Erklären Sie den Begriff "Freizügigkeit" in der Grundversicherung!
- Die Versicherten haben das Recht, Ihre Krankenkasse selber zu wählen und bei Bedarf zu wechseln, ohne dass sie dadurch Nachteile haben. Die Versicherer dürfen niemanden abweisen.
54. Motorfahrzeug-Haftpflichtversicherung: Richtig oder falsch?
57a-c. Leistungen der Grundversicherung: Was wird von der Grundversicherung bezahlt?
60. Nennen Sie zwei Leistungen, die bei einer Krankenkasse mit einer Zusatzversicherung abgedeckt werden können?
- Spitalaufenthalt in privat oder halbprivater Abteilung
- Alternativmedizin
- Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie Abonnemente für Fitness Center, Hallenbäder, ect.
- Schutz- und Reiseschutzimpfungen
- Bade- und Erholungskuren
- Hauskrankenpflege und Haushaltshilfen
- Brillen und Kontaktlinsen
- Hilfsmittel
- Notfall- und Verlegungstransporte sowie Rettungs- und Bergungskosten
- Zahnbehandlungskosten, Zahnstellungskorrekturen und Massnahmen der Kieferchirurgie
53. Im Versicherungswesen spielt das Solidaritätsprinzip eine wichtige Rolle. Welche der Aussagen zum Solidaritätsprinzip sind richtig, welche falsch?
55d. Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. Beide Fahrzeuge sind schrottreif.
In welchem Fall könnte die Versicherung auf Sie Regress nehmen?
Wenn ich grobfahrlässig gehandelt habe, bspw. mit Drogen am Steuer war.
51. Nennen Sie vier Gründe, die das Unfallrisiko im Strassenverkehr erhöhen.
- Unerfahrenheit/Unsicherheit
- Fahren unter Einfluss von Drogen
- Fahren unter Einfluss gewisser Medikamente
- Zu grosse Risikobereitschaft (Imponierverhalten)
- Übermüdung
- Stress/Konzentrationsschwäche
- Unaufmerksamkeit (Telefonieren, Geräte wie MP3-Player und GPS bedienen, Zigarrette anzünden, ect.)
55c. Sie missachten die Vortrittsregel im Kreisel und kollidieren mit dem Auto von Leo Gerber. Beide Fahrzeuge sind schrottreif.
Welchen Einfluss hat dieser Unfall auf Ihre künftige Prämienzahlung?
Ich erhalte einen sog. Malus, ➔ Meine Prämie steigt.
50b. Ist ein bei einem Verkehrsunfall ein strafbarer Tatbestand nachgewiesen, kann die Versicherung auf den Unfallverursacher zurückgreifen.
Ordnen Sie die folgenden Begriffe nach Schwere des Verschuldens! Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden an die erste Stelle!
Begriffe: Eventualvorsatz, leichte Fahrlässigkeit, Vorsatz, Grobfahrlässigkeit
Ordnen Sie die Begriffe nach der Schwere des Verschuldens! Setzen Sie das schwerwiegendste Verschulden and die oberste Stelle!
1. Vorsatz
2. Eventualvorsatz
3. Grobfahrlässigkeit
4. leichte Fahrlässigkeit
52. Versicherungen sollen vor den materiellen Folgen gewisser Situationen und Lebenslagen wie Unfall, Krankheit, ect. schützen. Schreiben Sie drei obligatorische Versicherungen auf.
Krankenpflege-Grundversicherung
• Nichtberufsunfallversicherung (NBU)
• Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
• Invalidenversicherung (IV)
• Erwerbsersatzordnung (EO)
• Arbeitslosenversicherung (ALV)
49. Es gibt persönliche Risiken, welche unsere Lebenserwartung verkürzen oder unsere Lebensquali-
tät vermindern können. Schreiben Sie vier solcher Risiken auf.
- Alkohol-, Drogen- und Tabakmissbrauch
- Bewegungsarmut und ungesunde Ernährung
- Krankheiten und Unfälle
- Körperliche und sexuelle Gewalt
(individuelle Lösungen)
48. Ordnen Sie die nachfolgenden Vereinsorgane den unten aufgeführten Funktionen zu:
Aktuar/in, Kassier/in, Präsident/in, Revisor/in
a. Erledigt den Zahlungsverkehr und die Buchhaltung für den Verein.
b. Prüft die Buchhaltung und berichtet der Mitgliederversammlung über die Buchführung.
c. Erledigt die allgemeine Korrespondenz, verfasst Protokolle.
d. Leitet die Sitzungen und die Mitgliederversammlung gemäss Traktandenliste, repräsentiert den Verein gegen aussen.
a. Kassier
b. Revisor
c. Aktuar
d. Präsident
47. Worüber müssen die Statuten eines Vereins zwingend Auskunft geben? Notieren Sie drei Punkte!
- Zweck des Vereins
- Organisation
- Mittel (Finanzierung)
46. Was versteht man unter dem Begriff "Statuten"?
Das sind die Regeln, die sich ein Verein gibt.
45. Sie wollen einen Verein gründen. In welcher Gesetzessammlung finden Sie die rechtlichen Bestim-
mungen zum Vereinsrecht?
- Zivilgesetzbuch (ZGB)
42. Ein Kaufvertrag kommt zustande
24a-d. Aussagen zur Betreibung
34. Wann geht beim gewöhnlichen Kreditkauf das Eigentum an der Ware an den Käufer über?
36. Welche Preisangaben sind für den Verkäufer verbindlich? Kreuzen Sie an, ob die Antworten richtig oder falsch sind.
41. Wenn der Käufer einen Mangel an der Ware feststellt, muss er diesen beim Verkäufer rügen. Wie
lange hat er dazu Zeit?
23. Aussagen zu Bankkonten:
37. Wer eine unbestellte Sendung erhält, muss
35. Was gilt für die Verbindlichkeit von Offerten?
28. Entscheiden Sie, ob die Aussagen zum Konsumkredit richtig sind!
43. Wie nennt man das Schriftstück, das Sie bei Erhalt mangelhafter Ware an den Verkäufer schreiben?
27. Aussagen zu Widerrufsfristen bei Verträgen
26. Kaufverträge, die in der Wohnung, am Arbeitsplatz, bei Werbeveranstaltungen u.Ä. abgeschlos-
sen werden, unterliegen besonderen Bedingungen. Welche Aussagen zu diesem sogenannten
Haustürkauf treffen zu?
44. Welches ist die wichtigste Verpflichtung des Käufers?
40. Der Verkäufer hat die Pflicht, einwandfreie Ware zu liefern. Welche 3 Möglichkeiten bestehen
grundsätzlich für den Käufer, wenn die Ware Mängel aufweist?
• Er kann die Ware umtauschen bzw. Ersatzleistung.
• Er kann eine Preisreduktion verlangen bzw. Minderung.
• Als letzte Möglichkeit besteht die Auflösung des Kaufvertrages bzw. Wandelung.
29. Entscheiden SIe, ob die Aussage zum Auto- Leasing richtig sind!
30b. Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.
In welcher Form müssen Sie den Verkäufer den Rücktritt bekanntgeben?
- Schriftlich eingeschrieben (Datum des Poststempels genügt um die Widerrufsfrist einzuhalten)
38. Nennen Sie vier Angaben, die eine rechtsgültige Quittung enthalten muss.
• Titel (Quittung)
• Name, Adresse des Verkäufers
• Name, Adresse des Käufers
• Datum/Ort
• Kaufgegenstand
• Betrag in Ziffern und in Worten
• Unterschrift des Verkäufers
32. Nennen Sie ein Argument, das gegen einen Leasingvertrag spricht.
- Leasing ist teurer als Kauf/Barzahlung.
- Leasing ergibt höhere monatliche Fixkosten.
- Es besteht Verschuldungsgefahr.
- Man ist vertraglich über eine längere Frist gebunden
30a. Bei Abschluss eines Leasings können Sie innert einer gewissen Frist vom Vertrag zurücktreten.
Wie lange dauert diese Frist?
- 14 Tage
33. Wo finden Sie die gesetzlichen Bestimmungen über Kaufverträge?
31. Nennen Sie ein Argument, das für einen Leasingvertrag spricht.
- Es braucht kein Erspartes, um sich ein Konsumgut leisten zu können.
- Die monatlichen Kosten sind eher kalkulierbar.
- Der Leasingnehmer muss sich am Ende der Laufzeit nicht um den Verkauf des Gegenstandes (z.B. Fahrzeug) kümmern.
- Kaum Verschleissreparaturen, da es sich meist um Neuwagen handelt.
17b. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!
b. Kreditkarte
Die Kreditkartenfirma (z.B. Mastercard, VISA) bezahlt meine Ausla-
gen und fordert das Geld einmal im Monat bei mir ein. Sie gewährt
mir also einen Kredit. Gegen Gebühr kann ich auch Bargeld am Auto-
maten beziehen.
17d. Beschreiben Sie je zwei Merkmale der folgenden Zahlungsarten!
d. Twint
Kostenloser Downlaod, bargeldlose Überweisungen an Freunde und
Bekannte in Echtzeit, nur in der Schweiz möglich, ausgelöste Über-
weisungen können nicht storniert werden.