BWL Klausur

- Fixkostendegression nicht unbegrenzt ausdehnbar

- ab bestimmter Produktionsmenge sind Erweiterungen erforderlich

- sprungfixe Kosten entstehen durch höhere Fixkosten

- muss in der Kostenplanung berücksichtigt werden

Progressiver Kostenverlauf: Kosten steigen überproportional zur Produktionsmenge, zB. wegen Überstundenzuschlag

Proportionaler Kostenverlauf: Kosten steigen im gleichen Verhältnis, Durchschnittskosten pro Stück bleiben konstant

Degressiver Kostenverlauf: Kosten steigen unterproportional zu Menge, wegen Fixkostendegression (verteilen sich auf mehr Stück)

- Punktfertigung- und montage (alles an einem Platz)

-Werkstattfertigung- und montage (aufgeteilt in Fachbereiche, Fräserei etc.)

-Fließfertigung (Bauteil durchläufe Schritte nacheinander)

-Gruppenfertigung - und Montage (Bauteile werden in Arbeitsplätzen seperat fertiggestellt)

Punkt an dem die Einnahmen genau mit den Kosten übereinstimmen

-> kein Gewinn oder Verlust

Beim SCM herrscht ein Informationsaustauschen über Produktion und Absatz zwischen dem Lieferant, Hersteller und dem Handel.

So kann jeder Faktor optimiert werden.

Bezeichnen die Technologie, die in der Produktion eingesetzt werden, um die Produktionsfaktoren in Erzeugnisse oder Eigenleistungen zu transformieren.

-> Kriterien: erzielbare Erzeugniseigenschaften, Eignung für Kapazität

intern: hohe Mitarbeiterzufriedenheit, Geschwindigkeit, geringe Beschaffungskosten, kurze Einarbeitungszeit

Nachteile: keine neuen Ideen, Betriebsblindheit, Besetzungsprobleme verlagert, geringe Auswahl

extern: Analyse -> Kontaktaufnahme -> Auswahl -> Einstellung

Ziele von Kapitaleigner haben besonders hohen Einfluss auf den Zielbildungsprozess

Share-Holder-Value Ansatz: nachhaltige Maximierung der Unternehmenswerte mit dem Ziel die Anlagenrendite der Aktionäre zu sichern

Ziele von restlichen Stakerholder werden auch berücksichtigt

- Treiben die Innovationsfindung voran

- Stäken den Wettbewerb

- Zukunftsperpektiven

bis 25%: geringe Beteiligung, die nicht ins Gewicht fällt

mehr als 25%: berechtigt zB. zur Blockierung von Satzungsänderungen

mehr als 50%: einfache Mehrheitsbeteiligung, ermöglicht Beherrschung von AG, GmbH

mehr als 75%: qualifizierte Mehrheitsbeteiligung, zB Durchführung von Gehaltserhöhung möglich

100%: Totalbeteiligung

Aufgabe: Beschaffung, Lagerung, Verteilung und Entsorgung aller notwendiger Güter, die in einem Unternehmen benötigt werden

Bereiche: Beschaffung, Lagerung, Entsorgung, Bestand

Ziele: alle benötigten Güter, zur richten Zeit, richtiger Ort, richtiger Qualität, optimaler Preis, richtige Menge zu besorgen

Wird für alle zu beschaffenden Güter ermittelt, welche Menge und zu welchem Zeitpunkt

Bruttobedarf: Ohne Lagerbestände

Nettobedarf: Bruttobedarf-Lagerbestände

Rationales Verhalten, Vorgehen bei dem die knappen Güter so eingesetzt werden, dass die größtmögliche Bedürfnisbefriedigung erreicht wird. (Ökonomisches Prinzip)

eine Verbindung bisher rechtlich und wirtschaftlich selbstständiger Unternehmen zu größeren Wirtschaftseinheiten.

Konkurrierende Zeile: beeinflusssen sich gegenseitig negativ

Neutrale Zeile: beeinflussen sich nicht gegenseitig

Komplementäre Ziele: unterstützen sich gegenseitig

Einliniensystem: eine Stelle untersteht einer Instanz

Mehrliniensystem: Eine Stelle untersteht mehreren Instanzen

Stablinensystem: erweitertes Einlinensystem, mit beratender Stabsstelle

Gruppenkonzepte: wechselnde Gruppenleitung, keine klassische Hierachie

War früher eine soziale Leistung, heute Investition. Berufsausbildung hat eine Beschaffungs- und Integrationsfunktion

Weiterbildung sind alle Lernprozesse nach der ersten Bildungsphase.

wesentliches Handlungsziel von Unternehmen ist Gewinn zu erwirtschaften

andere Ziele sind Mittel zum Zweck

Unternehmensführung muss dafür garantieren, dass alle Stakeholder zufrieden sind

Alle Veränderungen von persönlichen Merkmalen, die für den Beruf wichtig sind. Maßnahmen sind z.B. Weiterbildung

Ziele: Motivierungsfunktion, Versorgungsfunktion, Abstimmungsfunktion

Personalbedarf umfasst die Gesamtheit aller zur Unternehmensaufgabe erforderlchen Arbeitskräfte.

Zu ermitteln von: Ort, Zeiraum, Qualität und Quantität

Methoden zur Ermittlung: Qualitative Methoden, Quantitative Methoden

Arbeitsgemeinschaften:

-größere Projekte im Bau- und Industriebranche

-Durchführung großer Forschungsprojekte

Joint Venture:

-Gemeinschaftsunternehmen im internationalen Bereich

-Zur Nutzung gemeinsamer Betriebskapazitäten oder Erschließung neuer Auslandsmärkte

Konsortien:

-Übernahme und Verkauf von Wertpapieren

-Kreditgewährung

-Meist Bankkonsortien

Interessengemeinschaft:

-Vertragliche Verbindung von mehreren Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels

-Gewinn- oder Verlustgemeinschaft

-Beteiligte erwarten einen höheren Erfolg mit Zusammenschluss

Gelegenheitsgemeinschaft:

-Zusammenschluss zur Durchführung von Einzelgeschäften auf gemeinsame Rechnung

Virtuelle Unternehmen:

-Netzwerk unabhängiger Unternehmen ohne feste rechtliche Strukturen

-Jedes Unternehmen bringt spezifische Kernkompetenzen

-Zusammenarbeit basiert auf Vertrauen statt Verträge

-Keine gemeinsamen Standorte, nur digitale Vernetzung

-Hohe Flexibilität durch einfache Anpassungen

Konzern sie die Zusammenfassung rechtlich selbstständiger Unternehmen unter einheitlicher Leitung, ist damit in seiner internen Willensbildung nicht selbstständig

Zusammenfassung durch Beherrschungsvertrag (Vertragskonzern) oder Mehrheitsbeteiligung (faktischer Konzern)

Unterteilung durch:

-Horizontaler oder vertikaler Konzern

-Organischer oder anorganischer Konzern

Richtung, Funktionen die kooperieren, Reichweite, Dauer, wirtschaftliche Abhängigkeit

Stakholder, Staat, technischer Fortschritt, Wirtschaft, Gesellschaft und Religion, Klima

Können einer Bezugsgröße nicht genau zugeordnet werden,

fixe Kosten immer Gemeinkosten aber Gemeinkosten nicht immer fixe Kosten

fixe GK: Verwaltung Gehälter, Telefon

variable GK: Betriebsstoffe, Hilfsstoffe

-> Verteilung durch GK Zuschlag auf Produkte

Sekundärbedarfe werden aus vorhandenem Auftrag oder Prognosen ermittelt

keine Tiefe: Lagerproduktion, gemacht für Lager -> nur prognosegetrieben

wenig Tiefe (Montage): Auftragsmontage, schon gefertigt aber für Auftag montiert (von links prognosegetrieben, von rechts auftragsgetrieben)

Tiefe bis Fertigung: Auftragsfertigung, Montage und Fertigung nach Kundenwunsch (von links prognosegetrieben, von rechts auftragsgetrieben)

komplette Tiefe: Sonderproduktion, von Anfang bis Ende nach Kundenwunsch (nur auftragsgetrieben)

1. Zielsuche

2. Operationalisierung der Zeile

3. Zielanalyse

4. Realisierbarkeitsprüfung

5. Zielentscheidung

6. Zielausführung

7. Zielüberprüfung

Hol Prinzip -> Emfpangspunkt holt Material bedarfsweise von vorgelagertem Lieferpunkt

Bring Prinzip -> Material wird an Emfpangspunkt geliefert, sobald Bearbeitung im Lieferpunkt abgeschlossen ist

-vor Gericht klagen und verklagt werden

-Eigentum erwerben

-im Grundbuch eingetragen werden

-Verträge abschließen

-Eigentümer vom Betriebsvermögen

-Deklikte verüben

Substitutionale Produktionsfunktion: Produktionsfaktoren können einander teilweise ersetzen, z. B. mehr Arbeit kann weniger Maschinen ausgleichen.

Limitationale Produktionsfunktion: Produktionsfaktoren müssen in einem festen Verhältnis kombiniert werden, z. B. ein Auto benötigt genau vier Räder.

Produktionsfunktion vom Typ A: Stellt das Verhältnis der Produktionsfaktoren zur Ausbringungsmenge dar, beschreibt also den Zusammenhang zwischen Input und Output.

Einheitliches, auf gemeinsame Zeile gerichtetes Handeln der Mitarbeiter muss sichergestellt werden

Lösung: Beeinflussung der Mitarbeiter, um dies zu erreichen

Nutzungszeit: Hauptzeit und Rüstzeit

Bachzeit: Störungen, Arbeitsabläufe etc

Umfasst das Anbieten und Abstimmen von mehreren Anreizen, welche erwünschte Verhaltensweisen auslösne und unerwünschte zurückdrängen.

Positiv/Materiell: Gehaltserhöhung, Bonuszahlung

Positiv/immateriell: Sicherheit, Entwicklung

Negativ/materiell: Gehaltskürzung, Strafzahlung

Negativ/immateriell: Tadel, Restriktion