Ausbildung NHP


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Cartes-fiches 132
Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Autres
Crée / Actualisé 02.04.2025 / 12.04.2025
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Grossblasige Impetigo contagiosa

  • Def: Blasenbildung durch Infektion der Haut mit Staphylococcus aureus
  • Sy und Verlauf:
    • blasse Blasen auf entzndetem roten Grung mit anfangs klarem Inhalt, später ahmig eirig, grossflächige Ausdehnung möglich

kleinblasige Impetigo contagiosa

  • Def: besonders bei Kindern Bläschenbildung durch Infektion mit hämolysierenden Streptokokken A , selten Mischinfektion mit Staphylokokken
  • Sy:
    • gerötete Herde mit kleinen Bläschen, sofortiges Zerplatzen mit honiggelber Krustenbildung
    • vor allem an Gesicht und Händen,
    • durch Kratzen Verschleppung der Keime
    • Schwellung der regionalen Lymphknoten
    • grossflächige Ausdehnung möglich
  • Kompl.: postinfektiöse Glomerulonephritis, rheumatisches Fieber, Myo-, Endocarditis

Warzentypen,

Erscheinungsbild und Symptome

  • Viruswarzen der Haut
    • Veruccae vulgaris- gewöhnliche Warzen, Sonderform: Stachelwarzen
      • runde oder unregelmässig begrenzt, scharf abgesetzte Papeln mit Hyperkeratose, raau bis gelbschwarz oder bräunlich
      • Oberfläche höckrig und unregelmässig, manchmal gestielt
      • bevorzugt an Findern, Nagelrand, Handteller, Fusssohlen, Gesicht
      • Stachelwarzen: erbsengross, halbkugeligeharte Knötchenmit stacheliger Oberfläche, hauptsächlich an Händen und zarter Haut des Gescihts oder Hals
      • Druckschmerz Füsse
    • Dornwarzen:
      • Fussohlen, durch Druck in die Tiefe wachsend
      • Druckschmerz
    • Verrucae planae juveniles
      • insbesondere bei Kindern an Händen und Füssen papulöse flache Warzen ohne Pigmentierung
  • Anogenitale HPV Infektionen (sex. übertragbar)
    • subklinische Papillomvirus-Infektionen
    • Condylomata acuminata: Feigwarzen, Condylome, Genitalwarzen
      • Schmierinfektion
      • zunächst flache, bald einzeln, bald beetartig auftretende Papeln, später bis zu hahnenkamm- oder blumenkohlartig
      • an Schamlippen, Scheide, Gebärmutterhals, Penis, Harnröhre, Analkanal und Enddarm
      • sehr infektiös, sogar Abklatschinfektion  aufeinanderliegender Falten
      • können beträchtliche Grösse erreichen und Störungen der sex. Aktivität führen

Warzen

  • Def: Gutartige, infektiöse, durch Viren verursachte, epitheliale Tumoren an Haut oder Schleimhaut
  • Erreger: Human-Papilloma-Virus (HPV), 70 verchiednene Typen, einige haben onkogenes Potential, Erreger dringen über Mikroverletzungen in Haut oder Schleimhaut ein
  • begünstigende Faktoren:
    • Immunschwäche, psychische Faktoren, Druckstellen am Fuss, feucht warme Orte (Schwin´mmad), Hyperhidrose, Atopiker
  • Unterscheidung in verschiedene Warzentypen
    • Viruswarzen der Haut
      • Veruccae vulgares- gewöhnliche Warzen, Sonderform: Stachelwarze
      • Dornwarzen
      • Veruccae planae juveniles
    • Anogenitale HPV Infektionen (sex. übertragbar)
      • subklinische Papillomvirus-Infektionen
      • Condylomata acuminata: Feigwarzen
  • Dx: typisches Erscheinungsbild und Lokalisation, Histologie mittels Gewebsprobe, immer an Immundefizienz (z.B. HIV) denken
  • Tx:
    • je nach Grösse und Ausbreitung
    • hohe Spontanheilungsquote
    • "alles oder nchts" hilft
    • Abwehrsteigerung
    • wiederholte Behandlungen
    • Kontrolle wegen Rezidivgefahr
    • Kryotherapie (Vereisen)
    • chrirugische Abtragung
    • Lasertherapie, Trichloressigsäure, Zytostatika, Schonung und Pflege der nicht erkrankten Haut

Molloscum contagiosum

-Dellwarzen-

  • Def: durch Pockenvirus verursachte warzenähnliche Koten auf gesunder Haut
  • Sy:
    • solitär oder multiple halbkugelige Papael, hautfarben, rötlich oder gelb
    • keine Schmerzen
    • vorkommen vor alle bei Kindern
  • Tx: Abtragung

Candidainfektion des Nagels

  • Pilzinfektion des Nagels
  • bei Pigmentierung häufig mit Candida famata
  • häufig Mischformen mit Bakterien

Vaginale Kandidose

  • weisllich-bröckeliger Flur mit Pruritis einhergehend im Vagialbereich
  • chronisch rezdievierend bei z.B Einnahme von Kontrazeptiva
  • mögliche NW einer systemischen Antibiotikatherapie
  • begünstigende Faktoren wie Tragen eines Tampons meiden

chronsich atrophische orale Kandidose

-Perlèche-

  • chronische Candidainfektion der Munwinkel
  • mit Krusten bedeckte Rhagaden, meist auch Bakterien (Straphylokokkus) beteiligt
  • meist bei Patienten mit atopischer Diathese

Kandidose des Windelbereiches

  • Sonderform der intertriginösen Kandidose und Sekundärkomplikation einer Windeldermatitis

Kandidose der Schleimhäute

  • = Mundsoor, häufigste Form
  • Entwicklung von abtreifbaren weisslichen Belägen
  • häufig bei Säuglinen und Kleinkndern und immunsuppremierten Patiente

Kandidose

  • Def: Infektion der Haut und Schleimhaut mit Dermatomykosen durch Candda albicans, seltener durch andere Hefepilze
  • Begünstigend: immunsupprimierte Patienten, im Verlauf einer Therapie mit Zytostatika, Antibiotika, etc., Diabetes mellitus, AIDS-Patienten
  • Sy. und Verlauf:
    • vorzugsweise Lokalisation in feucht-warmem Milieu
    • weissliche Pusteln auf erythematösem Grund
    • subaxillar, submammär, inguinal (Leiste), im Bereich der Gesässspalte oder Bauchfalte, im Vaginalbereich, Nagel, Mund/ Speiseröhre, Windelbereich
  • Tx: Antimykotikum, vermeiden von begünstigenden Faktoren, Trocken halten, kein Synthetikmaterial

Nagelpilz

-Onychomykose-

Tinea unguium

  • Def: Pizinfektin des Nagels, Dermatophyten oder Hefepilz, auch Mischform, selten Schimmel
  • begünstigende Faktoren:
    • feuchtigkeitsbedigte Mazeration
    • arteriell-venöse Durchbltungsstörungen
    • Traumen
    • Diabetes mellitus
  • Sy:
    • Verfärbung der Nägel
    • Verdickung der Nagelplatte und Abhebung vom darunterlegenden Nagelbett
    • allmähliche Deformierung der Nagelplatte
  • Tx:
    • Behandung langwierig
    • lokales Abtragen des Nagels und Antimykotika
    • Entfernung des gesamten Nagels  (heute selten)
    • langfristige orale Medikation bei Befall der nagelbildenden Matrix

Tinea Pedis

-Fusspilz-

  • = Dermatophyteninfektion (Pilz) der Füsse, beginnt meist in den Zehenzwischenräumen
  • Infektionsquellen:
    • Benutzung von Geneinchaftseinrichtungen, Schwimmbädern, saunen, Sportstätten
    • vor allem bei älteren Menschen und Sportlern
  • Ursachen/ begünstigende Faktoren:
    • feuchtes Milieu und verminderte Immunität
    • vermehrtes Schwitzen (Hyperhidrosis)
    • Durchblutungsstörungen
    • mangelndes Abtrocknen
  • Sy:
    • meist 3./4. Zehenzwishcenraum
    • Rötung, Schuppung, Nässen und Juckreiz, eilweise Entzündungsreaktion
    • plantar Erytheme mit Schuppung Schuppung und Übergreifen auf Fusskanten
    • juckende dyshidrosiforme Bläschen mit leichter Schuppung und Rötung
  • Kompl.: Übergreifen auf Nagel- Nagelpilz, Streprokokkeninfektion-Entwicklung eines Erysipels
  • DD: Candida albicans, atopisches Ekzem, Kontaktekzem, DyshidrotischesEkzem, Psoriasis
  • Tx: Antimykotikum, Farbstoffösungen, Jodtinktur, trocken halten, kein Synthetikmaterial, Einlage eines Verbandstreifens zwischen Zehen
  • Prophylaxe: Trockenhalten der Zehenzwischenräume: gute Abtrocknen, desinfizierender Puder, atmungsaktives Schuhwerk, Baumollsocken, in Gminschaftseinrichtungen tragen von Badeschuhen und Desinfektion

Tinea faciei

 

  • = Dermatophyteninfektion (Pilz) im Gesicht
  • Infektionsquellen:
    • bei Kindern Haustiere
    • bei Erwachsenen verschleppter Fuss- oder Nagelpilz
  • Symptome:
    • scharf begrenzte, scheibenförmige, sich zentrifugal ausbreitende erythematöse Herde
    • mit radbetonter Schuppung

Pilzerkrankungen der Haut

 

  • = Dermatomykosen
  • Unterscheidung:
    • durch Dermatophyten: Tineae
    • durch Kandidosa (Hefepilz)

Diskoider Lupus erythematodes

DLE

  • chonische schubförmige Hauterkrankung, die als leichte Form desSLE gilt
  • Sy: scheibenförmige rötliche Plaques im Gesicht

Systemischer Lupus erythematodes

SLE

  • Autoimmunerkrankung
  • kann sämtliche Organe des Köpers betreffen
  • kennzeichnend sind hohe Autoamtikörper gegen Zellbstandteile und Ablagerungen von Immunzellen im Körper (Gefässe und Nieren)
  • betrifft vorwiegend junge Frauen
  • Symptome:
    • Schmetterlingserythem im Gesicht
    • Raynaud-Symptomatik
    • Erytheme der Mundschleimhaut und multiple Erosionen
    • generalisierte Lymphknotenschwellung, PLueriis, Perikarditis
    • Nervensystem mit betroffen
    • schubweise über Jahre
    • Prognose abhängig von Nierenbefall

Lupus erythematodes

  • Autoimmunerkrankung
  • 2 Formen:
    • systemischer Lupus erythematodes: kann sämtliche Organe des Körpers betreffen
    • diskoider Lupus erythematodes: betrifft nur die Haut

Progressive systemische Sklerodermie

Defintion

Ursachen

Symptomatik

Prognose

  • schwere systemische entzündliche Erkrankung des gefässführenden Bindegewebes, die zur diffusen Slerose der Haut und inneren Organe führt
  • Ursachen:
    • Autoimmunerkrankung
  • Symptomatik: 2 Verlaufsformen
    • limitierte kutane Sklerodermie: Beginn an Händen und im Gesicht
      • Raynaud-Symptmatik
      • Gesicht: Mikrostomie (kleiner Mund)
    • diffuse kutane Sklerodermie: rasche zentrifugale Ausbeitung am Stamm, frühzeitige Beteiligung innerer Organe
  • Prognose:
    • bei Beteiligung innerer Organe schlecht, a Fbrose nicht beherrschbar,
    • Verlauf bei alleinger Hautproblematik wesentlich günstiger

Autoimmunerkrankungen der Haut

  • Progressive systemische Sklerodermie PSS
  • Lupus erythematodes
    • systemisch
    • diskoid

Arzneimittelexanthem

  • Reaktion der Haut/ Schleimahut auf ein Medikament in therapeutischer Dosis
  • mögliche auslösende Medikamente:
    • Antibiotika, Salizylate, Babiturate, Antiepileptika
    • gewisse Phytotherapeutika
  • Symptomatik:
    • hohe morphlogische Vielfalt
    • viele Krankhieten önnen durch ein Arzneimittelexanthem imitiert werden
    • Syptoe können sich auch erst Wochen oder Tage nach Beginn der Einnahme zeigen

Seborrhoisches Ekzem

  • Hautausschlag, der besonders auf der Kopfhaut und im Gesicht auftritt und meist mit Schuppungen verbunden ist
  • Symptome:
    • häufig behaarte Kopfhaut, Bart, nasolabial, Augenbrauen
    • begrenzte Erytheme mit fettig-gelber Schuppung
    • flächenhaft mit unscharfer Begrenzung
    • Achtung bei plötzlchem Auftreten bei Jugendlichen an HIV Infektion denken!

Neurodermitis

Prognose

  • keine definitive Heilung
  • schubweise
  • deutliche Besserung im Schulalter
  • schwerer Verlauf bei Auftreten vor dem 8.LM und bei Assoziation mit anderen Atopien

Neurodermitis-Prophylaxe

  • Stillen über die ersten 6 Lebensmonate
  • Kontaktvermeidung mit Allergenen
  • bei Überempfindlichkeit auf Tierhaare, Kontaktvermeidung
  • Kleiderwahl beachten- insbesondere Wolle!
  • Schutz am Arbeitsplatz vor Allergenen
  • Zigarettenrauch wichtiger Triggerfaktor

Therapie einer Neurodermitis

  • medikamentös:
    • äusserlich mit Salben, Cremes, Emulsionen z.B. Cortison, Tacrolimus, Zinkschüttelmixturen, Teere, Schiefernöle
    • innerlich mit Tabletten oder Infusionen z.B. Cortison, Antiallergika, antimikrobielle Behandlung
  • Lichttherapie (Ohototherapie)
  • Klimatherapie
  • richtige Hautpflege

Abklärung einer Neurodermitis

  • Anamnese und Inspektion
    • Familiennamnese (Allergien?)
    • Suche nach Stigmata: Dirty Neck, Schatten unter den Augen, ...
  • Hauttests z.B. Pricktest, Epicutantest
  • Blutuntersuchungen z.B. IgE

Atopische Stigmas

  • trockene Haut
  • verstärkte Hnadinienzeichnung
  • "doppelte Lidfalte"
  • "weisser Dermagraphismus"
  • Gesichtsblässe
  • dunkle Haut um die Augen herum
  • Ausdünnung der seitlichen Augenbrauen

bei Patienten mit atopischem Ekzem zusätzlich:

  • glänzende Fingernägel
  • sog. "Dirty Neck"
  • sog. "Hühnerhaut" (durch Follikelkeratosen)

Symptome Kontaktekzem

  • Hautrötung, Schwellung, Bläschenbildung, nässend oder trocken, Krusten- Schuppenbildung
  • Chronisch: vermehrte Hornbildung

Quincke-Ödem

  • grossflächige Urtikaria (Nesselsucht) im Bereich des Kopfes, insbesondere der Schleimhäute des Mundes, des Rachens und des Kehlkopfes
  • kann durch Verlegung der Atemwege lebensgefährliche Folgen haben

Urtikaria

  • = Nesselsucht: Hautausschlag mit vorübergehenden juckenden Quaddeln
  • Ursachen:
    • allergisch oder pseudoallergisch
    • systemische Krankheiten wie Lupus erythematodes
    • rein physikalisch durch Wärme, Kälte, Druck und Reibung
  • Symptomatik und Verlauf:
    • gerötet, ödematös, juckt
    • Dauer höchstens ein paar Stunden
  • Kompl:
    • evtl. Temperaturerhöhung
    • Anthralgien
    • Kopfschmerzen
    • Larynx- und Glottisoedem, anaphylaktoide Reaktion

Definition Erytheme

und ihre möglichen Ursachen

  • = Hautrötung infolge vermehrter Blutzufuhr (flächendeckend)
  • Ursachen:
    • physikalische Erkrankungen (z.B. Strahlung, Wärme, Kälte)
    • chemische Einwirkungen (Säuren, Laugen, andere toxische Stoffe)
    • pharmakologische Einwirkungen (Arzneitmittelunverträglichkeit)
    • Freisetzung körperigener Substanzen (orone)
    • Beginn von allergischen Reaktionen
    • vegetative Fehlregulationen

Definition Pruritis

und mögliche Ursachen

  • =Juckreiz
  • Symptom bei folgenden Krankheiten:
    • Ekzem
    • allergisch
    • Urtikaria (Nesselsucht)
    • starke Hataustrocknung
    • Leberkrankheiten
    • Nierenkrankheiten
    • parasitäre Erkranungen
    • Infektionskrankheiten
    • Insektenstiche
    • Vitaminmangel
    • Diabetes mellitus
    • psychogen
    • maligne Lymphome

Farbveränderung von Effloreszenzen

und ihre mögliche Ursachen

  • rote Verfärbung:
    • Folge einer Temperaturhöhung, eines beschleunigten Blutdurchflusses, Blutsstauung
    • erhöhte zhal von Erythrozyten oder Blutfarbstoffen
    • frische Blutung in die Haut = Hämatom
  • weissliche Verfärbung:
    • Minderdurchblutung
    • Depigmentierung
  • bräunliche Verfärbung
    • vermehrte Bildung oder Einlagerung von Melanin
    • chemische Stoffe
  • gelb/ grünliche Verfärbung
    • überhöhte Einlagerung von Fett in der Haut
    • Gelbsucht = Ikterus
    • Hämolyse beim Abbau eines Hämatoms
  • dezent gelb/ orange oder grünliche Verfärbung
    • Erkrankung im Leber-Gallensystem
  • graue Verfärbung
    • Verhornungsanomalien

 

Veteilung von Effloreszenzen

  • solitär: einzeln
  • multipel: mehrfach
  • diffus, disseminiert: unscharf überall verteilt
  • symmetrisch: auf beiden Körperhälften
  • unsymmetrisch: Schwergewicht auf einer Körperhälfte
  • follikulär: einem Haarfollikel folgend
  • anulär: kreisförmig

Cicatrix

  • Narbe
  • minderweriger Gewebsersatz für eine Wunde

Atrophie

  • Gewebeschwund

Ulcus

  • Geschwür
  • tiefe Wunde bei vorgschädigter Haut, bildet eine Narbe

Erosion

  • oberflächliche Wunde bei vorgeschädigter Haut, heilt ohne Narbe

Crusta

  • Kruste
  • eingetrocknetes Blut oder Eiter

Squame

  • Schuppen
  • sich ablösende Hornschichtfetzen