Führungskultur
Führungskultur im Wandel. Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung (Lippold, 2019)
Führungskultur im Wandel. Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung (Lippold, 2019)
Fichier Détails
Cartes-fiches | 100 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 25.03.2025 / 23.04.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250325_fuehrungskultur
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Intégrer |
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Sie ersetzt hierarchische Steuerung durch Eigenverantwortung und Teamautonomie.
Zentrales Element agiler und geteilter Führung.
Verzicht auf alleinige Kontrolle, Förderung kollektiver Intelligenz und Selbstführung.
Kontrast zur Great-Man-Theorie.
Koordination und Einfluss ohne formale Hierarchie, über Beziehungen und Vertrauen.
Wird in interdissiplinären Projekten immer relevanter.
Sie geben Orientierung, fördern Vertrauen und beeinflussen die Unternehmenskultur.
Besonders relevant in New-Work-Ansätzen.
Durch Förderung von Feedback, Fehlerfreundlichkeit und Reflexion.
Lernorientierte Führung erhöht Anpassungsfähigkeit.
Emotionale Intelligenz beeinflusst Motivation, Konfliktlösung und Beziehungsgestaltung.
Besonders relevant bei transformationaler und agiler Führung.
Sie wird zum Coach, Moderator und Vernetzer.
Klassische Steuerungsaufgaben treten in den Hintergrund.
Gleichwertige, respektvolle Zusammenarbeit zwischen Führungskraft und Team.
Zielt auf gemeinsame Verantwortung und Vertrauen.
Weil sie nicht alle relevanten Kontextfaktoren erfassen können.
Erfordert systemisches und situatives Denken.
In Klarheit, Stabilität, Kommunikation und der Fähigkeit, Vertrauen zu bewahren.
Klassische und moderne Führungsstile können hier kombiniert sinnvoll sein.
Kombination unterschiedlicher Führungsansätze zur effektiven Gestaltung komplexer Situationen.
Erfordert Reflexionsfähigkeit und Methodenvielfalt.
Eine innere Haltung, die auf Selbstverantwortung, Entwicklung und Sinnstiftung ausgerichtet ist.
Bestimmt das Führungsverhalten massgeblich mit.
Agile, partizipative und sinnorientierte Führung.
Diese Generationen erwarten mehr Autonomie und Sinnbezug.
Er hemmt Kreativität, Motivation und Selbstverantwortung.
Flexibilität und Vertrauen treten an seine Stelle.
Zwischen Kontrolle und Vertrauen.
Führungskräfte müssen individüll und situationsbezogen entscheiden.
Führung dient der Entwicklung und Unterstützung der Mitarbeitenden.
Führende stellen sich in den Dienst des Teams.
Durch Sinnorientierung, Kommunikation und strukturierte Entscheidungsprozesse.
Systemisches Denken hilft, Zusammenhänge zu erkennen.
Weil soziale, kommunikative und reflexive Fähigkeiten ebenso wichtig sind.
Führung ist Beziehungs- und Kontextarbeit.
Verantwortung wird auf mehrere Schultern verteilt, Entscheidungen werden gemeinsam getragen.
Fördert Eigenverantwortung und Innovationskraft.
Ein Miteinander klassischer und neuer Konzepte ist erfolgreicher als deren Gegeneinander.
Führung muss dynamisch und kontextsensibel gestaltet werden.