Lernkartei CMAS * (Seite 2 von 7)

Karten	250
Sprache	Deutsch
Kategorie	Sport
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	27.03.2025 / 01.04.2025
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14.6.6 Welche der folgenden Verhaltensregeln kann zu einer Gefährdung führen, wenn du bei Strömung vom geankerten Boot tauchst?

Beginn des Tauchgangs gegen die Oberflächenströmung.

Abtauchen an der Ankerleine.

Auftauchen an der Ankerleine.

Abtauchen im freien Wasser ohne Grundsicht.

Setzen einer Taucherboje.

14.6.5 Wann kontrollierst du zuerst das Finimeter deines Partners?

Vor dem Anschrauben des Atemreglers.

Beim Ausrüstungscheck unmittelbar vor dem Tauchgang.

Auf dem 3-m-Stopp beim Abtauchen.

Beim Erreichen des Reservedrucks (50 bar).

Nach dem Tauchgang.

14.6.4 Was kontrollierst du beim Ausrüstungscheck vor dem Tauchgang?

Funktion, Sitz und Vollständigkeit der Ausrüstung (u.a. Luftvorrat, Jacketbedienung, Bleiabwurfmöglichkeit).

Letzte TÜV-Überprüfung des DTG

Alter und Aktualität der Ausrüstung

Vor- und Nachteile gegenüber der eigenen Ausrüstung

Ob der Atemregler bei gleichzeitiger Betätigung von Infrarot und Luftdusche vereist.

14.6.3 Was sollte in einer Tauchgangsvorbesprechung erläutert werden?

Vor- und Nachteile verschiedener Urlaubstauchreviere.

Ob es sinnvoller ist, den Schnorchel links oder rechts zu tragen.

Welche Fische beim letzten Tauchgang an dieser Stelle gesehen wurden.

Vermittlung der wichtigsten Informationen für einen sicheren Tauchgang, insbesondere Festlegung von Tauchgangsdauer, Tauchtiefe und ausführliche Darstellung der geplanten Tauchübungen.

eine Tauchgangsvorbesprechung kann weggelassen werden, wenn es sich um erfahrene Taucher handelt.

14.6.2 Wie solltest du dich verhalten, wenn du beim Tauchen in schlechte Sicht gerätst?

Dichter zusammenrücken, evtl. Handkontakt, um Partnerverlust zu vermeiden.

In tieferes Wasser abtauchen, um die Sicht nicht zusätzlich durch meinen Flossenschlag zu verschlechtern.

Schon im Vorfeld mit möglichst großen Gruppen tauchen, um zumindest einen Partner zu sehen.

Lampen ausschalten, da sich sonst die Sicht wie im Nebel weiter verschlechtert.

Abstand vom Partner halten, um nicht in das von ihm aufgewirbelte Sediment zu geraten.

14.6.1 Was unternimmst du, wenn dein Tauchpartner unter Wasser plötzlich verschwunden ist?

Ich leite unter Wasser sofort die Suche ein.

Ich warte dort, wo ich ihn verloren habe, bis er wieder zurückkommt.

Ich führe einen Notaufstieg durch.

Ich setze den Tauchgang wie geplant fort.

Nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass der Partner wirklich nicht in der Nähe ist, tauche ich kontrolliert aus.

14.5.26 Warum soll im Sinne eines umweltgerechten Tauchens auch an der Wasseroberfläche für einen optimalen Auftrieb gesorgt werden?

Um dort besser gesehen zu werden.

Um besser abtauchen zu können.

Um kein Sediment durch den sonst nach unten gerichteten Flossenschub aufzuwirbeln.

Um an der Wasseroberfläche besser sprechen zu können.

Um eine vertikale Schwimmlage zu erhalten.

14.5.25 Warum sollten Fische nicht berührt werden?

Sie könnten mich sonst angreifen.

Sie würden sonst wegschwimmen und stehen nicht mehr als Fotomotiv zur Verfügung.

Fische können durchaus berührt werden, wenn es nicht an den Kiemen geschieht.

Sie könnten sich erschrecken und verletzen, die Schleimschicht könnte beschädigt werden oder sie könnten beim Aufscheuchen aus dem Winterschlaf sterben.

Schon leichte Berührungen führen zu schweren Verletzungen.

14.5.24 Wie solltest du nach einem Tauchgang das Gewässer verlassen?

Möglichst eine andere Stelle als den Einstieg wählen, um nicht ein Gebiet besonders zu schädigen.

Den kürzesten Weg wählen, evtl. auch durch bewachsene Uferzonen, damit das Ufer schnell erreicht wird.

Den bequemsten Ausstieg wählen.

Durch Schilfbereiche, um nicht von anderen Badegästen bemerkt zu werden.

An der gleichen befestigten Stelle, die auch als Einstieg gewählt wurde.

14.5.23 Wie verhälst du dich gegenüber anderen Tauchern, die sich nicht umweltgerecht verhalten?

Ich rücke die Taucher bei den Mittauchern in ein schlechtes Licht.

Ich versuche sie im Gespräch von ihrem Fehlverhalten zu überzeugen.

Ich bringe einen Artikel in der lokalen Presse darüber.

Ich verhindere mit allen Mitteln - auch mit Gewalt - das Vorhaben.

Ich verständige den zuständigen Umweltreferenten im Verband und verhalte mich selbst umweltgerecht.

14.5.22 Was kann eine Beschädigung von Korallen beim Tauchen bewirken?

Ein Verkratzen der Flossen.

Zerstörung des Korallenbestandes am Riff, der erst nach Jahrzehnten wieder kommt.

Das ist nicht schlimm, da Korallen schnell wieder nachwachsen.

Übermäßige Vermehrung des Fischbestandes am Riff.

Ausbleiben von UW-Fotografen.

14.5.21 Was machst du, wenn du bei einem Tauchgang im heimischen See viele tote Fische siehst?

Schnell weitertauchen, da der Anblick mich und meine Mitrauchen stört.

Die Polizei rufen und Anzeige wegen Umweltverschmutzung erstatten.

Ich informiere den zuständigen Verantwortlichen des Vereins, Verbandes oder der Tauchschule mit der Bitte um aktive Einflussnahme.

Das ist im Sommer durchaus normal.

Ich desinfiziere meine Tauchausrüstung und warne andere Taucher vor Tauchgängen in diesem See.

14.5.20 Warum soll am See kein mobiler Kompressor betrieben werden?

Die Anwohner sowie die anderen Taucher und Erholungsuchenden werden durch den Lärm und Geruch belästigt.

Die Tiere unter Wasser könnten erschreckt werden.

Es gibt keinen Grund, der dagegen spricht.

Die Abgase könnten die Atemluft in den mitgebrachten Tauchgeräten verunreinigen.

Die Füllung über einen mobilen Kompressor ist zu teuer.

14.5.19 Was kannst du tun, um nicht zu nah am Grund zu tauchen?

Ich befestige Styroporschwimmer an den Fußgelenken.

Ich beobachte genau meinen Tiefenmesser.

Es gehört zum Tauchen dazu den Grund auch zu berühren, dies muss nicht vermieden werden.

Ich achte während des gesamten Tauchgangs auf eine richtige Tarierung.

Ich habe während des gesamten Tauchgangs etwas mehr Luft im Jacket als nötig.

14.5.18 Welchen Nachteil hat eine Fütterung von Meeresbewohnern?

Sie kommen nicht mehr zu mir, wenn ich an deren Futterplatz tauche.

Es können nicht alle Meeresbewohner gleich bedient werden, was zu Ungerechtigkeiten bei der Futterverteilung führt.

Nicht gefressenes Futter bleibt liegen und verschmutzt die Umwelt.

Der finanzielle Aufwand ist nicht zu rechtfertigen, da sich nur wenige Fische anschließend fotografieren lassen.

Das Verhalten der Fische untereinander und gegenüber Tauchern ändert sich bis hin zur Aggressivität.

14.5.17 Was machst du mit einer leeren, unbewachsenen Glasflasche, die du beim Tauchen im See findest?

Ich entsorge sie fachgerecht im dafür vorgesehenen Sammelcontainer.

Ich belasse sie an ihrem Fundort, um anderen Lebewesen ein Ansiedeln zu ermöglichen.

Ich zeige sie meinen Mitautoren und weise andere Taucher darauf hin.

Ich lege die Flasche an einen unauffälligeren Ort im See, damit sie von anderen Tauchern unbehelligt bleibt.

Ich benachrichtige die untere Wasserschutzbehörde.

14.5.16 Welche Vorteile hat das Sammeln und Kaufen von Souvenirs aus dem Meer?

Es stellt eine schöne Urlaubserinnerung dar.

Es unterstützt das Herkunftsland, da ein Teil des Kaufpreises direkt dorthin fließt.

Es dient der Aufklärung von Nichttauchern über die Schönheiten des Meeres.

Es ermöglicht die Ausgestaltung heimischer Aquarien.

Keine; wir verzichten auf das Sammeln und Kaufen von Souvenirs aus dem Meer.

14.5.15 Wie weit solltest du über dem Grund tauchen?

So nah wie möglich.

So tariert, dass die Tier- und Pflanzenwelt so wenig wie möglich beeinträchtigt wird und dass der Tauchgang sicher durchgeführt werden kann.

1,5 m

Bei Sandgrund 0,3 m

So, dass ich auch kleinste Lebewesen auf dem Grund erkennen kann.

14.5.14 Was unternimmst du, wenn du bei einem Tauchgang im Frühjahr in einem See weiße, fast durchsichtige Perlschnüre siehst?

Ich tauche woandershin, ohne die Laichschnüre zu beschädigen.

Ich befühle die Laichschnüre, um ihre Beschaffenheit festzustellen.

Ich tauche an die Laichschnüre heran, weil sich dort viele Fische befinden.

Ich entsorge die Schnüre, indem ich sie einsammle und aus dem Wasser entferne.

Die Schnüre enthalten Parasiten und müssen daher unter Wasser zerstört werden.

14.5.13 Wie fährst du zum Tauchen an einen entfernten See?

Jeder Taucher kommt mit seinem eigenen Pkw.

Jeder Anfänger kommt mit seinem Pkw, einer nimmt den Tauchlehrer mit.

Es werden Fahrgemeinschaften gebildet.

Alle DTG kommen in einen Pkw, die Taucher reisen getrennt an.

Es wird immer mit Bussen und Bahnen angereist.

14.5.12 Wie verhälst du dich, wenn an dem geplanten Tauchgewässer plötzlich Schilder stehen, dass das Tauchen aus Naturschutzgründen verboten ist?

Ich richte mich nach meinen Tauchpartnern.

Ich fahre mit meinen Tauchpartnern zu einem anderen See.

Ich warte, bis es dunkel ist, und gehe dann tauchen.

Da beim tauchen die Natur geschützt wird und das Verbot sinnlos ist, gehe ich tauchen.

Wenn schon andere Taucher in dem See sind, gehe ich auch tauchen.

14.5.11 Wo parkst du am Tauchgewässer dein Auto?

So nah wie möglich am Ufer, wo der Einstieg am leichtesten ist.

Am Ufer versteckt hinter einem Schilfgürtel.

Ich lade am Ufer nur Ausrüstung aus und parke danach auf einem Parkplatz.

Ich parke auf dem nächstgelegenen Parkplatz und trage die Ausrüstung zum See.

Ich parke nie auf den Parkplätzen, um nicht von anderen Tauchern gestört zu werden.

14.5.10 Wie kannst du mit deiner Tauchausrüstung die Umwelt schützen?

Mit langen Flossen kann ich besser Hindernissen ausweichen.

Mit einem zweiten Atemregler vermeide ich Notaufstiege, die Fische stören könnten.

Mit einer Taschenlampe kann ich die Fische anleuchten und sie heranlocken.

Mit etwas mehr Blei kann ich besser mit einer Unterwasserkamera die Fische fotografieren.

Durch eine enge Befestigung des zweiten Atemreglers am Körper werden Beschädigungen von Tieren und Pflanzen vermieden.

14.5.9 Unter welchen Bedingungen dürfen Sporttaucher harpunieren?

Sporttaucher harpunieren niemals.

In bestimmten Ländern spricht nichts gegen Harpunieren.

Harpunieren ist nur mit einem automatischen Schussgerät erlaubt.

Harpunieren ist nur mit ABC Ausrüstung alleine erlaubt.

Sporttaucher harpunieren nur bei Wettkämpfen.

14.5.8 Wie reagierst du, wenn dein Tachpartner zum Schutz vor Korallen Lederschutzhandschuhe verwendet?

Ich ziehe zum Tauchen immer 3-Finger-Neoprenhandschuhe an.

Ich verwende zum Tauchen in warmen Gewässer nur dünne Gummihandschuhe.

Ich tauche in warmen Gewässern immer ohne Handschuhe.

Ich versuche, meinen Tauchpartner davon zu überzeugen, dass Handschuhe nicht zum Greifen von Korallen gedacht sind, sondern zum Schutz vor unbeabsichtigten Verletzungen.

Ich versuche, meinen Tauchpartner davon zu überzeugen, dass Neoprenhandschuhe einen Schutz beim Greifen der Korallen bieten.

14.5.7 Warum musst du den Schilfgürtel eines Sees meiden?

Weil ich mich im Schilf verfangen könnte und so eine gefährliche Situation entstehen kann.

Weil es in diesem Bereich zu flach zum tauchen ist.

Weil dies ein Rückzugs-, Nist-, und Laichgebiet ist, das nicht gestört werden soll.

Weil im Schilfgürtel generell schlechte Sicht herrscht.

Weil dort meistens schon viele andere Taucher tauchen.

14.5.6 Warum soll das Aufwirbeln von Sediment beim Tauchen vermieden werden?

Ich verschlechtere mir sonst die Sicht auf die Fische.

Die Fische sehen sonst schlechter.

Das Sediment dient zum Schutz des Grundes.

Mit dem Sediment werden Nährstoffe aufgewirbelt, die zur unerwünschten Vermehrung von Seesternen und Muscheln führen.

Durch die aufgewirbelten Sedimentpartikel gelangt Licht weniger tief ins Wasser, dadurch wird die Photosynthese reduziert.

14.5.5 Wie verhält man sich richtig gegenüber Meeresbewohnern beim Tauchen?

Fische reichlich füttern, um so die Artenvielfalt zu erhalten.

Die schönsten Sammelstücke wie Muscheln, Schnecken und Korallen mit nach Hause nehmen und Freunden zeigen, um so neue Leute für den Tauchsport zu gewinnen.

Fische nicht füttern, da sonst das ökologische Gleichgewicht im Riff gestört wird.

Hinter besonders schönen Fischen schnell hinterhertauchen oder sie am Wegschwimmen hindern.

Wenn die Zahl der Meeresbewohner zunimmt, muss etwas dagegen unternommen werden, um eine Überbevölkerung der Meere zu vermeiden.

14.5.4 Süßwasserfische verringern im Winter ihren Stoffwechsel. Worauf ist bei einer Begegnung mit ihnen zu achten?

Ich darf sie nur vorsichtig streicheln, damit ihre Schleimhäute nicht verletzt werden.

Ich mache im Winter nur Tieftauchgänge, um die Fische in der Uferregion nicht zu stören.

Ich leuchte die Fische mit sehr starken Scheinwerfern an, damit ich sie nicht übersehe.

Ich halte ausreichend Abstand zu den Fischen.

Ich kontrolliere, ob die Fische noch leben, indem ich sie aufschrecke.

14.5.3 Wie verhält man sich in einem Korallenriff richtig?

Man hangelt sich gegen eine starke Strömung von Korallenblock zu Korallenblock vor.

Man zieht sich nur mit den Händen an den Korallen vorwärts, da durch Flossenschläge Sedimente aufgewirbelt werden, die sich auf den Pflanzen und Tieren absetzen.

Mit richtiger Tarierung Abstand zum Grund halten, um so Schäden durch mechanische Zerstörung und durch Sedimentaufwirbelung zu vermeiden.

Anker können direkt in ein Korallenriff geworfen werden.

Korallen sind so biegsam und fest, dass Berührungen ihnen nichts anhaben können.

14.5.2 Wie kannst du aktiv die Umwelt schützen?

Alle nicht im Wasser entstandenen künstlichen Gegenstände entfernen, um die Umwelt möglichst unverändert zu lassen.

Andere Personen mit den Unterwasserlebewesen vertraut machen, die du als Tierpräparate im Urlaub erworben hast.

Laichplätze beobachten und betauchen, um den Jungfischbestand zu registrieren.

Friedfische schützen und Raubfischbestände z.B. durch Harpunieren vermindern.

Tauchgewässer kritisch beobachten und Veränderungen melden, die auf eine Belastung des Gewässers hindeuten.

14.5.1 Wie solltest du den Einstieg in ein Gewässer aussuchen?

Den Einstieg möglichst oft wechseln, um nicht ein Gebiet besonders zu schädigen.

Den kürzesten Weg wählen, evtl. auch durch bewachsene Uferzonen, damit das Tauchgewässer schnell erreicht wird,

Einfach den bequemsten Einstieg wählen.

Wenn möglich befestigte vorhandene Einstiegsmöglichkeiten wie Stege oder Anleger benutzen.

Um andere Gewässerbenutzer nicht zu stören, sollten Stege und Anleger den Bootbesitzern überlassen und gemieden werden.

14.4.2 Was unternimmst du, wenn du eine Berührung mit nesselden Anemonen hattest?

Auf die betroffenen Stellen kalte Tücher auflegen.

Betroffene Stellen brennen schmerzhaft, sind gerötet und geschwollen; Spülung mit Meerwasser schafft Linderung.

Betroffene Stellen mit Säure (z.B. Zitronensäure) abwaschen.

Betroffene Stellen mit Sand abreiben.

Nichts, da der Schmerz von alleine aufhört.

14.4.1 Welche Hilfsmaßnahmen kannst du bei Seeigelstichverletzungen vornehmen?

Stachel sichern und abpolstern

Stachelreste mit einem Messer herausschneiden

Stachel mit Wasser herauswaschen

Stachelreste mit Essig oder Zitronensaft auflösen

Stachel nicht berühren, Bettruhe

14.3.3 Wann tritt ein Tiefenrausch möglicherweise ein?

Ein Tiefenrausch kann in jeder Tiefe eintreten.

Ein Tiefenrausch tritt nur beim Tauchen mit anderen Gasgemischen als Luft auf.

Ein Tiefenrausch tritt nur bei sehr niedrigen Umgebungstemperaturen auf.

Ein Tiefenrausch tritt nur in Tiefen von mehr als 40 m auf.

Ein Tiefenrausch kann schon in Tiefen ab 30 m eintreten.

14.3.2 Was unternimmst du, wenn dein Partner von einem Tiefenrausch betroffen ist?

Weitertauchen, die Symptome verschwinden mit der Zeit.

Höhertauchen; wenn die Symptome verschwunden sind, den Tauchgang fortsetzen.

Höhertauchen; wenn die Symptome verschwunden sind, den Tauchgang trotzdem beenden und austauchen.

Abstand von meinem Partner halten, damit er mich nicht angreifen kann.

Auf der Stelle bleiben und beruhigend auf meinem Partner einwirken, bis der Tiefenrausch vorbei ist. Dann den Tauchgang beenden und austauchen.

14.3.1 Was ist beim Tiefenrausch der Fall?

Der Tiefenrausch tritt immer an der 40-m-Grenze auf.

Der Tiefenrausch kann nie oberhalb von 40 m auftreten.

Der Tiefenrausch kann nur unerfahrene Taucher ereilen.

Beim Tiefenrausch hat man immer eine euphorische Stimmung.

Die Wahrnehmungsfähigkeit ist eingeschränkt, das Erteilungsvermögen gestört und die Reaktionen erfolgen unlogisch.

14.2.8 Warum ist ein dicker Halbtrockentauchanzug für das Tauchen in warmen tropischen Gewässern (>28 °C) ungeeignet?

Er ist zu kompliziert beim Anziehen.

Er könnte durch die Hitze zerstört werden.

Durch die mangelnde Wärmeabgabe kann es zum Hitzestau vor dem Tauchen kommen.

Wegen der schlechten Beweglichkeit.

Weil er zu viel Platz und Gewicht im Fluggepäck einnimmt.

14.2.7 Wann kannst du auch bei großer Hitze Schädigungen erleiden?

Bei anstrengendem Schwimmen gegen die Strömung.

Beim Tauchen in warmen tropischen Gewässern.

Bei höherer Wärmeabgabe als Wärmeproduktion im Körper.

Beim Tragen des Taucheranzuges schon lange vor dem Tauchgang.

Beim Tauchen ohne Kopfhaube.

14.2.6 Wie verändert sich die Wärmeabgabe mit der Tauchtiefe?

Die Wärmeabgabe nimmt zu, weil der Tauchanzug dünner wird und schlechter isoliert.

Die Wärmeabgabe nimmt zu, weil die Blutgefäße der Haut besser durchblutet werden.

Die Wärmeabgabe bleibt gleich, da ich an mir nichts ändere.

Die Wärmeabgabe nimmt ab, weil der Taucheranzug enger sitzt.

Die Wärmeabgabe nimmt ab, weil ich in größeren Tiefen weniger atme.

CMAS *

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