Führungskultur

Führungskultur im Wandel. Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung (Lippold, 2019)

Führungskultur im Wandel. Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung (Lippold, 2019)


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Langue Deutsch
Catégorie Psychologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 25.03.2025 / 23.04.2025
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Was versteht man unter einer hybriden Führungskraft?

Eine Führungskraft, die klassische und moderne Führungsansätze situationsgerecht kombiniert.

Hybride Führung ist in komplexen Organisationen besonders gefragt.

Wie unterscheiden sich Start-ups und Grossbetriebe in der Umsetzung neür Führungskonzepte?

Start-ups setzen oft auf flache Hierarchien und Selbstorganisation, Grossbetriebe auf schrittweise Integration.

In Konzernen dominieren hybride Modelle mit Pilotprojekten.

Warum ist die Umsetzung neür Führungskonzepte in Grossbetrieben schwierig?

Wegen historisch gewachsener Strukturen, bürokratischer Prozesse und kultureller Trägheit.

Erfordert gezielte Change-Management-Prozesse.

Wie zeigt sich Demokratisierung in modernen Führungsansätzen?

Durch Mitbestimmung, Transparenz und partizipative Entscheidungsprozesse.

Besonders deutlich in Modellen wie Shared Leadership.

Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Demokratisierung von Führung?

Koordinationsaufwand steigt, klare Verantwortlichkeiten müssen erhalten bleiben.

Balance zwischen Freiheit und Steuerung ist entscheidend.

Warum sind klassische Führungsmodelle nicht vollständig überholt?

Weil sie in bestimmten Situationen weiterhin effektiv sein können.

Besonders in Krisen oder bei unerfahrenen Teams.

Wie kann Führungserfolg gemessen werden?

An Mitarbeiterzufriedenheit, Zielerreichung und organisatorischer Leistungsfähigkeit.

Auch Innovationsfähigkeit kann ein Indikator sein.

Was bedeutet Führungsverantwortung im digitalen Zeitalter?

Verantwortung für Orientierung, Vernetzung und Entwicklung im digitalen Kontext.

Führungskräfte müssen aktiv an Transformation mitwirken.

Welche Bedeutung hat Vertrauen in neün Führungsmodellen?

Vertrauen ist Grundlage für Selbstorganisation und dezentrale Entscheidungsprozesse.

Ersetzt in Teilen Kontrolle durch Verantwortung.

Was sind 'unverhandelbare Führungsaspekte' laut Lippold?

Wertschätzung, Fairness, Verantwortung und Kommunikation.

Sie gelten unabhängig vom Führungsstil als grundlegend.

Was ist mit 'Führungskultur im Wandel' konkret gemeint?

Die Veränderung von Führungsverständnissen, -rollen und -instrumenten im Zeitverlauf.

Getrieben durch gesellschaftliche, technologische und generationale Veränderungen.

Welche Aufgabe hat eine Führungskraft in einem VUCA-Umfeld?

Stabilität schaffen, Orientierung geben und Anpassungsfähigkeit fördern.

Erfordert emotionale Intelligenz und systemisches Denken.

Welche Rolle spielt Feedback in modernen Führungskonzepten?

Feedback ist zentrales Instrument zur Entwicklung und SelbstSteuerung.

Fördert Lernkultur und partizipatives Arbeiten.

Wie zeigt sich Verantwortungsübernahme in geteilten Führungsmodellen?

Durch klare Vereinbarungen und gegenseitige Rechenschaftspflicht.

Transparente Kommunikation ist Voraussetzung.

Warum kann nicht ein einziges Führungsmodell allgemeingültig sein?

Weil Führung immer kontext- und situationsabhängig ist.

Unterschiedliche Organisationen und Teams erfordern unterschiedliche Ansätze.

Wie lassen sich alte und neü Führungsansätze verbinden?

Durch integrative, situationsabhängige Anwendung je nach Kontext.

Voraussetzung ist reflektierte Führungsarbeit.

Welche Vorteile bietet ein integrativer Führungsansatz?

Er verbindet Stabilität klassischer Führung mit der Flexibilität neuer Konzepte.

Besonders wirksam in dynamischen Umfeldern mit heterogenen Teams.

Welche Risiken bestehen bei reiner Anwendung neür Führungskonzepte?

Verlust an Klarheit, ineffektive Entscheidungsprozesse, Überforderung von Teams.

Notwendig ist die Balance zwischen Autonomie und Struktur.

Welche Kompetenz ist in jeder Führungsform zentral?

Kommunikationsfähigkeit.

Sie ist Grundlage für Vertrauen, Motivation und Klarheit.

Was versteht man unter der sogenannten Führungsspanne?

Die Anzahl an direkt geführten Mitarbeitenden.

Hat Einfluss auf Steürbarkeit und Beziehungstiefe.

Was versteht man unter einer hybriden Führungskraft?

Eine Führungskraft, die klassische und moderne Führungsansätze situationsgerecht kombiniert.

Hybride Führung ist in komplexen Organisationen besonders gefragt.

Wie unterscheiden sich Start-ups und Grossbetriebe in der Umsetzung neür Führungskonzepte?

Start-ups setzen oft auf flache Hierarchien und Selbstorganisation, Grossbetriebe auf schrittweise Integration.

In Konzernen dominieren hybride Modelle mit Pilotprojekten.

Warum ist die Umsetzung neür Führungskonzepte in Grossbetrieben schwierig?

Wegen historisch gewachsener Strukturen, bürokratischer Prozesse und kultureller Trägheit.

Erfordert gezielte Change-Management-Prozesse.

Wie zeigt sich Demokratisierung in modernen Führungsansätzen?

Durch Mitbestimmung, Transparenz und partizipative Entscheidungsprozesse.

Besonders deutlich in Modellen wie Shared Leadership.

Welche Herausforderungen ergeben sich aus der Demokratisierung von Führung?

Koordinationsaufwand steigt, klare Verantwortlichkeiten müssen erhalten bleiben.

Balance zwischen Freiheit und Steuerung ist entscheidend.

Warum sind klassische Führungsmodelle nicht vollständig überholt?

Weil sie in bestimmten Situationen weiterhin effektiv sein können.

Besonders in Krisen oder bei unerfahrenen Teams.

Wie kann Führungserfolg gemessen werden?

An Mitarbeiterzufriedenheit, Zielerreichung und organisatorischer Leistungsfähigkeit.

Auch Innovationsfähigkeit kann ein Indikator sein.

Was bedeutet Führungsverantwortung im digitalen Zeitalter?

Verantwortung für Orientierung, Vernetzung und Entwicklung im digitalen Kontext.

Führungskräfte müssen aktiv an Transformation mitwirken.

Welche Bedeutung hat Vertrauen in neün Führungsmodellen?

Vertrauen ist Grundlage für Selbstorganisation und dezentrale Entscheidungsprozesse.

Ersetzt in Teilen Kontrolle durch Verantwortung.

Was sind 'unverhandelbare Führungsaspekte' laut Lippold?

Wertschätzung, Fairness, Verantwortung und Kommunikation.

Sie gelten unabhängig vom Führungsstil als grundlegend.

Was ist mit 'Führungskultur im Wandel' konkret gemeint?

Die Veränderung von Führungsverständnissen, -rollen und -instrumenten im Zeitverlauf.

Getrieben durch gesellschaftliche, technologische und generationale Veränderungen.

Welche Aufgabe hat eine Führungskraft in einem VUCA-Umfeld?

Stabilität schaffen, Orientierung geben und Anpassungsfähigkeit fördern.

Erfordert emotionale Intelligenz und systemisches Denken.

Welche Rolle spielt Feedback in modernen Führungskonzepten?

Feedback ist zentrales Instrument zur Entwicklung und SelbstSteuerung.

Fördert Lernkultur und partizipatives Arbeiten.

Wie zeigt sich Verantwortungsübernahme in geteilten Führungsmodellen?

Durch klare Vereinbarungen und gegenseitige Rechenschaftspflicht.

Transparente Kommunikation ist Voraussetzung.

Warum kann nicht ein einziges Führungsmodell allgemeingültig sein?

Weil Führung immer kontext- und situationsabhängig ist.

Unterschiedliche Organisationen und Teams erfordern unterschiedliche Ansätze.

Wie lassen sich alte und neü Führungsansätze verbinden?

Durch integrative, situationsabhängige Anwendung je nach Kontext.

Voraussetzung ist reflektierte Führungsarbeit.

Welche Vorteile bietet ein integrativer Führungsansatz?

Er verbindet Stabilität klassischer Führung mit der Flexibilität neuer Konzepte.

Besonders wirksam in dynamischen Umfeldern mit heterogenen Teams.

Welche Risiken bestehen bei reiner Anwendung neür Führungskonzepte?

Verlust an Klarheit, ineffektive Entscheidungsprozesse, Überforderung von Teams.

Notwendig ist die Balance zwischen Autonomie und Struktur.

Welche Kompetenz ist in jeder Führungsform zentral?

Kommunikationsfähigkeit.

Sie ist Grundlage für Vertrauen, Motivation und Klarheit.

Was versteht man unter der sogenannten Führungsspanne?

Die Anzahl an direkt geführten Mitarbeitenden.

Hat Einfluss auf Steürbarkeit und Beziehungstiefe.