Grundlagen der Waldbewirtschaftung

Grundlagen der Waldbewirtschaftung vom UBRM Bachelor

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Cartes-fiches	134
Langue	Deutsch
Catégorie	Histoire naturelle
Niveau	Université
Crée / Actualisé	27.01.2025 / 06.02.2025
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Liste des carte

Étudier

Welche Merkmale werden zur Abgrenzung von Beständen verwendet?

Bewirtschaftungsziele

Standortverhältnisse

Baumartenzusammensetzung

Wann wurde das 1. FG und wann wurde das heutige FG erstmals erlassen?

1852

1975

1885

1965

1952

Was sind allgem. Anforderungen an Nachhaltigkeits-Indikatoren in der Waldbewirtschaftung?

sie sollten einen Bezug zu Nachhaltigkeitsthemen aufweisen

sie sollten einen Bezug zu Umweltthemen aufweisen

sie sollten sensitiv auf mögl. Änderungen reagieren

Welche Aspekte spielen bei der Baumartenwahl im Bestand KEINE Rolle?

Verfügbarkeit von Nasslagerplätzen

Ansprüche d. Eigentümers

Standörtliche Eignung

Toleranz gegenüber Klimawandel

Die abgebildete Grafik repräsentiert einen ....?

Femelschlag

Kahlschlag

Schirmschlag

Naturverjüngung

Wie hoch ist der Anteil der Forstbetriebe in Ö mit einer Eigenwaldfläche kleiner 3 ha?

37%

25%

13%

42%

67%

In der montanen Stufe in Ö sind folgende Waldgesellschaften zu finden

Bergahorn-Buchen-Wald

Fi-Ta-W

Welche der genannten Begriffe sind KEINE Verjüngungsverfahren?

Stammzahlreduktion

Saumschlag

Kahlschlag

In einem Ökogramm

Wird das Vorkommen von Pflanzengesellschaften hinsichtlich Umweltfaktoren graphisch dargestellt

Von Ellenberg

Von Müller

Größe der Schrift auf der Abbildung = Grad der Beteiligung der Baumart als Ergebnis des natürlichen Konkurrenzkampfes

Was sind lauf MCPFE Maßnahmen zur Erfüllung der Kriteriums 2: Erhaltung d. Gesundheit und Vielfalt von Waldökosystemen?

Überwachung biotischer + abiotischer Faktoren

Weideraufforstung mit an den Standort angepassten Provenienzen

Wald als Erholungsfläche

Aufgrund welcher Faktoren ist der österr. Wald seit 1990 allgem. eine Senke für CO2?

jährliche Nutzung ist fast immer geringer als der Zuwachs

Einstellung historischer Landnutzungsformen

Industrialisierung

größerer Holzkohleverbrauch

Welche Teilbereiche der Reproduktionsbiologie spielen für die aktuelle Evolution eine Rolle?

Blühen

Fruktifikation

Keimung

Naturverjüngung

Schirmschlag

Welche Maßnahmen der Waldbewirtschaftung haben Einfluss auf den Erhalt der genetischen Vielfalt?

Auswahl der Provenienz bei Aufforstung

Auswahl von Einzelbäumen bei der Durchforstung

Naturverjüngung

Kahlflächen

Was ist laut FG KEIN Wald?

Christbaumkulturen

Kurzumtriebsflächen

Windwurfflächen

Kahlschlagflächen

Rückewege

Welche Maßnahme gehört NICHT ins Produktionsprogramm der Stangenholzphase?

Formschnitte

Entnahme Bedränger

Auswahl Z-Bäume

positive Auslese

Die Differenz zw. Der Assimilation und der Respiration im Ökosystem nennt man auch

Ökosystemaustausch

NEE net ecosystem exchange NEE=NP-HR

Bruttoprimärproduktion

GPP Gross Primary Production

Welche Maßnamen gehören ins Produktionsprogramm der Jugnwuchsphase?

Aushieb kranker Individuen

Durchforstung

Formschnitte

negative Auslese

Wie werden Forschungen von Ökologen durchgeführt?

mittels Experimente in der Baumschule

mittels Experimenten im Wald

mittels Experimente im Labor

Was ist ein Waldbausystem

Die Abfolge und Art von waldbaulichen Maßnahmen zur zielgerechten Behandlung von Waldbeständen

Verjüngungsmaßnahmen

Schutzfunktionen

Gängige Zertifizierungslabels

FSC

PEFC

SCS (scientific certification systems)

PSC

FESC

Wie definieren Sie die potentielle natürliche Waldgesell

Die charakteristische Struktur und Artenzusammensetzung eines Ökosystems, welches sich ohne Eingreifen des Menschen schlagartig unter den gegebenen Standort- und Umweltbedingungen einstellen würde

Die charakteristische Struktur und Artenzusammensetzung eines Ökosystems, welches sich mit Eingreifen des Menschen schlagartig unter den gegebenen Standort- und Umweltbedingungen einstellen würde

Welche Information liefert eine Ertragstafel?

Die Bestandsentwicklung über die Zeit

die Entwicklung des mittleren BHD, der mittleren Höhe, sowie des Volumens pro ha

Umgebung

Verjüngungsart

Was sind Elemente eines Waldbausystems?

Mischungsregulierungen

- Astung

natur Verjüngung

Welche Aussagen über Pfahlwurzler unter heimischen Baumarten treffen zu?

- Ki, Ta, Lä

sind besonders windwurfresistent

-Bu, Ei, Ta

können nicht über 100 Höhenmetern wachsen

Welche der folgenden Aussagen zur österr. Waldinventur sind richtig?

arbeitet mit ca. 4 km Raster

arbeitet mit ca. 2 km Raster

in ganz Ö gibt es ca 110.000 Probeflächen

in ganz Ö gibt es ca 220.000 Probeflächen

Was trifft auf das Ökogramm zu?

Größe der Schrift auf der Abbildung = Grad der Beteiligung der Baumart als Ergebnis des natürlichen Konkurrenzkampfes

Größe der Schrift auf der Abbildung = das optimum der Baumart

Welche Betriebsarten finden im Mittelwald statt ?

vegetative Vermehrung

Stockausschlag

generative Vermehrung

Welche Betriebsarten finden im Niederwald statt ?

vegetative Vermehrung

Stockausschlag

generative Vermehrung

Kernwuchs

Schlagfreie Waldbewirtschaftung – Dauerwald-Lichtbaumarten?

Lä-(Zi)

Ei-Hb

Fi-Ta-Bu

Was trifft auf die südlichen Randalpen zu?

Hochmontan Bu-Wald, Fi-Ta-Wald, Fi-Ta-Bu-Wald

Tiefsubalpiner Fichtenwald

Hochsubalpin Latschengebüsche

Tiefmontaner (Fi)-Ta-Buchenwald

Schwarzerlen-Bachauwälder

Was trifft auf die südlichen Randalpen zu?

Optimales Wachstum aller Baumarten

Submontan Buchen-Mischwald, Ei-Hb-Wald

Tiefmontan Fi-Ta-Bu-Wald

Kollin Traubeneichen-Hainbuchenwälder

Schwarzkieferwälder als Dauergesellschaft

Was trifft auf die südlichen Randalpen zu?

Höhenbereich: 350 – 2800 m a.s.l.

Illyrischer Klimaeinfluss, Starkniederschläge im Frühjahr und Herbst

Rendsina, Kalkbraunlehm, Semipodsol

Flyschwienerwald: Pseudogley, Parabraunerde; Kalkalpen: Rendsina; Bucklige Welt w. Bergland: Braunerden, Semipod

Höhenbereich: 170 – 2100 m a.s.l.

Was trifft auf die östlichen Randalpen zu? 4

Schwarzkieferwälder als Dauergesellschaft

Mittelmontan Fichten-Tannen-Buchen Wald (Ta),

hochmontan Fi-Ta Wald

Tiefsubalpiner Fichtenwald

Hochsubalpine Latschengebüsche (Karbonat)

Was trifft auf die östlichen Randalpen zu?

Flyschwienerwald: Pseudogley, Parabraunerde; Kalkalpen: Rendsina; Bucklige Welt w. Bergland: Braunerden, Semipod.

Kollin Traubeneichen-Hainbuchenwälder

Submontan/tiefmontan Buchenwälder, Ta-Bu Wald

Submontaner Stieleichen-Hainbuchenwald

Submontane Stieleichenreste

Was trifft auf die östlichen Randalpen zu?

Sehr heterogenes Wuchsgebiet: Baumarten Flaumeiche, Hopfenbuche, Schwarzkiefer, Edelk.

trockenes pannonisches Klima

Höhenbereich: 170 – 2100 m a.s.l.

Kühl-humides Klima, Stauregen

Magere podsolige Braunerde, Semipodsol

Was trifft auf die nördlichen Randalpen zu?

Mittel-, hochmontan Fichten-Tannen-Buchen-Wald

Montaner Fi-Ta-Wald, Fi-Wald, Rki-Wald als Dauergesellschaft

Tiefsubalpiner Fi-Wald (Lä)

Hochsubalpine Latschengebüsche (oft bis montanen Bereich)

Submontane Eichen-Rotkiefer

Was trifft auf die nördlichen Randalpen zu?

Flysch- und Kalkalpen

Submontaner Stieleichen-Hainbuchenwald

Sub-, tiefmontan Buchenwald,

Schwarzkieferwälder als Dauergesellschaft

Ei-Hb-Wald

Was trifft auf die nördlichen Randalpen zu?

Höhenbereich 300 – 3000 m a.s.l.

Kühl-humides Klima, Stauregen

Klimatischer West/Ost Gradient

Inversionsbecken in Haupttäler

trockener als südl. Randalpen

Was trifft auf die östlichen und südlichen Zwischenalpen zu?

Submontaner, Montaner Fichten-Tannen-Wald, Fi-Wald

sub- tiefmontan auf Karbonat Fi-Ta-Bu Wald

Tiefsubalpiner Fichtenwald

Hochsubalpine Latschengebüsche (Karbonat)

Submontane Stieleichenreste

Was trifft auf die östlichen und südlichen Zwischenalpen zu?

trockener als nördl. Zwischenalpen

feuchter als nördl. Zwischenalpen

Magere podsolige Braunerde, Semipodsol

Stark vergletschert, tief eingeschnittene Täler - WO

Submontane Eichen-Rotkiefer

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