Baukonstruktion

• Feinsteinzeug
• Steinzeug (gesintert)
• Steingut (gebrannt)
• Spaltplatten
• Ton 
• Klinker
• Gasplatten, -mosaik
• Spiegel

• gewissenhalfte Beurteilung und vorbereitung des Belaggrundes
• sauberer, tragfähiger Belaguntergrund
• Belaggrund ohne Risse, Hohlräume und Ausblühungen
• ausreichende Befestigung
• Verarbeitung nach Normen und vorgaben der Liferanten
• Dilitationsfugen richtig Planen und ausführen

• Zahnspachtel- oder Spachtelverfahren (Dünnbett)
• Mörtelverfahren (Dickbett)
• Kleben
• Mechanische Befestigung

• Zum Schutz von:
  • Umwelteinwirkungen (Temperatur, feuer, Wasser, Sonne)
  • biologischen einwirkungen (Pilze, Microorganissmen)
  • chemischen Einwirkungen (Säuren, Alkalien, Öle, Fette)
  • mechanischen Einwirkungen der verbesserung der Objektfunktion:
• Zur verbesserung der Eigenschaften:
  • optische Gestaltung (Ästehtik, Kennzeichnung, Orientierung)
  • Reinigung & Unterhalt (Hygiene, leichte Reinigung)
  • Wohnphysologie (Behaglichkeit, Raumakustik, Farbgebung)

• gewissenhafte Beurteilung und Vorbereitung des Belaguntergrunds
• sauber, tragfähiger Belagsuntergrund
• Belagsgrund ohne Risse, Hohlräume und Ausblühungen
• ausreichende Befestigung
• Verarbeitung nach Normen und Richtlinien des Herstellers
• Dilitationsfugen richtig planen und ausführen

• Zahnspachtel- oder Spachtelverfahren (Dünnbettverfahren)
• Mörtelverfahren (Dickbett)
• Kleben
• mechanische Befestigung

• Schutz der Bauteile
  • Umwelteinwirkungen (UV, Feuer, Feuchtigkeit)
  • biologische Einwirkungen (Pilze, Algen)
  • chemsche Einwirkungen (Öle, Tette, söuren, Alkalien)
  • mechanische Einwirkungen (Abrie, Stossbeschädigungen)
• Verbesserung der Objektfunktion
  • Optische Gestaltung (Kennzeichnung, Ästhetik)
  • Reinigung und Unterhalt
  • Wohnphysologie

• Trittschallmessung und Luftschallmessung
• Gemessen wird mit einem Schallpegelmessgerät

Durch Entkoppeln oder Abfedern

mit Masse

• Die Tonkörper der Hourdisdecke sind Bohrepfindlich
• Aussparungen sind nur zwischen den Balken möglich (am besten ganzes Hourdiselement herausnehmen)

Nein, wegen der Feuchtigkeit

• feuchtigkeitsresistente Dämmung
• Dampfdiffusion
• Abdichtung

in bewohnten Räumen angrenzend zu unbewohnten Räumen oder Erdreich

• Hydraulische Bindemittel binden auch unter Wasser ab
• nicht Hydraulische Bindemittel sind nicht Feuchtigkeitsbeständig

von innen nach aussen immer Dampfoffener

Nicht tragende Innenwände

• Die Bauteile müssen getrennt und entkoppelt werden (Risse und Schallschutz)

• Stahlbeton 15cm (in der Praxis mindestens 18cm plus)
• Backstein 12,5cm
• Kalksandstein 12cm

• Anschlüsse an den fenstern
• Wasserdichtigkeit unter Terran
• Dämmung wasserempfindlich (Mineralwolle)

• Kostengünstig
• Empfindlich gegen mechanische Einwirkung
• gute Wärmespeicherung innen
• für Sanierungen geeignet

• Luftdichtigkeit von Innen (Dampfbremse)
• Winddichtigkeit von aussen (Dampfoffen)

• Außen guter Schutz
• keine grossen Unterhaltsarbeiten
• Renovierbarkeit innen

1. Putz, Aussenhülle
   1. Wetterschutz, schutz vor phisikalischer Beschädigungen, Ästhetik 
   2. Mineralputz, Kunststoffputz
2. Dämmung, Dämmschale
   1. Dämmung der Temperaturen, Schalldämmung
   2. Mineralwolle, EPS/XPS
3. Innere Tragschale
   1. Aufnahme der Kräfte, schalldämmung, Brandschutz
   2. Beton, KS, Bachsteine
4. Innenputz
   1. Optik, Ästhetik, Raumkima
   2. Mineralputz, Kunststoffputz

• Katasterplan 1:500- Grundstücksgrenze- Angaben zu GV-Nr.- HausnummerProjektplan
• 1:100- Baueingabeplan (Kubatur, Grenzabstände und Gebäudehöhe)- VerkaufsgrundlageWerkplan (Ausführungsplan)
• 1:50- Grundlage zur Devisierung und Ausschreibung- Detailierte Beschreibung der Bauelemente (Bodenaufbau,etc.) sind enthalten
• Detailplan 1:20 / 1:10 / 1:5 / 1:1- Sturzdetail- Übergang Aussenwand zu Dach, etcIngenieurplan Armierung
• 1:50- Abmessungen und Verlegeplan der ArmierungseisenKoordinationsplan
• 1:50<- Planung der Installationsebenen der verschiedenen Unternehmer (Sänitär, Elektro, etc)

• Regenwasserrinne direkt bei der Balkontüre
• sauberer Flachdachanschluss, d.h. Dampfbremse muss auf die Unterkonstruktion und die Rahmenprofile aufgeschweisst oder geklebt werden (SIA-Norm).

• Einfach- und Doppelverglasung sowie Isolierverglasung 2- und 3-fach
• Wärmeschutzglas mit reflektierender Schicht auf der Aussenseite der Innenscheibe
• Sonnenschutzglas mit Sonnenschutzbeschichtung an der Innenseite der Aussenscheibe
• Schallschutzglas mit unterschiedlich dicken Glasscheiben, wobei die dicker Scheibe i.d.R. aussen zu liegen kommt

Anfallendes Schmutz- und Oberflächenwasser sammeln fallweise ableiten nur wenn notwendig reinigen dem Wasserkreislauf wieder zuführen

Verschmutztes und nicht verschmutztes Abwasser wird in zwei voneinander völlig getrennten Kanalnetzen abgeleitet. Das Schmutzwasserkanal wird direkt zur ARA abgeleitet. Das Regen- bzw. Meteorwasserkanal wird ins nächstgelegenen Gewässer (Bach, Fluss, See) und meistens ohne vorgängige Reinigung abgeleitet.

• Vorteile
  • konstante Abwasserqualität ist einfacher zu behandeln
  • kleinere Klärwassermengen erlauben kleinere ARA
  • keine Regenwasserrückhaltebecken
  • unverschmutztes Abwasser kann versickert werden
• Nachteile:
  • zwei Kanalnetze nötig – grosse Baukosten
  • mehr Ablagerungen im Kanalnetz – grösseres Gefälle nötig
  • Fehlanschlüsse sind möglich

Im Mischsystem werden Schmutz- und Regenwasser im gleichen Kanal der Abwasserreinigungsanlage zugeleitet. Schmutz- und Regenwasser dürfen erst ausserhalb des Gebäudes in der Grundstückanschlussleitung zusammengeführt werden

• Vorteile:
  • grössere Spülwirkung des Kanalnetzes
  • optimiertes, kurzes Kanalnetz
  • nur ein Anschluss pro Liegenschaft
  • Gefälle kann reduziert werden
• Nachteile:
  • unterschiedliche Belastung des Kanalnetzes
  • grössere Klärwassermengen – grössere ARA

• Holzfenster
  • + einheimisch, geringe Umweltbelastung, gute Festigkeit und Wärmedämmung schwindet und quillt bei Feuchtigkeitsänderungen
  • - Farbanstrich muss periodisch erneuert werden
• Holz-Leichtmetallfenster
  • + keine Unterhaltsarbeiten, optimaler Schutz des Holzes, gute Festigkeit und Wärmedämmung;
  • - teurer als Holzfenster
• Kunststoff-Fenster
  • + keine Oberflächenbehandlung notwendig, keine Unterhaltsarbeiten, sehr gute Eignung in Nassräumen;
  • -Aufgrund der grossen Ausdehnung der Kunststoffteile sind bei grossen Fensterflächen besondere Montagemassnahmen erforderlich.
  • - brennbar
  • - evtl. Farbveränderung durch UV-Strahlung geringe
  • - Umweltverträglickeit
• Metallfenster/Leichtmetallfenster
  • + grosse Festigkeit, kleine Profilabmessungen, nicht brennbar, elegante Wirkung, praktisch kein Unterhalt- teurer als Holzmetallfenster
  • - geringe Wärmedämmung
  • - höhes Gewicht

Verglasung mit DichtungsmasseTrockenverglasung (werkseitig)

• Kunststoffdichtungsbahnen
  • Plastomere, Elastomere und thermoplastische ElastomereDachhaut, Grundwasserabdichtung, Feuchtigkeitsabdichtung- i.d.R. eilagiger Einbau Heissluftschweissung, Verklebung (bei Elastomeren)
• Bitumenhaltige Dichtungsbahnen
  • Bitumendichtungsbahn, Polymerbitumen-Dichtungsbahn- Abdichtung und Entwässerung von Bauten unter Terain und Untertagebau, befahrbare Flächen, gegen aufsteigende Feuchtigkeit- frei bewittererte Dichtungsbahnen, einlagige Abdichtungssysteme, mehrlagige Abdichtungssysteme (vollständige Verbindung der Lagen)- lose verlegt, verschweisst oder mit Heissbitumen verklebt

- Warmdach- Kompaktdach- Umkehrdach- Kaltdach

• Steinwolle, Anorganische Faserstoffe (Mineralwolle) 
• Glaswolle, Anorganische Faserstoffe (Mineralwolle) 
• Zelluloseflocken oder -platten, Organisch, natürliche Stoffe
• Bei Dächern mit Dämmung über den Sparren sind auch Holzfaser- oder Polystyrolplatten möglich Holzfaserplatte = Organisch,natürliche Stoffe Polstyrolplatte = Organische Schaumstoffe