Projektmanagement

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Flashcards 111
Language Deutsch
Category Marketing
Level Other
Created / Updated 15.02.2025 / 11.03.2025
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Welches Zeitplanungsinstrument den grössten Nutzen stiftet, hängt vom .... ab.

individuellen Auf-gabenbereich und von den Nutzungsgewohnheiten ab.

Welche Zeitplaninstrumente kennen wir?

Manuelle Planungsinstrumente: Terminkalender und Zeitplanbuch

Digitale Planungsinstrumente: Software und Smartphone

Der Einsatz der ALPEN-Methode hat sich bewährt.. Erläutern sie diese.

Der Einsatz der ALPEN-Methode hat sich bewährt. Sie ist nach den fünf entscheidenden Ele-menten einer erfolgreichen Tagesplanung benannt:

 

Aufgaben (Aktivitäten und Termine) notieren

Länge (Zeitdauer) abschätzen

Pufferzeiten reservieren

Entscheidungen treffen über Prioritäten

Nachkontrolle machen / Unerledigtes auf den nächsten Tag übertragen

Typische Zeitfallen verhindern eine realistische Zeitplanung. Erläutern sie einige.

Typische Zeitfallen verhindern eine realistische Zeitplanung:

 

• Vollgepackte Zeitpläne ohne Zeitreserven für Unvorhergesehenes

• Unterbrechungen während der Aufgabenerledigung

• Multitasking

• Aufschieben von unliebsamen Pendenzen

• Operative Hektik

• Nicht «Nein» sagen

• Zu viele Routineaufgaben

• Leerzeiten aufgrund von Unpünktlichkeit

• Informationsprobleme: Informationsflut, -lücken, Missverständnisse und Fehlinformationen

• Unordnung und mangelnde Arbeitsorganisation

Elräutern sie Vier Hauptaufgaben des (Zeit-)Managements.

Halten sie die Zielebenen im persönlichen Zeitmanagement vor augen.

Was erklärt das Paretoprinzip? 

Das Pareto-Prinzip macht deutlich, dass für die angemessene Erledigung einer Aufgabe meist deutlich weniger Zeit benötigt wird als für die perfekte Erledigung. In Ableitung des Ver-hältnisses 20 : 80 bedeutet dies für das Zeitmanagement, dass man i. d. R. in 20% Zeitauf-wand 80% der Ergebnisse erzielt.

Was verstehen wir unter der ABC-Analyse? Sie können mir die Prozente definieren.

In der ABC-Analyse ist es die Frage nach der Wichtigkeit und damit nach den Konsequenzen der Erfüllung bzw. Nichterfüllung einer Aufgabe:

 

• Die anfallenden Aufgaben werden eingeteilt in sehr wichtige A-Aufgaben (15%), durch-schnittlich wichtige B-Aufgaben (20%) und unwichtige C-Aufgaben (65%).

• Als Faustregel für die Zeiteinteilung gilt: 65% der Arbeitszeit für A-Aufgaben, 20% für B-Aufgaben und 15% für C-Aufgaben einsetzen.

Halten sie das Eisenhower-Prinzip vor augen.

Das Eisenhower-Prinzip teilt Aufgaben ein nach Wichtigkeit und Dringlichkeit.

 

 

Für E-Mails gilt dasselbe Prinzip, doch empfiehlt es sich, jene sofort zu erledigen, die höchs-tens 2 Minuten Zeit beanspruchen.

Das Delegieren von Aufgaben bringt Vorteile. Welche?

Das Delegieren von Aufgaben bringt Vorteile:

 

• Entlastung des eigenen Zeitbudgets

• Persönlicher Zeitgewinn für die Wahrnehmung von wichtigeren Aufgaben

• Motivation für die Mitarbeitenden dank mehr Kompetenz und Selbstständigkeit

• Das Können und die Erfahrungen der Mitarbeitenden wertvoller einsetzen

Vollständige und klare Aufträge beantworten sechs «W-Fragen». Welche? erläutern sie Beispiele.

Was verstehen wir unter der Persönlichen Leistungskurve?

Die persönliche Leistungskurve gibt Anhaltspunkte für die Prioritäten in der Tagesplanung: In leistungsstarken Phasen sollte man die wichtigsten Aufgaben erledigen, in leistungs-schwachen die Routinearbeiten.

ABC-Analyse: Anteil der Aufgaben und Zeitplanung für die Erledigung kennen wir. Zeichenen sie diese auf.

Halten sie vor augen wie eine Tages-Leistungskurve von Laura (Beispiel) aussehen kann.

Stress ist ein körperlicher und emotionaler Reaktionsprozess auf Belastungssituationen. Man unterscheidet zwischen dem ... als positiv und dem ... als negativ empfundenen Stressgefühl.

Stress ist ein körperlicher und emotionaler Reaktionsprozess auf Belastungssituationen. Man unterscheidet zwischen dem Eustress als positiv und dem Distress als negativ empfundenen Stressgefühl.

Zeitbedingter Stress. Erläutern sie 3.

Das Stressmanagement sieht drei Schutzmechanismen gegen Stress vor:

Welche?

Das Stressmanagement sieht drei Schutzmechanismen gegen Stress vor:

 

Bewältigung: Einstellung ändern, Umgang mit Stress ändern (Anpassung an das Umfeld)

Prävention: Stressoren beseitigen oder verändern (Anpassung des Umfelds)

Externe Hilfe: im Krankheitsfall oder bei Burn-out

Massnahmen zur Stressprävention und -bewältigung, Nennen sie 5.

Die Kontrolle des Zeitmanagements hat zwei Funktionen:

Welche?

• Soll-Ist-Vergleich zwischen den Soll- und Ist-Zeiten bzw. zwischen den Zielen und den erreichten Ergebnissen durchführen und Gründe für Abweichungen ermitteln.

• Grundlagen für die weitere Planung und für Veränderungen schaffen.

Als Hilfsmittel für den Soll-Ist-Vergleich dienen die Aktivitäten- und die Ergebniskontrolle. Erläutern sie die Aktivitätenkontrolle.

Als Hilfsmittel für den Soll-Ist-Vergleich dienen die Aktivitäten- und die Ergebniskontrolle. Erläutern sie die Aktivitätenkontrolle.

Halten sie grob eine Überblicksgrafik – Schritte für die Sitzungsorganisation. (Müssen nicht alle schritte können. Aber kennen.)

Was verstehen wir unter der Voranzeige?

Durch eine Voranzeige wird das Finden eines Termins für schwer zusammenzubringende Teilnehmer erleichtert und die inhaltliche Vorbereitung der Sitzung eingeleitet: Es wird ein Redaktionsschluss für Anträge bekannt gegeben; evtl. werden Aufträge zum Erstellen von Berichten, Dokumentationen, zum Zusammentragen von Zahlenmaterial usw. übermittelt.

Was verstehen wir unter den Traktanden? 

Die Traktanden, d. h. die Tagungs- oder Sitzungsthemen, sind in einer Traktandenliste fest-zuhalten (gilt grundsätzlich für jede Sitzung und für feste wie wechselnde Traktanden).

 

Zur Organisation von Sitzungen gehört das Einholen der Traktanden (mit Redaktions-schluss) und ihre Bereinigung in einer verbindlichen Liste, auch Tagesordnung genannt.

Zu jeder wichtigen Sitzung mit nicht konstanter Teilnehmerrunde sollte schriftlich eingeladen werden. In die Einladung gehören ... ?

Zu jeder wichtigen Sitzung mit nicht konstanter Teilnehmerrunde sollte schriftlich eingeladen werden. In die Einladung gehören:

 

1. Datum und Zeit (voraussichtliche Dauer).

2. Ort (wenn nicht allgemein bekannt, mit präziser Adresse und Telefonnummer).

3. Kreis der Teilnehmer oder namentliche Aufzählung der Eingeladenen.

4. Traktanden (Themen) oder Programm.

5. Unterlagen zu den Traktanden.

6. Eine Einleitung und ein Schluss (Begrüssung und Begründung der Einladung; positiver Schlusssatz).

7. Talon (falls Anmeldung erforderlich ist).

Es sind alle organisatorischen Vorbereitungen zu treffen, die einen reibungslosen Sitzungs-verlauf gewährleisten. Zu diesen gehören?

Es sind alle organisatorischen Vorbereitungen zu treffen, die einen reibungslosen Sitzungs-verlauf gewährleisten: Reservationen, Organisation von Hilfsmitteln, Verpflegung, Reisen usw.

Man unterscheidet folgende Protokollarten ... ?

Man unterscheidet folgende Protokollarten:

 

1. Protokoll über den Gesprächsverlauf (entweder alle Einzelvoten mit Namen oder Zusam-menfassung der wesentlichen Voten ohne Namen), sog. Kurzprotokoll.

2. Beschlussprotokoll (nur gefasste Beschlüsse).

 

Wörtliche Protokolle kommen im Geschäftsalltag nicht vor.

Wie soll der Aufbau sein?

Aufbau: Gleich bleibende Angaben am Anfang und am Ende. Mittelteil: eigentlicher Proto-kollinhalt in leicht verständlicher Sprache und klar gegliedert.

Als administrative Arbeiten im Nachgang von Sitzungen fallen an ... 

Als administrative Arbeiten im Nachgang von Sitzungen fallen an:

 

Protokoll genehmigen lassen / Protokoll versenden / Beschlüsse und Aufträge weiterleiten / Spesen abrechnen / Protokoll sicher aufbewahren.

Halten sie das Beispiel eines Protokolls vor augen.

Einteilung der schweizerischen Rechtsordnung. Benennen sie die vier Kriterien.

Herkunft (Rechtsquellen)

Rang

Geltungsbereich

Beteiligte