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Cartes-fiches 79
Langue Deutsch
Catégorie Culture générale
Niveau École primaire
Crée / Actualisé 16.03.2025 / 26.05.2025
Lien de web
https://card2brain.ch/box/20250316_standards_systeme
Intégrer
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Nennen sie die Verantwortlichkeiten bei der Zuteilung der GTINs ? 

Die GTIN wird vom Teilnehmer selbständig und in Eigenverantwortung auf Basis der von GS1 zugeteilten Basisnummer , der selbst zugeteilten GLN Typ 2 und nach den GS1 Standard vorgaben generiert 

Verantwortliche Teilnehmer sind: Hersteller , Vertreiber , Importeure , Markenverantwortliche oder Liferanten

Welche Regeln sind zu beachten um einen Artikelstamm mit GTIN systemkonform aufzubauen ? 

Die Vorgaberegeln für Artikelnummer zur Sicherstellung der automatisierten Verarbeitung 

  • Nicht sprechende Vergabe 
  • Serielle , sortenreine Vergabe 
  • Dispositionsfähigkeit eines Artikels 
  • Parallelprodukte 
  • Marken

Welche Online Tools der GS1 können durch die Teilnehmer für die Nummervergabe verwendet werden ? 

  • Nummervergabe GTIN 
  • Nummervergabe GLN 
  • Nummervergabe NVE /SSCC
  • Prüfzifferrechner
  • Informationsmaterial (Vergaberegl)

Operation Phantomladung Auf der SPur Verlorener Paletten Ausgangslage 

Die Rolle eines Krisenteams in einem internationalen tätigen Logistikunternehens übernehmen. In einem zentralen Lager wurden mehrere Sendungen mit dringend benötigten Medizinkomponenten phantomisiert laut System angekommen , in Realität aber unauffindbar. Die Spur verliert sich irgendwo zwischen Umschlaglager und Zielregion 

Das Managemant will eine lückenlose NAchverfolgung einführen 

Ziel Die Prozesse durch Geigenstück Objektidentifikation (z.b Barcode ;RIFID ,IoT-Tracker ) und einheitliche Datenstandarts nachvollziehbar und transparent machen.

Was ist alles zu Prüfen ? 

Phase 1

Fehlerquelle 1: Fehlende oder veraltete Etiketten

Sichtkontrolle durch MA

4 Augenprinzip

Umstieg von manuell erstellten Etiketten auf digitale

 

Fehlerquelle 2: Anforderungen zur Vermeidung:

Einheitliches System

standardisierte Barcode-/RFID-Etiketten

Scanpflicht bei jeder Station

 

Fehlerquelle 3: Medienbrüche durch manuelle Datenerfassung

nicht manuell, da das Risiko zu gross ist

Mobile Geräte (Scanner, Tablets) mit direkter Systemanbindung

Schulung der Mitarbeitenden im Umgang mit digitalen Tools

 

 

Phase 2

QR-Code und/oder RFID

System SAP, SAP Bestellnummer

Abgleichung in Echtzeit

Daten: Artikelnummer, Bezeichnung, Chargen-Nr., Gewicht, Menge, MHD

 

Fertige Palette etikettieren

Abscannen

In LKW verladen und nochmal abscannen

Beim Abladen nochmals Scannen

 

Was beschriebt das Ziel des Datenmanagenments im Kontext der Logistikprozesse am besten ? 

Welch der folgenden Aufgaben gehören zum Datenmanagement in der Logistik ? 

Was ist KEIN typischer Bestandteil eines Informationsmanagementssystem in der Logistik ? 

Welche Anforderungen gelten an ein funktionierendes Dokumentenmanagementsystem (DMS)? 

Welches der folgenden Elemente ist KEIN Merkmal eines effizienten Informationsflusses? 

Welche ICT Systeme werden typischerweise zur Unterstützung logistischer Prozesse eingesetzt ? 

Wodurch zeichnet sich ein effektives Datenmanagement in der Lagerlogistik aus ? 

Welche der folgenden Faktoren wirken sich negativ auf die Qualität von Stammdaten aus ? 

Was ist das Ziel der Objekidentifikation in der Logistik ? 

Welche Technologien dienen typischerweise der Objektidentifikation ? 

Welche Arten von Kommunikationmsnetzwerken eignen sich zur Anbindungen von Peripherigeräten ? 

Welche Aussage zum Einsatz von Kommunikationsnetzwerken in der Logistik ist korrekt ? 

Fallstudie 

Ziele : Anwendung ,Analyse , Bewertung (höhere Bloom Stufen)

Stammdatenpflege im Warenlager 

Sie sind zuständig für das Informations und Datenmanagement in einem Produktionsunternehemn. Fehlerhafte Artikelstammdaten führen zu Fehlbeständen und ineffizienten Prozessen 

Aufgaben : 

a.) Beschreiben Sie drei typische Konsquenzen fehlerhafter Stammdaten 

B.) Skizzieren Sie einen Pflegeprozess für Stammdaten 

C.)Nennen Sie drei ICT Maßnahmen zur Datenpflege 

D.) Wie stellen Sie sicher , dass Mitatbeitende Daten korrekt pflege ? 

a) Konsequenzen: Fehlbestände, fehlerhafte Kommissionierung, doppelte Bestellungen

b) Pflegeprozess: Verantwortlichkeiten definieren, Prüfroutinen einführen, regelmäßige

Audits

c) ICT-Massnahmen: Validierungsregeln, Pflichtfelder, automatisierte Dublettenkontrolle

d) Sicherstellung: Schulung, klare Vorgaben, Benutzerrollen im Sy

Fallstudie 2 – Dokumentenmanagement in der Distribution

Ausgangslage:

Ihr Unternehmen plant die Einführung eines digitalen DMS für Zolldokumente.

Aufgaben:

a) Erläutern Sie die Bedeutung eines DMS im internationalen Warenverkehr.

b) Entwickeln Sie Anforderungen an ein DMS.

c) Beschreiben Sie einen Beispielprozess für digitale Dokumente.

d) Beurteilen Sie Erfolgsfaktoren und Risiken.

a) Bedeutung: Rückverfolgbarkeit, Compliance, Reaktionsfähigkeit

b) Anforderungen: Revisionssicherheit, Zugriffsschutz, Schnittstellenfähigkeit

c) Prozess: Digitale Erfassung, zentrale Ablage, automatische Zuordnung

d) Erfolgsfaktoren: Nutzerakzeptanz, klare Zuständigkeiten; Risiken: Datenschutz,

technische Probleme

Fallstudie 3 – Objektidentifikation und ICT-Störungen

Ausgangslage:

Sie betreiben ein modernes Lager mit Scanner- und RFID-Technologie. In letzter Zeit

häufen sich Ausfälle der Geräte.

Aufgaben:

a) Erläutern Sie den Nutzen von Objektidentifikation für den Lagerbetrieb.

b) Welche Technologien setzen Sie zur Identifikation ein und warum?

c) Beschreiben Sie einen standardisierten Prozess zur Erkennung und Behandlung

von ICT-Störungen.

d) Welche Instandhaltungsstrategien empfehlen Sie für die Geräte

Fallstudie 3 – Objektidentifikation und ICT-Störungen

a) Nutzen: Effizienzsteigerung, Nachverfolgbarkeit, Fehlerreduktion

b) Technologien: RFID (hohe Automatisierung), Barcode (kostengünstig), QR

(Detailinformationen)

c) Störungsprozess: Fehlererkennung – Meldung – Analyse – Lösung – Dokumentation

d) Instandhaltung: Wartungspläne, präventive Checks, Ersatzgeräte bereitstelle

Auf was sollte man achten bei der elektronischen Kommunikatin ? (Netiquette) = E-Mail 

  • Bedeutung und Herkunft Prüfen 
  • Höflichkeit und Respekt 
  • Lesbarkeit 
  • Missverständnisse vermeiden 
  • Anrede und Klare Namen (
  • Urheberrechte und Zitate. 
  • Gross und Kleinschreibung 
  • Privatsphäre 
  • Tonfall ,Fehler und Beleidigungen sind nicht angebracht 

Welche Tools gibt es zur Kommunikation privat und geschäftlich und wozu sind sie nützlich ? 

  • Teams = Meetings digital online abhalten / E-Mail
  • WhatsApp , FAcebook ,Telegramm,Threema (Wie WhatsApp App aber sicherer ) Meistens nützen wir diese für Private Kommunikation 

Digitale Kollaberationswerkzeiuge was gibt es alles ? 

  • Sharepoint = wie Dropbox 
  • Whiteboard 
  • One Note (Notizen machen ) 
  • Planner (Arbeitsplane und schritte erfassen und aufzuzeigen ) 
  • Outlook ( E-mail) 

Situative geeignete Werkzeuge 

  1. Was ist geeignbet für Texte und Berichte ? 
  2. Was ist geeignet für Berechnungen Tabellle ? 
  3. Was ist geeignet für Quiz ? 
  4. Was kann genutzt werden für Präsentationen ? 
  5. Was ist hilfreich für Prozessdesign oder LAgerlayout ?

  1. Word 
  2. Eitel 
  3. kahoot 
  4. PowerPoint 
  5. Draw.io

Welche Technologie erzeugt automatisiert digitale Daten im Wareneingang?

Welche Daten werden typischerweise entlang einer Supply Chain generiert?

Was ist ein Vorteil der digitalen Datenverarbeitung in der Logistik?

Ein konkretes Beispiel für digitale Datenverarbeitung ist …

Welches Risiko besteht bei ungeschützter digitaler Datenverarbeitung?

Welche Massnahme schützt effektiv vor unautorisiertem Datenzugriff?

Was ist ein aktueller Digitalisierungstrend in der Logistik?

Welche Technologie ermöglicht vollständig automatisierte Lagerprozesse?

Welche Daten zählen zu den Stammdaten in einem ERP-System?

Was ist ein Beispiel für Betriebsdaten in einem ERP-System?

Was kann eine Folge von Inkonsistenzen in ERP-Daten sein?

Was versteht man unter einem Integritätsverstoss im ERP-System?

Welche Massnahme hilft bei technischen Fehlern in ERP-Systemen?

Was ist ein Beispiel für einen Standard zur elektronischen Objektidentifikation?

Welche Einschränkung besteht bei RFID in der Logistik?

Was ist Voraussetzung für eine erfolgreiche elektronische Datenübertragung?