Epsy

WS 24/25

WS 24/25


Set of flashcards Details

Flashcards 314
Language Deutsch
Category Psychology
Level University
Created / Updated 05.02.2025 / 09.02.2025
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https://card2brain.ch/box/20250205_epsy
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laut outside in theorien ist SPrache 

nur eine Form der Repräsentation von mentalen Inhalten, nur ein Teil der allge. Fähigkeit zw. Zeichen u Bezeichneten zu trennen (Symbolfunktion)

Argumente conta Piaget (outside in)

- Spracherwerb erfordert frühe symbolische Repräsentation

- Aussprechen eines Wortes erfordert mentale Vorstellung eines Sachverhalts (laut P ab 2, poS)

- sensomot. Aktivität kann keine hinreichende Voraussetzung für Spracherwerb sein 

ab wann präferiern Säugling die Muttersprache? Mit welchem Experiment wurde es getestet 

4 Tage

Habituations-Dishabituations-Paradigma

Wortschatz Erwachsener 

30-50000 aktiv

100-200000 passiv

Disjunktionsannahme 

- Ganzheitsconstraint muss überwunden werden, damit Bezeichnungen von EIgenschaften oder Objektteilen gelernt werden können 

- Annahme: jedes Objekt kann nur eine Bezeichnung haben 

- wenn Kind Bezeichnung für ein Objekt schon kennt, muss es annehmen, dass es für etwas anderes steht 

wie viel % derjenigen, die mit 24 M die 50 Wort Grenze noch nicht erricht haben holen Rückstand auf? Wie nennt man sie?

13-20, late talker 

Entwicklungder Grammatik: semantiv bootstrapping

Nutzung semantischer Hinweisreize, um syntaktische Regeln abzuleiten

1. Lernen Bedeutungskategorien

2. Formen von Regeln 

3. Übertragen von BK u. R in grammatikalische Kategorien und Regeln 

Welche Annahme vertrat Pinker zu grammatikalischen Kategorien?

Wissen, dass es sie gibt angeboren

Textverstehen

Aufbau einer kohärenten mentalen Repräsentation des im Text beschriebenen Sachverhalts 

Was fürt zur Repräsentation der beschriebenen Situation

Text + Vorwissen + mögliche Inferenzen

die beim Verstehen von Sätzen gebildeten Repräsentationen sind ___ und entsprechen den ___

modalitätsspezifisch, Modalitäten der direkten Wahrnehmung 

Sprachentwicklung:

__(aktiv/passives) und (implizites/explizites) Herleiten eines abstrakten Regelsystems 

aktiv, implizit 

basale Fertigkeiten Medienkompetenz

v.a. Verständnis medialer Zeichensysteme 

in Kindheit erworben

Gehobene fertigkeiten Medienkompetenz 

vertieftes Verstehen von medialen Botschaften und Fähigkeit, sich mit ihnen kritisch auseinander zu setzen 

Repräsentationale Einsicht

- Verständnis, dass Dinge (externe Repräsentationen) für etwas anderes als sie selbst stehen

- dann beginnt MZK

Bilder/Filme - wann berühren bzw. zeigen sie

9M: berühren/reingreifen

15 bzw. 19 M: zeigen auf dargestelltes

wann Verständnis, dass ein abgefilmter Raum einen echten Raum repräsentiert?

bzw. dass ein Bild einen echten Raum repräsentiert 

2,5

Repräsentationale Einsicht in Bezug auf Bilder/Film VOR 

- Erkenntnis, dass konkrete Objekte als Modelle fungieren und auf etwas anderes verweisen können

- entsprechendem Wissen über Schriftzeichen

Videodefizit 

2J: Kinder können Handlungen von Video imitieren

-> allerdings besser wenn sie tatsächlich zu sehen sind bis 30. M

ab wann Verständnis persuative Intention Werbung?

7-8 Jahre 

Mediale Zeichenkompetenz ist 

ein stärkerer Prädiktor für akademische Vorläuferfertigkeiten als Intelligenz

was soll aktuelles Trainingsprogramm fördern?

- Lese-Rechtschreib und Mathematik Vorläuferfähigkeiten

positiver Einfluss des MZK-Trainings auf 

- MZK

- schriftsprachl. Vorläuferkompetenzen

- Facetten der Intelligenz 

- Lernen aus Bildungsmedien

MZK ist ein starker Prädiktor für __ und korreliert mit _____ und _____

akademische Fähigkeiten, politischem Interesse, politischem Selbstkonzept 

MK im Jugend/Erwachsenenalter erweist sich als 

potentieller Schutz/Resilienzfaktor

Herausragende MM Piaget 

- genetische Erkenntnistheorie

- biologischer Ansatz

- Konstruktivismus

- Strukturalismus: Organisation durch Schemata 

- Entwicklungsstadien 

Genetische Erkenntnistheorie

Eie begrieft der Mensch die Welt 

biologischer Ansatz 

Anpassung des Organismus an Umwelt 

"geistige Embryologie"

Strukturalismus 

eine gr. Anzahl von Denkprozessen liegt eine geringe Anzahl geistiger Operationen, gem. Struktur, zugrunde -> Schemata 

Schemata 

- typische Weise eine bestimmte Klasse von Umweltgegebenheiten zu handhaben

- wirken top-down

- sensomotorische Schemata werden im Laufe der ersten Lj verinnerlicht 

-> Basis höherer kog. Schemata

MM Piaget Stadien

- eine Stadium ist ein strukturiertes ganzes

- durch Umstrukturierung der Schemata: jedes Stadium gehr aus vorangegangenem hervor 

- invariante Sequenz

- universell

- vom werden zum sein 

Was bringt Säugling mit auf die Welt 

- Reflexe

- Instinkte 

- Funktionen (epistemologische Voraussetzung)

Äquilibration bezieht sich in Abhängigkeit der Zeitspanne auf 

- aktuellen Prozess der Ausbalancierung vo Assimilation und Akkomodation

- Zustand der Konsolidierung innerhalb einer Entwicklungsstufe 

- Erreichung der höchsten Entwicklungsstufe 

Sensomotorisches Stadium - Unterstufen

1. Reflexstadium (1M)

2. Primäre Zirkulärreaktionen (1-4M)

3. Sekundäre Zirkulärreaktionen (4-8M)

4. Koordination der sekundären VH-Schemata (8-12M)

5. Tertiäre Zirkulärreaktionen (12-18)

6. Erfindung neuer Handlungsmuster durch inneres Vorerproben (18-24)

Reflexstadium 

- Übung angeborener Reflex

- Konsolidierung und Differenzierung dieser Schemata

Primäre Zirkulärreaktionen

- Spontanes Ausführen und ständiges WH der reflexartigen VH-Weisen 

- einener Körper im Mittelpunkt und angenehm 

- vorrangig Assimilation 

- Herausbilden von Gewohnheiten, Schemata 

Sekundäre Zirkulärreaktionen

- Entdecken ZH zw. eigener Aktivität und Effekt auf die Umwelt 

- Vorformen des intentionalen Handelns: Mittel-Zweck-Relationen 

Koordination sek. VH-Schemata

- Kombi Schemata, um Ziel zu erreichen

- intelligent aussehnde Mittel-Zweck-Verbindungen

- Schemata auf STufe 3 dienen als Mittel und werden gezielt eingesetzt

Neue Handlungsmuster durch inneres Vorerproben

- Kind jann Ergebnis seiner Handlung in Vorstellung antizipieren, geistig ausführen 

-> Fähigkeit kog. Repräsentation 

(Objektpermanenz)

Stufe 5 Objektpermanenz

Kind erkennt fortbestehen des Objekts unabhängig von Raumposition des Objekts, erfasst aber die Raumverlagerung des Objekts nur in gesehener Reihenfolge