Infrastruktur und ICT

Compliance / Strategie beachten 

• Unternehmerische und ethische Standards sowie Datenschutz und weitere Themen ? 

• Möglichst vermeiden , um von Mengenrabatt zu profitieren 

• Geräte im IT Bereich kurzlebig daher Prozessstandards. Standartgeräte ansonsten Aufwand +

• Rollen und Verantwortlichkeiten (AKV), Wartung und Instandhaltung Wer ist verantwortlich 

• Geräte können gekauft geleast oder gemietet werden. Was ist für das jeweilige Unternehmen Ideal

Phase 1 = Initialisierung 

Phase 2 = Vorstudie 

Phase 3 = Konzeption 

Phase 4 = REalisierung 

Phase 5 = Einführung 

Phase 6 = Nutzung 

• Aufgaben (Hand in Hand mit Beschaffung bei der Post ) 

Lastenheft erstellen Bewertungsdokumente erstellen (Kriterien anhand Nutzwertanalyse ) 

Offerte einholen(Minimal Anzahl Offerten bei der Post ) 

Grob und Detailevulation -Basiernd auf Bewertungsdokumenten 

Entscheidung treffen und Vertrag abschließen Lösung implementierten und übergeben

Anforderungen formulieren : 

• Lastenheft mit Anforderungen formulieren siehe Beispiel bei der Post 

1. Lastenheft erstellen Bewertungsdokumente erstellen (Kriterien anhand Nutzwertanalyse )
2.  Offerte einholen(Minimal Anzahl Offerten bei der Post ) 
3. Grob und Detailevulation -Basiernd auf Bewertungsdokumenten 
4. Entscheidung treffen und Vertrag abschließen
5.  Lösung implementierten und übergeben

Unterschied Lastenheft und Pflichtenheft : 

• Lastenheft definiert die Anforderungen aus Kunden Bzw. Auftraggebersicht 
• Pflichtenheft wird durch den Liferanten bzw. Auftragnehmer auf Basis des Lastenhefts erstellt.Darin wird abgebildet, wie Anforderungen aus dem Lastenheft erfüllt werden sollen 

• Wirtschaftliche Voraussetzung (Budgetierung und Kostenmanagement) 
• Technische Voraussetzung (Notwendige Infrastruktur und Sicherheit für ICT) 
• Organisatorische Voraussetzung (Strategische Ausrichtung und Prozessoptimierung ) 
• Menschliche Voraussetzung ( Schulung und Akzeptanz der Benutzer)

Zweck 

• Inner oder zwischenbetriebliche Datenvwebindungen zwischen zwei oder mehreren IT Systemen 
• Ermöglichung von Datenaustausch und Kommunikation 

Übertragungsmedien : Kabelgebunden oder Kabellos (Elekromagnetische wellen ) 

Grundlegend 

• Jedes Gerät in einem Computernetzwerk hat seinen eigene Adresse eine IP Adresse. Dadurch ist es z.B möglich gesendete Daten zurück zu ihrem Absender zu verfolgen ausser es wird VPN genutzt 

• Zur Verteilung von Datenpakete zwischen Sender und Empfänger werden Firmennetzwerk Roter verwendet 
• Zur eindeutigen Identifikation eines Geräts im Netzwerk wird dann seine MAC-Adresse verwendet

Sicherheitsbedrohungen für ICT Systeme 

• Verletzbarkeit oder Vulnerabilität weisen auf Schwachstellen im System hin, welches diese anfällig für Bedrohungen macht 

Direkte Schäden 

• An Programmen, Maschinen usw. 

Folgekosten 

• Entgangener Gewinn durch Betriebsunterbruch , Nichterfüllung von Dienstleistung bzw. Verträgen 

Subjektive Eintrittswahrescheinlichkeit 

• Anzeichen wie Unsicherheit aufgrund Entwicklung und Angst 

Objektive Eintrittswahrscheinlichkeit 

• Zahlenmaterial von Studien und Statistiken 

Technik : 

• Stromausfälle , Überspannung 

Menschlich : 

• Diebstahl , Bedienung , Sabotage 

Software : 

• Programmierfehler 

Viren : 

• Trojaner , Würmer 

Naturkatastrophen : 

• Gewitter , Feuer , Hochwasser 

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• Datensicherung / Backup 
• Unterbrechungsfreie Stromversorgung 
• Ausfallsichere Festplatten 
• Parallelbetrieb von Serven (Redundanzen) 
• Absicherung Zugriffberechtigung 
• Firewall und weiter Verschlüsselungen 

Beispiel ICT - Systemausfall im Sortierungszentrum der Post Notfallkonzept 

• Alternative Arbeitsweisen in Form von Handsortierung 
• Abstufungen Ausfall oder nur Lokal 
• Umleitungen Lokale oder übergreifende Transporte 

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• Internet  = GAN 
• WLAN = LAN 
• Unternehmensnetzwerk (Ethernet) = LAN 
• NFC =PAN 
• Mobilfunknetz = GAN 
• Bluetooth =PAN
• Metro-Ethernet =MAN
• USB = PAN

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Ein Ansprechspatrtner - Viele Kanäle: 

• Der First Level Support ist die erste Anlaufstelle bei Problemen oder Unklarheiten . Dies kann intern oder extern per Telefon , E-mail ,Chat oder Ticketsystem erfolgen . Die Mitarbeitenden oder Roboter des First Level Supports nehmen die Anfragen entgegen ,analysieren sie und versuchen, grundlegende Lösungen anzubieten 

• Der First Level Support ist darauf spezialisiert einen an ihn gestellte Ancfrage zu identifizieren und zu klassifizieren um festzustellen ob es auf der First Level Ebene gelöst werden kann oder entsprechend an eine andere Instanz weitergeleitet bzw. Eskaliert werden muss 

Einsatzbereich : 

• Der First Level Support soll für die häufigsten auftretenden Fragen und Problem Lösungen haben , welche durch standardisierte Verfahren gelöst werden können wie Loginprobleme oder Verbindungsprobleme 

• Der First Level Supüport ist oft der erste Berührungspunkt und dann noch in einer schwierigen Situation. Einem optimal verfügbaren und funktionierenden First Level Support kommt daher eine besondere Bedeutung zu . Gerade such zur Entlastung von höheren internen oder gar externen Supportebenen (Kostenrelevanz )

• First Level Support 
• Second Level Support 
• Thors Level Support

• Erstellung von Accounts 
• Wartung von IT-Systemen 
• Bearbeitung ungelöster First Level Fälle 
• Erstellung von Dokumentaionen für den First Level

• Bearbeitung erstmalig auftretender Probleme 
• Dokumentation für First und Second Level Support erarbeiten 

Begrifflichkeit 

• Kombinationen aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements während des Lebenszyklus einer Einheit , die dem Erhalt oder der Wiederherstellung ihres funktionsfähigen Zustands dient , sodass sie die geforderte Funktions erfüllen kann 

Definition : 

• Massnahemn zu Verzögerung des Abbaus des vorhandenen Abnutzungsvorrats 

• Erstellen eines Wartungsplanes , der auf die spezifischen Belange des jeweiligen Betriebs oder der Einheit abgestellt ist und hierfür verbindlich gilt : DIeser Plan sollte u.a Angaben über Ort , Termin ,Maßnahmen und zu beachtende Merkmalswerte enthalten 
• Wichtiger Zusatz aus der Praxis : Zusätzlich zu oben genanntem Auszug aus der DIN 31051 Sind die Empfehlungen des jeweiligen Hertsellers zur Wartung eines Produkts im Bereich Häufigkeit und Wartungsinhalte zwingend einzuhalten

Definition : 

• Maßnahmen zur Feststellung und Beurteilung des Istzustands einer Einheit einschließlich der Bestiommung der Ursachen der Abnutzung und dem Ableiten der notwendigen Konsequenzen für eine künftige Nutzung 

• Erstellen eines Plans zu Feststelllung des Istzustandes , der auf die spezifischen Belange des jeweiligen Betreibs oder der Einheit abgestellt ist und hierfür verbindlich gilt : Dieser Plan sollte unter anderem Angaben über Ort , Termin , Methode, Gerät , Maßnahmen und betrachtende Merkmalswerte enthalten

Definition : 

• Physische Maßnahme, die ausgeführt wird, um die Funktion einer fehlerhaften Einheit wiederherzustellen 

• Vorbereitung der Durchführung , beinhaltend Kalkulation , Terminplanung ,Abstimmung , Bereistellung von Personal , Mitteln und Material ,Erstellung von Arbeitspläne

Definition : 

• Kombination aller technischen und administrativen Maßnahmen sowie Maßnahmen des Managements zur Steigerung der Zuverlässigkeit und /oder Instandhaltbarkeit und /oder Sicherheit einer Einheit ,ohne ihre ursprüngliche Funktion zu ändern 

• Vorbereitung der Durchführung ,beinhaltend Kalkulation , Terminplanung ,Abstimmung , Bereistellung von Personal ,Mittel und Material , Erstellung von Arbeitspläne

Seite 12 im DIN 31051 Dokument 

• Prozess zur Diagnostik (siehe rechts im Kleinformat ) zusammen durchgehen 
• Wirtschaftlichkeit beachten 
• Entscheiden 

Lösung siehe Bild

Lösung siehe BIld