Epsy
WS 24/25
WS 24/25
Fichier Détails
Cartes-fiches | 314 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 05.02.2025 / 09.02.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20250205_epsy
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Intégrer |
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Bedund gegen Egozentrismus:
4 J wissen, dass Ojekte aus verschiedenen Perspektiven verschieden aussehen
Informationsverarbeitungstheorien
- denken ist limitiert (Infogeschwindigkeit und Verarbeitung
- denken ist flexibel : fähig sich an Ziele, Umstände, Aufgabenanforderung anzupassen
ab wann. beim sensorischen Gedächtnis kein Unterschied zu Erwachsenen?
- Stimulusmaterial: geometrische Figuren
- an 5
Infoverarbeitungstheorien: Automatisierung
Inferenz:
5-Jährige: Summanden <5
2 Klasse: ein Summand >5
4,5 Klasse: beide >5
-> spricht für zunehmende Automatisierung
Stadien nach case
sensomotorische Hauptstufte (bis 18M)
rationale Hauptstufe (18M-5J)
dimensionelle Hauptstufe (5-11J)
vektorielle Hauptstufe (11-19J)
relationale Hauptstufe
mentale Repräsentationen
dimensionelle Hauptstufe
abstraktes Denken
Annahme Case: Übergangsmechanismen zw. Stadien
Automatisierung
biologische Reifung
Welche QUellen nutzen Kinder um Referenz und Extention auf entfernte Objekte zu schließen?
- formal sprachliche
- sozial-kommunikative
- biases
syntaktischer constraint
der differenzierte produktive Gebrauch von Verben ist an den Erwerb syntaktischer Satzmuster gebunden
Stufen der sturkturellen Reorganisation von Sprache
rotes stage (einzelne Formen als unanalysierte Einheit)
rule stage (Übergeneralisierungen von Regelmäßigkeiten)
korrekt gebildete Form (Wortformen werden in morphologisches Regelsystem integriert)
drei Phase Modell Karmiloff-Smith
ab 5: implizites Sprachwissen
ab 6: system internaler Reorganisationsprozess
ab 8: explizites Sprachwissen
Spracherwerb: 3 Grundüberzeugungen
- humanspezifisch, biologische Basis
- ohne Umwelt wäre Erwerb nicht möglich
- innere Voraussetzungen und äußere müssen in gelungener Passung zusammenwirken
Steigbügelhalter Theorien sind
Ammensprache MM
- hihe Tonlage
- Übertreibung Satzmelodie
- deutliches Sprechen, WH
Ammensprache
Funktion
Fokus
Funktion: Spracherkennung, Segmentierung
Fokus: Erwerb prosodischer und phonologischer Regelmäßigkeiten
stützende Sprache (scaffolding)
= konvenionelle Routinen, die wichtige Elemente der Sprache enthalten
Funktion: Spracheinführung in Dialog
Fokus: Worteinführung, Wortschatzerwerb
Lehrende Sprache (Motherese)
Modellsprache
Funktion: Sprachanregung
Fokus: Grammatikerwerb
Rosch
Quinn
connectionist modelling
Imitation von neuronalen Netzwerken durch Computer, der mit Infos gefüttert wird -> Aufbau von Repräsentationen
characteristic feature
defining feature
defining vs characteristic features
joint attention Erklärung Enthusiasten
- SAM
- Hinweis auf erstes Verständnis mentaler Zustände
Intentionsverständnis
- Defizite im kindlichen Verständnis: physikalischen Kausalzusammenhängen wird Intention unterstellt
- Unterscheidung kausal determiniert und intentional gewollt schwer
-> ab 4: logisches Verständnis Ursache u. Wirkung
ab wann implizites Wissen über Ursache-Wirkungszusammenhänge
3
Wie alt waren die Kinder mit denen Metzhoff Imitationslernen testete
9 & 14M
konzeptionelles Priming
wurden alterseffekte gefunden?
nein
Alerstrends eher im ZH mit Veränderungen im konzeptionellen Wissen
kognitives Selbst
bewusste Wahrnehmung der eigenen Person
mit 3-4
Encodierung personenbezogener Ereignisse erst ab diesem ALter möglich
Gedächtnisleistung Augenzeugen
wie helfen?
nach längeren Zeitintervallen
Erinnerungsgenauigkeit
- ältere besser jüngere
- gezielte/geschlossene Nachfragen
- ZI: länger -> kein ALtersunterschied in Anzahl richtiger Erinnerungen
- EG: ALterseffekte nehmen mit zunehmenden Behaltungsintervall zu
Einfluss auf Erinnerungsgenauigkeit
- höher: Schmerz, stressvolle Erfahrung
- Belohnung, Nachfragetechnik
- elaborativer kommunikationstil
zwei Komponenten Modell des episodischen Gedächtnis von Shing
Strategische Komponente: kognitive Kontrollprozesse
Assoziative Komponente
Kognitive Kontrolle
übergeordnete kognitive Prozesse, die sensorische, moorische, emotionale, und kognitive Prozesse modulieren, sodass Anpassung an aktuelle Aufgabe/Ziel möglich ist