Klinische Psychologie Tutorium Fragen WS24/25
sind die am ende vom jedem tutorium folien stehen
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Kartei Details
Karten | 74 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 11.02.2025 / 11.02.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20250211_klinische_psychologie_tutorium_fragen_ws2425
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Welche Merkmale umfasst die Definiton der psychischen Störung?
Defintionen psychischer Störungen können sich ändern.
Defintionen psychischer Störungen sind zeitlich unbegrenzt.
Psychotherapie ist nur für Deperssionen und Angststörungen eine effektive Behandlungsmethode.
Psychische Störungen machen 5% der AU-Tage aus.
Eine effektive Psychotherapie erfordert eine tragfähige emotionale Bindung.
Klinische Psychologie befasst sich nicht mit somatischen Störungen.
Die Suche nach genetischen und neurowissenschaftlichen Markern war bisher bei psychischen Störungen wenig erfolgreich
Das DSM wird zur Abrechnung im Gesundheitssystem verwendet, da es sehr genaue Kriterienbeschreibungen verwendet.
ICD wird zur Abrechnung im Gesundheitssystem verwendet
Das ICD, im Gegensatz zum DSM, wird kulturellen Unterschieden nicht gerecht.
Klassifikationssysteme tragen zur interkulturellen, aber nicht zur intrakulturellen Kommunikation bei.
Das ICD-10 ist kategorial aufgebaut.
Das ICD-10 ist dimensional aufgebaut.
Die klassifikatorische Diagnostik dient u.a. …
Die Behandlungsprävalenz umfasst die vollständige Untersuchung der Gesamtbevölkerung.
Welche Bestandteile beinhaltet die ADHS-Diagnostik bei Kindern?
Im Erwachsenenalter äußert sich ADHS durch erhöhte Hyperaktivität, die Organisationsdefizite hingegen nehmen ab.
Welche Komorbiditäten finden sich bei ADHS?
Inhibitorische Defizite können durch Studien, die den Go/ No-Go Task verwenden, bei ADHS nachgewiesen werden.
Furcht & Angst haben adaptiven Wert für den Organismus → solange es „im Rahmen bleibt“
Zwangsstörungen & PTBS haben jeweils eine eigene Kategorie im DSM-5 → befinden sich NICHT mehr bei Angststörungen
Was sind Merkmale von Angst?
Viele PatientInnen mit sozialer Phobie erinnern und berichten soziale Niederlagen bzw. Demütigungen.
Panikanfälle entstehen durch körperliche oder psychische Veränderungen. Diese Veränderungen werden wahrgenommen, allerdings nicht mit Gefahr assoziiert.
Der zugrundeliegende Mechanismus bei Exposition ist Löschung.
"Ease of acquisition" beschreibt die rasche Aneignung von Vermeidungsverhalten, oft nach einmaliger Konfrontation.
Ein Entstehungsgrund bei der 2-Faktoren-Theorie in Bezug auf Angststörungen ist, dass viele AngstpatientInnen kein auslösendes Ereignis zu Beginn der Störung erinnern.
Zwangshandlungen führen zu vermehrter Anspannung und Unruhe.
Zwangshandlungen und Zwangsgedanken schließen sich aus – es ist jeweils nur eines bei PatientInnen vorhanden.
Viele PatientInnen mit sozialer Phobie erinnern und berichten soziale Niederlagen bzw. Demütigungen.
Selbstaufmerksamkeit verhindert korrigierende Erfahrungen
Laut dem kognitiven Modell gehen PatientInnen mit einer sozialen Angststörung unvoreingenommen in soziale Situationen.
Bei einer GAS haben PatientInnen übermäßige Angst und Sorgen. Sie können diese aber auch kontrollieren, um ihr Arousal zu regulieren.
Welche Ansätze zur Behandlung von Zwangsstörungen gibt es?
Anorexia Nervosa ist kulturunabhängig
Die Körperschemastörung der Anorexia Nervosa Patientinnen macht sich v.a. in der Einschätzung (bzw. Überschätzung) der eigenen Person bemerkbar
Bulimia Nervosa ist kulturabhängig
Was sind Merkmale der Bulimia Nervosa?
Die Körperschemastörung…