Lernkartei M und E Wiederholung (Seite 1 von 4)

Karten	135
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	30.01.2025 / 08.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20250130_m_und_e_wiederholung
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Womit beschäftigt sich die Motivationspsychologie hauptsächlich?

Mit der Frage wie wir unsere Ziele in die Tat umsetzen

Mit der Frage warum wir tun was wir tun

Mit der Frage welche biologischen Prozesse unser Verhalten steuern

Mit der Frage wie Emotionen unser Verhalten beeinflussen

Mit der Frage wie können wir das tun was wir wollen?

Bei der Motivationspsychologie geht es um das

Wolllen

Können

Welche Aussagen zur Motivation ist richtig?

Motivation ist immer bewusst und rational

Motivation ist immer nur auf ein einziges Motiv zuruckzuführen

Motivation hat keinen Einfluss auf langfristige Ziele

Es gibt nicht immer nur die eine Motivation sondern es kann auch verschiedene geben

Bei der Motivationspsychologie geht es um

Ziele und Zielhierarchien

Motive

Erwartungen und Anreize

Handlungslanung und Selbstregulation

Hoffnungen und Ängste

Wann beschäftigien wir uns im Alltag besondernt mit der Motivation anderer Menschen ?

Wenn ihr Verhalten normabweichend ist

Wenn sie sich genau so verhalten wie wir es erwartet haben

Wenn sie besonders oft müde sind

Wenn sie eine neue Sprache lernen

Welche Faktoren spielen in der Motivationspsychologie eine Rolle?

Reflexe, Instinkte, Gene

Ziele, Zielhierarchien, Selbstregulation

Motive, Anreize, ERwartungen, Hoffnungen, Ängste

Wahrnehmung, Gedächtnis, Kognition

Womit beschäftigt sich die Volitionspsychologie?

Mit der Frage Warum wir tun was wir tun

Mit der Frage wie wir unsere Ziele in konkretes Handeln umsetzen

Mit der Frage wie können wir das tun was wir wollen

Mit der Frage welche Emotionen unser Verhalten beeinflussen

Mit der Frage wie sich unsere Motivation im Laufe des Lebens verändert

Welche Aussage beschreibt Volition am besten?

Volition ist die Fähigkeit Ziele zu setzen

Volition beschreibt warum wir bestimmte Dinge tun

Volition ist die Fähigkeit gesetzte Ziele in Verhalten umzusetzen

Volition ist ein Synonym für Motivation

Was gehört zur Volitionspsychologie?

Zielhierarchien, Handlungsplanung, Selbstregulation

Reflexe, Emotionen, Instinkte

Motive, Anreize, ERwartungen

Wahrnehmung, Gedächtnis, LErnen

Was ist ein Beispiel für Volition?

Ich möchte Psychologin werden weil mich das Thema interessiert

Ich überlege welche Berufsmöglichkeiten mir am besten gefallen

Ich erstelle einen Lernplan und halte mich daran um die Klausur zu bestehen

Ich überlege warum mir das Lernen schwerfällt

Welche Aussagen treffen auf das Wechselwirkungsmodell der modernen Motivationspsychologie zu?

Motivation entsteht aus der Interaktion zwischen Situation und Person

Das Modell besagt dass Motivation weder alleine durch die Person noch allein durch die Situation bestimmt wird

Motivation kann direkt beobachtet werden

Motivation ist ein hypothetisches Konstrukt, das nur durch Verhalten und Situation erschlossen werden kann

Welche Elemente spielen im Wechselwirkungsmodell eine Rolle?

Person (Motive, persönliche Neigungen)

Situation (Anreize aus der Umwelt)

Reflexe und Instrinkte als alleinige Einflussfaktoren

Die Wechselwirkung zwischen Person uns Situation

Welche der folgenden Aussagen sind korrekt?

Motivation kann nicht direkt beobachtet werden

Motivation ist ein biologisches Reflexverhalten

Motivation wird nicht durch das Verhalten einer Person erschlosssen

Motivation wird durch das Verhalten einer Person erschlossen

Welche Theorien betrachten nur eine der beiden Komponenten (Person oder Situation)?

Die Triebtheorie betrachtet nur die Personenseite

Die Triebtheorie betrachtet nicht die Personenseite

Das Wechselwirkungsmodell betrachtet ausschließlich die Situation

Die moderne Motivationspsychologie kombiniert Person und Situation

Der Behaviorismus betrachtet ausschließlich die Situation

Welche der folgenden Aussagen zur Motivation sind zutreffend?

Sie ist das Ergebnis einer Wechselwirkung zwischne Person und Situation

Sie ist ein hypothetisches Konstrukt und kann nicht direkt beobachtet werden

Sie kann nur aus angeborenen Reflexen entstehen

Sie kann durch äußere Anreize und innere Motive beeinflusst werden

Was war das zentrale Ergebnis der Studie von Le Magnen "Diätpläne von Ratten"?

Ratten fraßen mehr wenn sie abwechslungsreiche Nahrung erhielten

Ratten fraßen weniger wenn nur eine Futtersorte angeboten wurde

Die Variation der Nahrung hatte keinen Einfluss auf das Essverhalten

Die Ratten bevorzuften immer dieselbe Futtersorte

Studie "Diätpläne" mit Ratte - Welche Elemente waren Teil des Versuchsaufbaus?

Ratten erhielten vier verschiedene Futtersorten

Die Futtersorten wurden in verschiedenen Menüplänen kombiniert

Die Ratten mussten zwischen süßem und salzigem Futter wählen

Ein Menüplan von den Vier bestand aus nur einer einzigen Futtersorte

Welche Annahmen lassen sich aus der Studie "Diätpläne mit Ratten" zur Motivation lassen sich aus der Studie ableiten?

Motivation ensteht durch das Zusammenspiel von Person und Situation

Motivation ist ein rein biologischer Prozess und unabhängig von äußerden Einflüssen

Vielfalt kann den Appetit steigern, selbst wenn bereits eine Sättigung besteht (Situations /Anreiz Komponente)

Motivation ist ausschließlich von inneren Faktoren abhängig

Welche Alltagssituationen lassen sihc mit dem Ergebnissen der Studie erklären?

Menschen essen oft noch einen Nachtisch obwohl sie eigentlich satt sind

Buffets verleiten dazu mehr zu essen als nötig

Menschen essen immer nur so viel wie sie benötigen unabhängig von der Speisenvielfalt

Die Verfügbarkeit verschiedener Speisen hat keinen Einflussauf das Essverhalten

Grundlegende Probemeder Motivationspsychologie

Was sind Motivprobleme?

Motivklassifikation,Motivgenese,Motivmessung, Motivanregung

Probleme der Motivationspsychologie

Was sind Probleme von Motivation?

Motivationsauswirkungen

Selbstregulatorische Zwischenprozesse

Motivanregung

Zielgerichtetheit und Motivationskonflikt

Wechsel und Wiederaufnahme

Welche Aussage beschreibt die Erregungsphase im sexuellen Reaktionszyklus?

Die Erregungsphase führt zu einer Steigerung der sexuellen Erregung, wobei sie bei Männern steiler ansteigt als bei Frauen.

Die Erregungsphase endet immer nach dem ersten Orgasmus.

Während der Erregungsphase sind Männer und Frauen in der gleichen Weise empfänglich für sexuelle Stimulation.

Sie ist die erste Phase im sexuellen Reaktionszyklus und geht mit einer körperlichen Erregung einher

Was ist charakteristisch für die Plateauphase im sexuellen Reaktionszyklus?

Die sexuelle Erregung sinkt rapide ab

Die sexuelle Erregung bleibt auf einem hohen Niveau, aber ohne den intensiven Anstieg der Erregung aus der ersten Phase

Diese Phase ist ausschließlich für Männer relevant

Diese Phase kann länger andauern bevor der Orgamus erreicht wird

Welche Aussage zur Orgasmusphase ist korretkt?

Frauen können während der Orgasmusphase mehrere Orgasmen erleben, während Männer in der Regel nur einen haben.

Der Orgasmus ist nicht die erste Phase des sexuellen Reaktionszyklus.

Nach der Orgasmusphase folgt die Rückbildungsphase

Die Orgasmusphase nennt man auch Refraktärphase

Was versteht man unter der Rückbildungsphase im sexuellen Reaktionszyklus?

nennt man auch Refraktärphase

ist die letzte Phase des sexuellen Reaktionszklus

In dieser Phase sind Männer für sexuelle Reize nicht mehr empfänglich und benötigen eine Erholungszeit.

In dieser Phase sinkt die sexuelle Erregung nach dem Orgasmus wieder auf ein normales Niveau.

Diese Phase ist die zweite Phase des sexuellen Reaktionszyklus.

Was bedeutet es dann Motivation ein dynamischer Prozess im sexuellen Reaktionszyklus ist?

Motivation verändert sich je nach Phase des sexuellen Reaktionszyklus

Motivation bleibt im sexuellen Reaktionszyklus konstant und verändert sich nicht

Motivation in Bezug auf sexuelle Erregung ist in jeder Phase unterschiedlich ausgeprägt

Der sexuelel Reaktionszyklus zeigt keine Veränderungen im Motivationsniveau

Wie unterscheidet sich die Erreungsphase bei Männern und Frauen?

Frauen erleben eine steilere Steigung der Erregung als Männer

Bei Männern steigt die sexuelle Erregung in der Erregungsphase steiler an als bei Frauen

Männer und Frauen erleben die gleiche Erregungsgeschwindigkeit in der ersten Phase

Männer erreichen schnellereine hohe Erregung, während Frauen etwas länger brauchen

Welche der folgenden Aussagen trifft auf den sexuellen Reaktionszyklus insgesamt zu?

Der sexuelle Reaktionszyklus besteht aus mehreren Phasen die miteinander verknüpft sind und die sexuelle Motivation beeinflussen

Die Phasen des sexuellen Reaktionszyklus sind isoliert und beeinflussen einander nicht.

Motivation für sexuelle Aktivität kann während des Zyklus in unterschiedlichen Phasen variieren.

Alle Phasen des sexuellen Reaktionszyklus führen immer zu demselben Ergebnis, ohne Variation.

Welche der folgenden Aussagen stellt die richtige Reihenfolge der Phasen im sexuellen Reaktionszyklus dar?

Erregungsphase → Plateauphase → Orgasmusphase → Rückbildungsphase

Orgasmusphase → Erregungsphase → Plateauphase → Rückbildungsphase

Rückbildungsphase → Orgasmusphase → Erregungsphase → Plateauphase

Plateauphase → Erregungsphase → Rückbildungsphase → Orgasmusphase

Was beschreibt Motivation in der Motivationspsychologie?

Motivation ist ein dynamischer Prozess, der zwischen verschiedenen Handlungsmöglichkeiten auswählt und das Handeln steuert.

Motivation ist ein statisches Konzept und beeinflusst das Verhalten nicht.

Motivation bezieht sich auf zielgerichtetes Verhalten, das auf die Erreichung motivspezifischer Zustände ausgerichtet ist.

Motivation ist ausschließlich die Fähigkeit, sofort in die gewünschte Handlung zu kommen, ohne eine Auswahl zu treffen.

Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten den Gegenstand der Motivationspsychologie?

Der Gegenstand der Motivationspsychologie ist das Verständnis von ergebnisorientiertem und zielgerichtetem Verhalten.

Motivationspsychologie beschäftigt sich ausschließlich mit den biologischen Grundlagen von Handlungen.

Motivationspsychologie untersucht, wie Handlungen gesteuert werden, einschließlich ihrer Richtung, Intensität, Beginn und Dauer.

Motivationspsychologie beschäftigt sich nur mit den Ursachen von Verhalten, nicht jedoch mit der Dauer oder Intensität.

Was ist der Gegenstand der Motivationspsychologie?

Richtung- also die Wahl der Handlung

Intensität- also wie viel Anstrenung man Aufbringt

Beginn- nennt man auch Latenz

Dauer - nennt man auch Persistenz (wie schnell man in die Gänge kommt)

Beginn - nennt man auch Persistenz (wie schnell man in die Gänge kommt)

Was soll Motivationspsychologie erklären?

ergebnisorientiertes + zielgerichtetes Verhalten

Was ist Gegenstand der Motivationspsychologie?

Richtung, Intensität, Beginn und Dauer von ergebnisorientierten und zielgerichteten Verhalten

Was wird unter Latenz in der Motivationpsychologie verstanden?

Die Geschwindigkeit mit der eine Handlung gestartet wird

Die Ausdauer die notwendig ist um ein Ziel zu erreichen

Die Entscheidung welche Hanldung gewählt wird

Die Fähigkeit die Handlung über längere Zeit aufrechtzuerhalten

Was versteht man unter Persistenz in der Motivationspsychologie?

Dauer

Durchhaltevermögen

Beginn der Handlung

Anstrengung

Wahl der Handlung

Motive sind theoretische Konstrukte zur Erklärung von?

Intraindividueller Stabilität

Interindividueller Stabilität

Intraindividueller Variabilität

Interindividueller Variablität

Motive sind theoretische Konstrukte zur Erklärung von intraindividueller Stabilität und interindividueller Variabilität

Was stimmt?

Intraindividueller Stabilität : Warum verhält sich eine Person in verschiedenen Situationen ähnlich

Interindividuelle Variablität: WArum verhalten sich verschiedene Personen in ähnlichen Situationen unterschiedlich

Intraindividuelle Stabilität: WArum verhalten sich verschiedene Personen in ähnlichen Situationen unterschiedlich

Interindividuelle Variablität : Warum verhält sich eine Person in verschiedenen Situationen ähnlich

Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf die alltagspsychologische Erklärung von motiviertem Verhalten zu?

Im Alltag werden Gründe für Verhalten häufig zugeschrieben, ohne diese systematisch zu hinterfragen oder zu testen.

Im Alltag werden Verhaltensursachen immer wissenschaftlich überprüft und auf kausale Zusammenhänge geprüft.

Alltagspsychologische Erklärungen sind oft von Zirkularität betroffen und bieten einen geringeren Erklärungswert.

Im Alltag wird stets der Kontext des Verhaltens berücksichtigt, um das Verhalten besser zu verstehen.

Was ist ein Merkmal wissenschaftlicher Erklärungen von motiviertem Verhalten?

Wissenschaftliche Erklärungen versuchen, allgemeingültige Aussagen zu treffen, indem sie Ursache-Wirkungs-Beziehungen herstellen.

In der Wissenschaft werden Verhaltensursachen selten hinterfragt, ähnlich wie in der Alltagspsychologie.

Wissenschaftliche Erklärungen stützen sich auf theoretische Konstrukte, wie zum Beispiel das Motiv, um intraindividuelle Unterschiede zu erklären.

M und E Wiederholung

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