Cartes mémoires Differentielle Psychologie (Seite 2 von 3)

Cartes-fiches	99
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	22.02.2025 / 20.04.2025
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20250222_differentielle_psychologie
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Eysencks Persönlichkeitsdimensionen stehen in Beziehung mit den Systemen BAS und BIS nach Gray. Welche Aussagen sind korrekt?

Hoher Psychotizismus entspricht starkem BIS + schwachem BAS

BAS hängt stärker mit Neurotizismus als mit Extraversion zusammen

BAS hängt stärker mit Extraversion als mit Neurotizismus zusammen

Hohe Extraversion entspricht starkem BIS + schwachem BAS

Hoher Neurotizismus entspricht starkem BIS + schwachem BAS

Welche Unterschiede bestehen laut Eysenck für extrovertierte Personen?

ARAS hyperaktiv und hypersensibel, hohe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hypoaktiv und hyposensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hyperaktiv und hypersensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit - Unspezifität des ARAS

Limbisches System hyperaktiv und hypersensibel, geringe kortikale Erregung und Erregbarkeit

ARAS hypoaktiv und hyposensibel, hohe kortikale Erregung und Erregbarkeit

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Sensitivität für Belohnung (sensitivity to reward)

Sensitivität für Verstärkung

Ausmaß von Verhaltensaktivierung

Verhaltensinhibition

Hinweisreize auf Ausbleiben einer Belohnung

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

kühn

ängstlich

aktiv

aggressiv

gefühlskalt

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

launisch

emotional

gesellig

sorgenlos

mitfühlend

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Verhaltensinhibition

Emotionen: Positiv: Hoffnung, Erleichterung, Erhebung

Persönlichkeit: Impulsivität

Passive Vermeidung

Impulsivität (impulsive sensation seeking)

Bestimmen Sie, welche Charakteristika zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehören!

reizsuchend

kalt

ungestüm

niedergeschlagen

dominant

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf positive Verstärkung

Hinweisreize auf negative Verstärkung

Learned Irrelevance

Hinweisreize auf Ausbleiben einer Belohnung

Neuheit (Novelty)

Was ist der Unterschied zwischen Arousal und Arousability?

Arousal = Erregung: Zustand (tonisch)

Arousal= Erregbarkeit: Grad der physiologischen Reaktivität (phasisch)

Arousability = Erregbarkeit: Grad der physiologischen Reaktivität (phasisch)

Arousability = Erregung: Zustand (tonisch)

Arousal = Vorfreude, Überraschung (phasisch)

Ordnen Sie richtig dem BAS-System nach Gray zu!

Hinweisreize auf Bestrafung

Konditionierte Flucht

Annäherung

Passive Vermeidung

Aktive Vermeidung (von Bestrafung)

Was postuliert Eysenck als biologische Grundlage von Extraversion und Neurotizismus?

Extraversion: Erregungs- und Hemmprozesse des Kortex – Aufsteigendes retikuläres Aktivierungssystem (ARAS)

Geselligkeit: Hirnstamm

Neurotizismus: Limbisches System

Offenheit: Formatio reticularis

Verträglichkeit: Amygdala

Welche unten aufgeführte Gleichung entspricht der Definition des IQ von Wechsler?

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*15+100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]*15-100

IQ= [(Testwert+Mittelwert)/Standardabweichung]*15+100

IQ= [(Testwert-Mittelwert)/Standardabweichung]+100

Was besagt die Sedimentationshypothese?

"Alle Aspekte menschlicher Persönlichkeit, die von Bedeutung, Interesse oder Nutzen sind oder waren, sind bereits in der Sprache kodiert.“

"Alle Aspekte menschlicher Persönlichkeit, die von Bedeutung, Interesse oder Nutzen sind oder waren, sind bereits digitalisiert.“

Grundannahme für lexikalischen Ansatz

Grundannahme für experimentellen Ansatz

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

lebhaft

bestimmt

emotional

gesellig

ängstlich

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

ängstlich

kühn

aktiv

aggressiv

lebhaft

Benennen Sie die Big Five!

Neurotizismus/ emotionale Stabilität

Offenheit für neue Erfahrungen

Künstlertätigkeiten

Einsiedlerdasein

Antisoziale PS

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

launisch

emotional

gesellig

sorglos

mitfühlend

Benennen Sie die Big Five!

Extraversion

Verträglichkeit

Gewissenhaftigkeit

Vielfältigkeit

Reizbarkeit

Bestimmen Sie, welche Charakteristika/ welches Charakteristikum zu dem Faktor Extraversion in der Persönlichkeitstheorie von Eysenck gehört!

reizsuchend

ungestüm

kalt

niedergeschlagen

dominant

Welche Datenformate verwendete Cattell?

L(iferecord)-Daten: Fremdbeurteilungen von Verhalten Bsp.: Einschätzungen von Leuten, die die Person gut kennen

Q(uestionaire)-Daten: Fragebogendaten Bsp.: Fragebogen zu 16 Persönlichkeitsfaktoren

T(est)-Daten: objektive Testbatterie Bsp.: Auswertung nach Entscheidungszeit pro Item, extreme Beantwortung

F(rage)-Daten: Fragebogen, zum Beispiel NEO-FFI

A(ntwort)-Daten: Lösungsvorschläge, zum Beispiel: Gewinne, Verluste, Häufigkeiten

Was trägt zu Varianz der geteilten Umwelt bei?

Unterschiede zwischen Familien

Unterschiede im Elternverhalten gegenüber verschiedenen Geschwistern

Unterschiede innerhalb einer Familie

Unterschiede im Verhalten von Vater und Mutter

Ordnen Sie richtig dem BIS-System nach Gray zu!

Septohippocampales System

Dopamin

Basalganglien

Noradrenalin

Serotonin

Aggression und Geschlechtsunterschiede

In hoher aggressionsanregender Situation sind Männer und Frauen gleich aggressiv

In wenig aggressionsanregender Situation sind Männer und Frauen gleich aggressiv

In mittlerer aggressionsanregender Situation sind Männer aggressiver als Frauen

In wenig aggressionsanregender Situation sind Männer aggressiver als Frauen

In hoher aggressionsanregender Situation sind Männer aggressiver als Frauen

Welche Einflüsse sind nach Rowe und Plomin (1981) für eine nicht geteilte Umwelt relevant?

Geburtenabfolge, Geschlechtsunterschiede

Freunde

Haustiere

Lehrer

Zahnärzte

Welche Aussage passt nicht zu der Definition von Furcht nach Lazarus (1976)?

Die Situation wird als bedrohlich erlebt

Furcht ist eine situationsbezogene Emotion

Die auslösende Situation wird als nicht zu bewältigen bewertet

Fluchtmöglichkeiten werden als nicht gegeben wahrgenommen

Fluchtmöglichkeiten werden als gegeben wahrgenommen

Welche Einflüsse sind nach Rowe und Plomin (1981) für eine nicht geteilte Umwelt relevant?

Außerfamiliale Netzwerke

Elternverhalten/Eltern-Kind-Interaktionen

Sozioökonomischer Status

Geschwister-Interaktion

Familien-Konfiguration

Welche Ausprägungen sollten Personen mit einem starken Approach System zeigen?

Anatomisch beteiligt: linker dorsolateraler und medialer präfrontaler Kortex, Basalganglien

Verstärktes Vermeidungsverhalten

Verstärktes Annäherungsverhalten

Stärkere Linkshemisphärische Alphaaktivität

Emotionen sind positiv

Was ist wichtig, um eine assoziative, divergente, vielfältige oder ungewöhnliche (kreative) Problemlösung finden zu können?

eine auf das Problem fokussierte Aufmerksamkeit

eine schwache, gleichmäßige Aktivität vieler Gehirnareale

eine hohe kortikale Aktivität

eine niedrige kortikale Aktivität

eine defokussierte Aufmerksamkeit

Welche Ausprägungen sollten Personen mit einem starken Approach System zeigen?

Stärkere Linkshemisphärische Alphaaktivität

Auslöser sind appetitive Stimuli

Emotionen sind positiv

Verstärktes appetitives Verhalten

Neurotransmitter: Dopamin

Welche Arten von Anlage-Umwelt-Kovarianz kann man unterscheiden?

Passiv („passives“ Zusammenspiel von Umwelteinflüssen und Genen)

Aktiv (Genträger wählt Umwelt aktiv aus)

Reaktiv (Genträger löst Umwelteinflüsse aus)

Dativ (Genträger hat keinen Einfluss auf seine Gene)

Massiv (Genträger kann nichts für sein Körpergewicht)

Welche Ausprägungen sollten Personen mit einem starken Approach System zeigen?

Verstärktes Rückzugsverhalten

Verstärktes Annäherungsverhalten

Erhöhte linkshemisphärische Aktivierung

Verstärktes appetitives Verhalten

Verstärkte Verhaltenshemmung

Welche Aussage gilt für den Zusammenhang von Geschwistern und Intelligenz?

IQ ist am höchsten bei den jeweils jüngsten Kindern

IQ ist am höchsten, wenn ältere und jüngere Geschwister vorhanden sind

IQ sinkt mit Stellung in Geburtenreihenfolge

IQ ist unbeeinflusst von der Stellung in der Geburtenreihenfolge

IQ steigt mit Stellung in Geburtenreihenfolge

Was trägt zur Varianz der geteilten Umwelt bei?

Unterschiede zwischen Familien

Unterschiede im Elternverhalten gegenüber verschiedenen Geschwistern

Unterschiede innerhalb einer Familie

Unterschiede im Familienklima

Die genetische Varianz kann man in verschiedene Anteile differenzieren. Welche der folgenden Anteile sind WAHR?

VD = Dominanz und Rezession

VA = Summe unabhängiger Wirkungen von Allel der Mutter und des Vaters

VI = Wechselwirkung zwischen den Genen, sogenannte Epistase

VAM = assortative mating / selektive Partnerwahl

- VR = Wirkung von Repressoren auf Gene, sogenannte Repressivität

Eysencks Persönlichkeitsdimensionen stehen in Beziehung mit den Systemen BAS und BIS nach Grey. Welche Aussagen sind korrekt?

BIS hängt stärker mit Neurotizismus zusammen als mit Extraversion

BAS hängt stärker mit Extraversion als mit Neurotizismus zusammen

Hoher Neurotizismus entspricht starkem BIS + schwachem BAS

Hoher Psychotizismus entspricht starkem BAS + schwachem BIS

BAS hängt stärker mit Neurotizismus als mit Extraversion zusammen

Die genetische Varianz kann man in verschiedene Anteile differenzieren. Welche der folgenden Anteile sind erfunden?

VM = Auswirkungen von Mutationen in den Genen

VAM = assortative mating / selektive Partnerwahl

VI = Wechselwirkung zwischen den Genen, sogenannte Epistase

VA = Summe unabhängiger Wirkungen von Allel der Mutter und des Vaters

VD = Dominanz und Rezession

Eysencks Persönlichkeitsdimensionen stehen in Beziehung mit den Systemen BAS und BIS nach Grey. Welche Aussagen sind korrekt?

Hoher Psychotizismus entspricht starkem BAS + schwachem BIS

BAS hängt stärker mit Neurotizismus als mit Extraversion zusammen

BAS hängt stärker mit Extraversion als mit Neurotizismus zusammen

Hohe Extraversion entspricht schwaches BIS + starkes BAS

Hoher Neurotizismus entspricht starkem BIS + starkem BAS

Welches Beispiel beschreibt die Wechselwirkung (Interaktion) von Anlage und Umwelt bei der Phenylketonurie?

Nur bei Fehlen einer bestimmten Nahrung (Phenylalanin) kommt es zum Ausbruch der Krankheit, wenn zugleich die genetische Ausstattung vorhanden ist

Nur bei bestimmter Nahrung (Phenylalanin) kommt es zum Ausbruch der Krankheit und auch nur bei vorhandener genetischer Ausstattung

Bei vorhandener genetischer Ausstattung kommt es zur Krankheit

- Bei bestimmter Nahrung (Phenylalanin) kommt es zum Ausbruch der Krankheit

Welche Belege gibt es für einen Zusammenhang zwischen präfrontaler Gehirnaktivität und fluider Intelligenz?

Korrelationen von Intelligenz mit präfrontaler Gehirnaktivität bei Bearbeitung einer Arbeitsgedächtnisaufgabe

Leistungsverringerung fluider Intelligenz durch Schädigung des frontalen Kortex

Fluide Intelligenz vor allem mit präfrontaler und parietaler Gehirnaktivierung und - dichte assoziiert

Durch Schädigungen des Gehirns werden manche Menschen intelligenter

Der Hirnstamm ist bei semantischen Gedächtnisaufgaben stark aktiv

Welche unten genannten Variablen sind der Ebene „Operationen“ des Strukturmodells von Guilford zur Intelligenz zuzuordnen?

Divergente Produktion

Figural

Klassen

Gedächtnis

Implikationen

Differentielle Psychologie

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