Biologische Psychologie und Allgemeine Psychologie II

Immunsubstanz:

Hormon UND Neurotransmitter:

(nur) Hormon:

(nur) Neurotransmitter:

Transportprotein:

Sie wollen erfassen, ob eine Emotionsregulationsstrategie tatsächlich Prozesse in der Amygdala beeinflusst und nutzen fMRT. Geben Sie jeweils mit einem Stichpunkt an, warum als Alternative

(1) fNIRS nicht geeignet ist,

(2) EEG nicht geeignet ist,

(3) TMS nicht geeignet ist,

(4) ein Versuchsaufbau ungeeignet ist, bei dem die Versuchsperson einen Vortrag halten muss,

(5) sichergestellt werden muss, dass die Versuchsperson kein Metall am Körper hat.

Breland und Breland (1961) belegten, dass ... in mehreren Fällen NICHT erfolgreich durch Belohnung werden kann.

Breland und Breland (1961) belegten, dass Instinktverhalten in mehreren Fällen NICHT erfolgreich durch Belohnung ... werden kann.

Die Ergebnisse von Breland und Breland (1961) ... wesentliche/n Annahmen von Watson, dessen Schüler/in Breland und Breland waren.

Die Beobachtungen von Breland und Breland (1961) fanden im Rahmen des Versuchs der ... behavioristischer Forschungsergebnisse statt.

Vor Breland und Breland (1961) wurde in der Behavioristischen Forschung an Ratten und Tauben insbesondere nach ... gesucht.

Mit der Iowa Gambling Task (z.B. Bechara & Damasio, 2005) wurde die Hypothese der ... untersucht.

Die mögliche Erklärung dafür, dass Patientinnen/en mit Schädigung der Amygdala oder des ventromedialen präfrontalen Kortex länger die Stapel mit den großen Gewinnen wählen, obwohl sie ... wird darin gesehen, dass sie weniger von emotionaler Konditionierung profitieren.

Die mögliche Erklärung dafür, dass Patientinnen/en mit Schädigung der Amygdala oder des ventromedialen präfrontalen Kortex länger die Stapel mit den großen Gewinnen wählen, obwohl sie durchschnittlich verlustbringend sind wird darin gesehen, dass sie ... 

Personen ohne derartige Schädigungen zeigen Reaktionen der Hautleitfähigkeit beim Greifen nach einem riskanten Stapel 

Die Hypothese der somatischen Marker ist vor allem weitgehend konsistent mit dem Alltagskonzept

Wenn Hunde nach dem Glockenton (der in einigen Fällen von Futter gefolgt wird) Speichel absondern, könnte prinzipiell eine Erklärung angeführt werden, die auf Operantem Konditionieren beruht oder eine, die auf Klassischem Konditionieren beruht.
Stichpunkt (1): Worin könnte die Belohnung bestehen, falls es sich um Operantes Konditionieren handeln würde?
Stichpunkt (2): Benennen Sie das Experiment (Autoren-Name) in dem die Perspektive Operantes Konditionieren und die Perspektive Klassisches Konditionieren gegeneinander getestet worden sind.
Stichpunkt (3): In welchem Fall wurde in dem Experiment nach dem Glockenton Futter verabreicht?
Stichpunkt (4): Inwiefern war es dadurch möglich/nicht möglich zu lernen, dass Speicheln zu einer Belohnung führt? Welche Form von Konditionieren wurde dadurch ausgeschlossen?
Stichpunkt (5): Wie hat sich die Häufigkeit des Speichelns über die Lerndurchgänge hinweg verändert?

Bei Brentano (1874) wird Intentionalität im Sinne von ... genutzt.

Brentano (1874) bemüht sich, ein Unterscheidungsmerkmal zu benennen, das angibt, was ... Phänomene auszeichnet.

Zur Perspektive von Brentano (1874) passt insbesondere die Aussage von Meyer, Schützwohl und Reisenzein (2001), dass Emotionen ... sind.

Nach Wilson und Gilbert (2005) hält eine positive Emotion länger an, wenn ... zusammen mit einem unerwarteten positiven Ereignis dargeboten wird.

Fehler in der Vorhersage, wie stark das Erreichen eines Ziels zu Glück führt, sind im Kontext von Erwartungs-mal-Wert-Theorien insbesondere relevant für die Komponente:

Verhalten dient dazu, mehr Wissen und Kontrolle über die Umwelt zu erlangen:

Verhalten ist durch allgemeine Trieb und Gewohnheitsstärke bestimmt:

Verhalten ist intrinsisch motiviert, weil es dazu dient/beiträgt, Basisbedürfnisse zu befriedigen:

Verhalten ist intrinsisch motiviert, weil die Tätigkeit selbst Spaß macht

Verhalten ist bestimmt durch Bindung psychischer Energie an Objekte:

In „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse“ von 1917 erklärt Freud, „daß der allgemeine Narzißmus (…) bis jetzt drei schwere Kränkungen (…) erfahren“ habe, nämlich die Kränkungen der Menschheit, welche die Entdeckungen Kopernikus', Darwins und die des Unbewussten in der Psychoanalyse darstellten.
Manche Theorien und empirischen Befunde der Motivations- und Emotionspsychologie widersprechen der Annahme von Menschen, dass sie bewusste und willentliche Kontrolle über ihr Erleben und Verhalten hätten bzw. wesentliche Aspekte der Ursachen ihres Erlebens und Verhaltens ihrem Bewusstsein zugänglich wären. Sie könnten daher im o.g. Sinne als Kränkungen interpretiert werden.

Wählen Sie aus, was im o.g. Sinne eher eine Kränkung darstellt.

In „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse“ von 1917 erklärt Freud, „daß der allgemeine Narzißmus (…) bis jetzt drei schwere Kränkungen (…) erfahren“ habe, nämlich die Kränkungen der Menschheit, welche die Entdeckungen Kopernikus', Darwins und die des Unbewussten in der Psychoanalyse darstellten.
Manche Theorien und empirischen Befunde der Motivations- und Emotionspsychologie widersprechen der Annahme von Menschen, dass sie bewusste und willentliche Kontrolle über ihr Erleben und Verhalten hätten bzw. wesentliche Aspekte der Ursachen ihres Erlebens und Verhaltens ihrem Bewusstsein zugänglich wären. Sie könnten daher im o.g. Sinne als Kränkungen interpretiert werden.

Wählen Sie aus, was im o.g. Sinne eher eine Kränkung darstellt.

In „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse“ von 1917 erklärt Freud, „daß der allgemeine Narzißmus (…) bis jetzt drei schwere Kränkungen (…) erfahren“ habe, nämlich die Kränkungen der Menschheit, welche die Entdeckungen Kopernikus', Darwins und die des Unbewussten in der Psychoanalyse darstellten.
Manche Theorien und empirischen Befunde der Motivations- und Emotionspsychologie widersprechen der Annahme von Menschen, dass sie bewusste und willentliche Kontrolle über ihr Erleben und Verhalten hätten bzw. wesentliche Aspekte der Ursachen ihres Erlebens und Verhaltens ihrem Bewusstsein zugänglich wären. Sie könnten daher im o.g. Sinne als Kränkungen interpretiert werden.

Wählen Sie aus, was im o.g. Sinne eher KEINE Kränkung darstellt.

In „Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse“ von 1917 erklärt Freud, „daß der allgemeine Narzißmus (…) bis jetzt drei schwere Kränkungen (…) erfahren“ habe, nämlich die Kränkungen der Menschheit, welche die Entdeckungen Kopernikus', Darwins und die des Unbewussten in der Psychoanalyse darstellten.
Manche Theorien und empirischen Befunde der Motivations- und Emotionspsychologie widersprechen der Annahme von Menschen, dass sie bewusste und willentliche Kontrolle über ihr Erleben und Verhalten hätten bzw. wesentliche Aspekte der Ursachen ihres Erlebens und Verhaltens ihrem Bewusstsein zugänglich wären. Sie könnten daher im o.g. Sinne als Kränkungen interpretiert werden. (5 Punkte)

Wählen Sie aus, was im o.g. Sinne eher KEINE Kränkung darstellt.

Welche Motivationstheorie ist nach Weiner entsprechend ihrer Grundannahmen und ihres Erklärungsansatzes am ehesten geeignet zu erklären, warum Menschen Motivationstheorien aufstellen?

Motivation & Beratung:
Sie beraten eine Person, die das Ziel hat, eine schlechte Gewohnheit aufzugeben. Sie hat bislang die Gelegenheiten für konkretes (zu ihrem Ziel passendes) Verhalten meist verpasst.
Stichpunkt (1): Wie nennt man die hier angezeigte Variante der Formulierung von Absichten?
Stichpunkte (2 & 3): Was sind die beiden wesentlichen Bestandteile der Formulierung?
Formulieren Sie ein knappes Beispiel:
Stichpunkt (4): Was ist der Kontext?
Stichpunkt (5) Die Absichts-Formulierung, die man vorschlagen könnte.

Probanden im Schachter & Singer-Experiment (1962) wurde entweder ... gespritzt.

Dass für intensives Erleben von Emotion sowohl Erregung als auch passende Interpretation von Erregungssymptomen notwendig sind, legen insbesondere ... nahe.

Bei der ... Studie von Hennenlotter et al. (2009) verringerte Botox bei der Imitation ärgerlicher/n Gesichter die Aktivierung in Hirnregionen, die an Emotionsprozessierung und Emotionserleben beteiligt sind (Amygdala & Hirnstamm), im Vergleich zur Aktivierung vor der Injektion.

Bei der fMRI Studie von Hennenlotter et al. (2009) verringerte ... bei der Imitation ärgerlicher/n Gesichter die Aktivierung in Hirnregionen, die an Emotionsprozessierung und Emotionserleben beteiligt sind (Amygdala & Hirnstamm), im Vergleich zur Aktivierung vor der Injektion.

Bei der fMRI Studie von Hennenlotter et al. (2009) verringerte Botox bei der ... ärgerlicher/n Gesichter die Aktivierung in Hirnregionen, die an Emotionsprozessierung und Emotionserleben beteiligt sind (Amygdala & Hirnstamm), im Vergleich zur Aktivierung vor der Injektion.

Das Konzept der Inklusiven Fitness (Hamilton, 1964) erklärt die Entstehung von Emotionsausdruck durch natürliche Selektion auf Ebene von

Willkürliches und spontanes Lächeln überlappen ... hinsichtlich der beteiligten FACS-Action-Units.