Digital Strategic Management
Digital Strategic Management
Digital Strategic Management
Fichier Détails
Cartes-fiches | 189 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 11.12.2024 / 17.01.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20241211_digital_strategic_management
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Intégrer |
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Definition: Strategic Digital Management
- Aufagbe CIO
- Planung und Implementierung von digitalen Strategien und Technologien
- Digital Business zu ermöglichen
- dadurch die langfristigen Geschäftsziele erreichen
- Wettbewerbsvorteile
- Effizienz zu steigern
- Innovationen voranzutreiben
- Innovationsförderung mittels vom Technologieeinsatz
- Digitale und IT-Strategie Entwicklung
- Digitale Transformation steuern
- Ressourcen zuweisen
- Kundenorientierung stärken
- Operative und Operationelle Exzellenz erreichen
- Risikomanagement
Definition: IT Management
alle informationstechnischen Ressourcen eines Unternehmens entsprechend den Bedürfnissen und Prioritäten des Unternehmens verwaltet werden.
Was gehört zu der IT-Plattform: IT-Technologie (IT) und Informationssystem (IS)
IT-Technologie (IT):
- Bezieht sich auf die Hardware und Software-Infrastruktur.
- Umfasst Netzwerke, Datenbanken, Betriebssysteme und Geräte, die die Grundlage für die Verarbeitung und Speicherung von Daten bilden.
- Beispiele: Server, Cloud-Systeme, Speicherlösungen, Kommunikationsnetzwerke.
Informationssysteme (IS):
- Integrieren IT-Komponenten mit organisatorischen Prozessen.
- Ziel: Bereitstellung von Informationen zur Unterstützung von Geschäftsprozessen, Entscheidungsfindung und strategischer Planung.
- Beispiele: ERP-Systeme (z. B. SAP), CRM-Systeme, Datenanalyselösungen.
Zusammenspiel von IT und IS:
- IT stellt die technische Infrastruktur bereit, auf der Informationssysteme laufen.
- IS nutzt diese Technologie, um Geschäftsdaten zu verarbeiten, auszutauschen und auszuwerten.
Das Unternehmenshaus
IT (digitale Technologie) ist überall im Unternehmen
Intelligenz der Technologie <-> menschliche Intelligenz
- Es entstehen Innovationen und neue Geschäftsmodelle, die den Zugang vereinfachen
- Pay-per-use à Nutzung der Technologie Zugang ist einfach
- Spitze vom Haus: der Value den wir mit dem Unternehmshaus bringen
- Untere Stockwerke: Value für das Business steigern, Wettberwerbsfähigkeitssteigerung
Das IT-Haus
Wir verstehen die Bedeutung der Strategiedefinition
Die Strategiedefinition ist der erste und wichtigste Schritt im strategischen Managementprozess
- klar formulierte Strategie bietet eine langfristige Ausrichtung für das Unternehmen
- der Ziele festgelegt und Ressourcen entsprechend zugewiesen
- Wettbewerbsfähigkeit gesteigert
Der Begriff Strategie
- genauer Plan des Vorgehens, um ein militär., polit. oder ähnl. Ziel zu erreichen (Quelle: Duden)
Das Zusammenspiel zwischen Business, IS- und IT-Strategien
- Business-Strategie: Bestimmt, wohin das Unternehmen geht und warum (Ziele, Treiber, Veränderungen).
- IS-Strategie: Übersetzt Geschäftsziele in Anforderungen an Informationssysteme (bedarfsgesteuert, informationsfokussiert).
- IT-Strategie: Liefert die technischen Lösungen (technologie- und ressourcenorientiert).
- Roter Pfeil: IT kann nicht nur unterstützen, sondern auch als Treiber strategische Veränderungen bewirken --> IT als Treiber
- Digitale Strategie: Bindeglied zwischen Business und IS, um Innovation und Transformation voranzutreiben.
Business- und IT-/Alignment
Wo wollen wir hin?
- Business-Strategie definiert Geschäftsziele.
- IT-Strategie unterstützt diese Ziele durch Technologie. Beide beeinflussen sich gegenseitig.
Wie kommen wir dahin?
- Business-Architektur legt Prozesse und Strukturen fest.
- IT-Architektur liefert die technologischen Lösungen, um diese umzusetzen.
Wo stehen wir aktuell?
- Analyse des Ist-Zustands, um Lücken zwischen Ziel und Realität zu identifizieren.
Kernaussage: Eine enge Abstimmung von Strategien und Architekturen ist entscheidend, damit IT die Geschäftsziele effektiv unterstützt.
Festlegung einer Strategie - Drei wichtige Aufgaben sind zu erledigen
EXTERNE ANALYSE
Die externe Analyse ist ein entscheidendes Instrument, um das Geschäftsumfeld zu verstehen. Tools wie die PESTLE-Analyse oder die Fünf-Kräfte-Analyse (Porter)
Pestel: Bei der PESTEL-Analyse (auch PESTLE-Analyse) ist man bestrebt, die externen Einflussfaktoren, die auf ein Unternehmen einwirken, zu identifizieren, zu bewerten und daraus strategische Entscheidungen abzuleiten
Der Einsatz von IT zur Erzielung strategischer und operativer Vorteile für Unternehmen hängt davon ab:
- Wie Unternehmen die Fähigkeiten der IT/IS verstehen
- Vorhandensein von (internen und externen) Fähigkeiten zur Konzeption, Umsetzung und Nutzung bestehender und neuer IT/IS
- Change Management-Fähigkeiten inkl. organisatorischer Veränderungen
- Druck aus dem Umfeld (neue Wettbewerber mit disruptiven Geschäftsmodellen)
- Die Definition von Strategien
Digitale Strategie - Das Mandat für das strategische Management von IS/IT:
klare Definition der Aufgaben, Ziele und Verantwortlichkeiten
- In der Strategie werden die Ziele der Organisation und die Informationen, die zur Erreichung dieser Ziele benötigt werden, zusammengefasst.
- Ein wichtiges Ergebnis des Prozesses ist:
- ein erforderliches Portfolio an priorisierten IT-basierten Informationen,
- Investitionen in Anwendungen und Technologien, die auf die Strategien der Geschäftsbereiche und des Unternehmens abgestimmt sind
- und schafft auch neue Optionen für den zukünftigen Erfolg der Organisation.
- Die Strategie umfasst auch einige organisatorische Aspekte der Verwaltung von IS/IT, wie z. B. die Zuweisung von Rollen, Richtlinien für Informationsbestände und eine Zukunftsvision der Rolle und des erwarteten Beitrags von IS/IT in der Organisation.
DIGITALE STRATEGIE - Von der Technologieeinführung zum strategischen Fokus
1. Erste Schritte mit IT:
- Unternehmen starten unkoordiniert und setzen IT ein, um einzelne Probleme zu lösen.
- Das Ziel ist, den Nutzen von IT für das Tagesgeschäft zu erkennen.
2. IT wird ernster genommen:
- Management wird sich bewusst, wie wichtig IT ist (oft durch Probleme, wie Systemausfälle).
- Sie erstellen Listen, was die IT verbessern soll, und priorisieren die wichtigsten Projekte.
3. Bessere Planung und Integration:
- Unternehmen planen detaillierter, wie sie IT einsetzen, z. B. für Kernsysteme oder Cloud-Dienste.
- Sie versuchen, IT-Systeme besser zu verknüpfen und Kosten zu senken.
4. Mitarbeiter treiben Innovationen an:
- Mitarbeiter nutzen IT kreativ, auch ohne die IT-Abteilung einzubeziehen ("Shadow IT").
- Manche Ideen sind nützlich, andere nicht, aber es zeigt, dass das Unternehmen Innovation schätzt.
5. IT ist Teil der Geschäftsstrategie:
- IT und die Geschäftsstrategie arbeiten jetzt Hand in Hand.
- IT wird genutzt, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen und das Unternehmen strategisch voranzubringen.
Was man daraus lernt:
- Am Anfang geht es darum, Probleme zu lösen, später wird IT ein Werkzeug für strategischen Erfolg.
- Ein Unternehmen muss alle Schritte durchlaufen, um IT sinnvoll und strategisch einzusetzen.