Marktforschung
Marketingfachperson
Marketingfachperson
Fichier Détails
Cartes-fiches | 113 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 15.01.2025 / 15.01.2025 |
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Erläutern sie Persönliche Umfragen Zusätzlich je 1 Vorteil und 1 Nachteil.
Persönliche Umfragen:
Direkte Face-to-Face-Befragungen. Vorteil: Kontrolle über Erhebungsumgebung. Nachteil: Sehr hohe Kosten.
S22 ZF Vergeiche der Befragungen.
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Was verstehen wir unter Mixed Mode?
Mixed Mode
Mixed-Mode-Befragungen verwenden in derselben Studie verschiedene Rekrutierungs- und Erhebungsmethoden, wobei Zielpersonen die bevorzugte Befragungsart wählen können. Die Kombination verschiedener Methoden ermöglicht es, die Vorteile jeder Methode zu nutzen.
Was sind die Häufigste Kombinationen von Mixed Mode?
Häufigste Kombinationen:
- Rekrutierung und Erhebung über verschiedene Kanäle: z. B. persönliche Rekrutierung und papierbasierte Erhebung bei Messebefragungen.
- Kombination von Online- und Telefonumfragen: Telefonisches Screening und anschließende Online-Erhebung erhöht die Ausschöpfung und Repräsentativität.
- Kombination von Beobachtung und Befragung: z. B. Surfverhalten mit Tracking erfassen und eine verlinkte Umfrage zur gezielten Erhebung nutzen.
Was verstehen wir unter Omnibus-Befragung?
Omnibus-Befragung
Omnibus-Befragung: Eine Omnibus-Befragung ist eine Mehrthemenbefragung, die von Marktforschungsinstituten durchgeführt wird. Mehrere Auftraggeber teilen sich die Befragung, was die Kosten reduziert. Jeder Auftraggeber erhält die Auswertung seiner spezifischen Fragen.
Erläutern sie Vorteile von Omnibusumfragen.
Vorteile:
- Kosteneffizienz: Die Kosten für die Befragung werden auf mehrere Auftraggeber verteilt, was sie deutlich günstiger macht als Einzelstudien.
- Zeitersparnis: Da die Befragung bereits durch das Marktforschungsinstitut organisiert ist, können Fragen schnell integriert und Ergebnisse zeitnah geliefert werden.
- Hohe Reichweite: Omnibus-Befragungen haben oft eine große Stichprobe, was zu repräsentativen Ergebnissen führen kann.
- Geringer Aufwand: Die Durchführung, Organisation und Analyse übernimmt das Marktforschungsinstitut, was den eigenen Arbeitsaufwand reduziert.
- Flexibilität: Auftraggeber können gezielt ihre eigenen Fragen einreichen und erhalten individuelle Ergebnisse zu ihren spezifischen Themen.
Erläutern sie Nachteile von Omnibusumfragen.
Nachteile:
- Begrenzte Frageanzahl: Es können meist nur wenige Fragen pro Auftraggeber gestellt werden, da die Befragung mehrere Themen abdeckt.
- Geringe Tiefe: Die Befragung liefert meist nur oberflächliche Informationen, da vertiefende Fragestellungen aus Platzgründen schwierig sind.
- Thematische Ablenkung: Die Befragten könnten durch die Vielfalt der Themen irritiert oder unaufmerksam werden.
- Geringer Einfluss auf Gestaltung: Auftraggeber haben kaum Einfluss auf den Fragebogenablauf oder die Reihenfolge der Fragen.
- Ergebnisse nicht exklusiv: Die Befragung wird gemeinsam genutzt, was bedeutet, dass andere Auftraggeber möglicherweise ähnliche Erkenntnisse erhalten.
Was verstehn wir unter Spezial-Panel?
Spezial-Panel: Ein Spezial-Panel besteht aus einer konstanten Stichprobe, die regelmäßig zu denselben Themen befragt oder beobachtet wird. Dies ermöglicht langfristige Analysen.
Spezial-Panel: Ein Spezial-Panel besteht aus einer konstanten Stichprobe, die regelmäßig zu denselben Themen befragt oder beobachtet wird. Dies ermöglicht langfristige Analysen.
Wichtige Panel-Arten sind?
Spezial-Panel: Ein Spezial-Panel besteht aus einer konstanten Stichprobe, die regelmäßig zu denselben Themen befragt oder beobachtet wird. Dies ermöglicht langfristige Analysen.
Wichtige Panel-Arten:
- Konsumenten-Panel: Erfassung von Konsumverhalten und Trends.
- Handels-Panel: Beobachtung des Handels, z. B. Verkaufsdaten im Einzelhandel.
- Weitere Spezial-Panels: Pharma-Panels, Ärzte-Panels zur Analyse spezifischer Märkte.
Was verstehen wir unter Tracking?
Tracking: Tracking beschreibt das wiederholte Erheben von Daten zur Analyse von Veränderungen über einen bestimmten Zeitraum. Es wird häufig in Omnibus-Befragungen und Spezial-Panels eingesetzt.
Beispiele für Tracking:
- Smartphone-Nutzungsverhalten: Kontinuierliche Beobachtung des Nutzungsverhaltens.
- Medialeistung von Plakaten: Analyse von zurückgelegten Wegen mithilfe von GPS zur Messung der Werbewirkung.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 1. Entscheid: Wissensbedarf
1. Entscheid: Wissensbedarf
Vorgehensweise:
- Ermitteln, welche Informationen fehlen oder unklar sind.
- Festlegen, welche Entscheidungen durch die Marktforschung unterstützt werden sollen.
Beispiel: Ein Unternehmen möchte den Grund für sinkende Verkaufszahlen eines neuen Produkts ermitteln. Das Ziel ist, herauszufinden, welche Produktmerkmale den Kunden nicht gefallen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 2. Definition der Marktforschungsziele
2. Definition der Marktforschungsziele
Vorgehensweise:
- Klare, messbare Ziele festlegen (SMART-Methode: spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden).
- Entscheidung, ob die Studie explorativ, deskriptiv oder kausal ist.
Beispiel: Das Ziel der Studie ist es, die Kundenzufriedenheit mit dem neuen Produkt X zu analysieren und Verbesserungspotenziale zu identifizieren.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 3. Sekundärforschung
3. Sekundärforschung
Vorgehensweise:
- Analyse vorhandener Datenquellen (interne Berichte, Marktanalysen, Wettbewerbsdaten).
- Identifikation von Informationslücken, die durch Primärforschung geschlossen werden müssen.
Beispiel: Das Unternehmen analysiert frühere Marktforschungsberichte und Verkaufsdaten, um erste Einblicke in das Kaufverhalten der Kunden zu erhalten.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 4. Entscheid: Notwendigkeit einer Primärforschung
4. Entscheid: Notwendigkeit einer Primärforschung
Vorgehensweise:
- Prüfung, ob die vorhandenen Daten ausreichend sind.
- Erstellung eines Briefings, falls Primärforschung notwendig ist.
Beispiel: Die Analyse zeigt, dass keine aktuellen Informationen zur Kundenzufriedenheit vorliegen. Daher wird eine Primärforschung durch eine Kundenumfrage beschlossen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 5. Briefing erstellen
5. Briefing erstellen
Vorgehensweise:
- Detailliertes Briefing erstellen, das die Ziele, die Zielgruppe, die Methodik und den Zeitrahmen der Studie beschreibt.
Beispiel: Das Briefing beschreibt, dass eine Online-Umfrage zur Messung der Kundenzufriedenheit durchgeführt wird, und definiert die Zielgruppe als Kunden im Alter von 18–45 Jahren.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 6. Interne oder externe Durchführung
6. Interne oder externe Durchführung
Vorgehensweise:
- Entscheidung treffen, ob die Studie intern oder extern durchgeführt wird.
- Bewertung der Vor- und Nachteile beider Optionen (Kosten, Expertise, Zeit).
Beispiel: Aufgrund fehlender interner Ressourcen wird entschieden, ein Marktforschungsinstitut zu beauftragen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 7. Offertanfrage und Auswahl des externen Partner
7. Offertanfrage und Auswahl des externen Partners
Vorgehensweise:
- Mehrere Angebote von Marktforschungsinstituten einholen und bewerten.
- Entscheidung basierend auf Erfahrung, Methodik, Kosten und kreativen Ansätzen.
Beispiel: Drei Marktforschungsinstitute werden kontaktiert. Das Institut mit der besten Methodik und relevanter Branchenerfahrung wird ausgewählt.
Checkliste: Erstellung Briefing und Beurteilung Offerte auf S27 ZF
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt 8. Kick-off-Sitzun
8. Kick-off-Sitzung
Vorgehensweise:
- Treffen zur Abstimmung der Details und zur Klärung von Rollen und Verantwortlichkeiten.
- Festlegung des Zeitplans und der Kommunikationswege.
Beispiel: In der Kick-off-Sitzung wird der Zeitplan bestätigt, und es wird entschieden, dass wöchentliche Status-Updates per E-Mail erfolgen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
9. Studiendesign entwickeln
9. Studiendesign entwickeln
Vorgehensweise:
- Wahl des Forschungsansatzes (qualitativ oder quantitativ).
- Entscheidung über die Erhebungsmethode (Befragung, Beobachtung, Experimente).
Beispiel: Die Studie kombiniert eine quantitative Online-Umfrage mit qualitativen Tiefeninterviews zur Erfassung tiefergehender Meinungen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
10. Auswahl der Auskunftspersonen
10. Auswahl der Auskunftspersonen
Vorgehensweise:
- Definition der Zielgruppe und Festlegung der Kriterien für die Stichprobe.
- Rekrutierung der Teilnehmer über geeignete Kanäle.
Beispiel: Die Teilnehmer sind Kunden, die das Produkt in den letzten 3 Monaten gekauft haben. Sie werden per E-Mail zur Teilnahme eingeladen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
11. Erhebungsinstrument erstellen
11. Erhebungsinstrument erstellen
Vorgehensweise:
- Entwicklung eines Fragebogens oder Leitfadens, der alle relevanten Fragen abdeckt.
- Testen des Erhebungsinstruments vor dem Einsatz (Pretest).
Beispiel: Der Fragebogen enthält Fragen zur Zufriedenheit, zur Nutzungshäufigkeit und zu Verbesserungsvorschlägen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
12. Feldstart und Feldsteuerung
12. Feldstart und Feldsteuerung
Vorgehensweise:
- Start der Datenerhebung. Regelmäßige Kontrolle des Fortschritts.
- Anpassung der Rekrutierung oder Erhebungsmethoden bei Bedarf.
Beispiel: Nach einer Woche zeigt sich eine niedrige Teilnahmequote. Es wird eine zusätzliche Erinnerung per E-Mail verschickt.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
13. Datenbereinigung und -aufbereitung
13. Datenbereinigung und -aufbereitung
Vorgehensweise:
- Rohdaten auf Fehler und Unstimmigkeiten überprüfen und bereinigen.
- Strukturierung der Daten für die Analyse.
Beispiel: Antworten, die in weniger als 1 Minute abgegeben wurden, werden als ungültig markiert und ausgeschlossen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
14. Datenanalyse und Interpretation der Ergebnisse
14. Datenanalyse und Interpretation der Ergebnisse
Vorgehensweise:
- Durchführung qualitativer und quantitativer Analysen (z.B. Kreuztabellen, Signifikanztests).
- Interpretation der Ergebnisse im Kontext der Forschungsziele.
Beispiel: Die Analyse zeigt, dass die Zufriedenheit stark von der Verpackungsqualität beeinflusst wird.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
15. Erstellung des Ergebnisberichts
15. Erstellung des Ergebnisberichts
Vorgehensweise:
- Erstellung eines Berichts, der die Ergebnisse klar und strukturiert darstellt.
- Anpassung des Berichts an die Zielgruppe (Management, Marketingteam).
Beispiel: Der Bericht enthält eine Management-Zusammenfassung, detaillierte Analysen und Handlungsempfehlungen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
16. Abnahme der Ergebnisse
16. Abnahme der Ergebnisse
Vorgehensweise:
- Präsentation des Berichts und Diskussion der Ergebnisse mit dem Auftraggeber.
- Offizielle Freigabe der Ergebnisse.
Beispiel: Das Unternehmen akzeptiert den Bericht nach einer Besprechung und gibt grünes Licht für die Umsetzung der Maßnahmen.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
17. Maßnahmenplanung
17. Maßnahmenplanung
Vorgehensweise:
- Entwicklung eines konkreten Maßnahmenplans auf Basis der Forschungsergebnisse.
- Zuweisung von Verantwortlichkeiten und Festlegung von Fristen.
Beispiel: Es wird beschlossen, das Verpackungsdesign zu ändern und eine neue Werbekampagne zu starten.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
18. Kommunikation der Ergebnisse
18. Kommunikation der Ergebnisse
Vorgehensweise:
- Interne und externe Kommunikation der Ergebnisse (z.B. Präsentationen, Workshops).
- Anpassung der Kommunikation an die jeweilige Zielgruppe.
Beispiel: Die Ergebnisse werden in einem internen Workshop dem Marketingteam vorgestellt und in einem Management-Meeting präsentiert.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
19. Wissensmanagement
19. Wissensmanagement
Vorgehensweise:
- Dokumentation und Speicherung der Ergebnisse zur späteren Nutzung.
- Sicherstellen, dass der Bericht leicht zugänglich ist.
Beispiel: Der Bericht wird in der internen Wissensdatenbank gespeichert und für zukünftige Projekte referenziert.
Wir kennen den Ablauf eines Marktforschungsprojekts. Erläutern sie den Punkt:
20. Projektabschluss
20. Projektabschluss
Vorgehensweise:
- Offizieller Abschluss des Projekts nach Umsetzung der Maßnahmen und Kommunikation der Ergebnisse.
- Rückblick auf das Projekt zur Identifikation von Verbesserungspotenzialen.
Beispiel: Das Projekt wird nach einem abschließenden Feedback-Meeting erfolgreich abgeschlossen.
Erläutern sie die 8 Elemente eines Briefings.
Briefing:
Elemente eines Briefings:
1. Hintergrundinformationen
2. Problemstellung und Erhebungsinhalte
3. Studiendesign
4. Anforderungen
5. Kosten
6. Meilensteine
7. Rahmenbedingungen
8. Beilage
Sie können den Ablauf eines Briefings anhand eines Beispieles machen.
1. Hintergrundinformationen (um was geht es? Meistens in der beschreibung des Falls):
Die Cybersecurity-Firma SesamSchliesseDich ist ein Pionier im Bereich IT-Sicherheitsdienstleistungen. Die Geschäfte laufen gut und es gibt eine etablierte Kundenbasis. Die Geschäftsleitung hat aber beschlossen, die Strategie zu überprüfen, da sich der Markt stark verändert hat. Es gibt viel mehr Konkurrenz und während früher nur ausgewählte Unternehmen Sicherheitsdienstleistungen einkauften, verzichten heute die wenigsten Unternehmen auf Unterstützung im Cybersecurity-Bereich.
2. Problemstellung und Erhebungsinhalte:
Die Cybersecurity-Firma SesamSchliesseDich will eine umfassende Übersicht zu den Kundenbedürfnissen bekommen. Dafür sollen eine Imagebefragung und die Kundenzufriedenheit erhoben werden. Ziel ist es, herauszufinden, ob mit den bestehenden Produkten alle Kundenbedürfnisse abgedeckt werden. Es sollen sowohl Kundschaft als auch Nichtkunden befragt werden.
Es ist kein vorhandenes Wissen da und eine Primärforschung ist angezeigt.
3. Studiendesign:
Die Studie wird in zwei Phasen durchgeführt:
- Qualitative Phase:
- Durchführung von 15 Einzelexplorationen mit Branchenvertretern, CIOs von Kunden sowie Nichtkunden. Ziel ist es, detaillierte Einblicke in die Bedürfnisse, Wahrnehmungen und Entscheidungsprozesse zu gewinnen.
- Ergebnis: Identifikation von Hauptthemen und Hypothesen für die quantitative Befragung.
- Quantitative Phase:
- Online-Befragung von CIOs in Schweizer Unternehmen, mit Fokus auf KMUs.
- Stichprobe: Repräsentative Auswahl, inkl. Bestandskunden und potenzieller Neukunden.
- Ziel: Erhebung des Images, der Kundenzufriedenheit und der Bedarfsdeckung durch die bestehenden Produkte.
4. Anforderungen:
- Die Einzelexplorationen sollen von erfahrenen Moderatoren durchgeführt werden.
- Der Fragebogen für die quantitative Befragung muss klar und präzise formuliert sein, um die definierten Zielsetzungen zu erreichen.
- Datenschutz und Anonymität der Teilnehmer müssen gewährleistet sein.
- Ergebnisse der qualitativen Phase müssen rechtzeitig vor der Online-Befragung vorliegen.