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Cartes-fiches 123
Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 04.12.2024 / 05.12.2024
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Funktionen Duodenum

- Neutralisierung des pH Wertes

- Elimination von Produktes des hepatischen Metabolismus

- Beimengen von Verdauungsenzymen und Gallensäure

Besonderheiten Absorption im Dünndarm

  • grosse Absorptionsfläche (durch Mikrovilli)
  • relative langsame Passage
  • Intensive Druchmischung
  • Dichtes Kapillarnetz - hohe Perfusion

Wann spielt der Dickdarm eine Rolle als Absorptionsort?

  • schlecht absorbierbare Stoffe
  • bei Stoffen, die einem enterehepatischen kreislauf unter zu Hilfenahme der mikrobiellen konjugatspaltung unterliegen
  • rektal applizierte Substanzen

Ausgehend vom Duodenum gibt es in Richtung Rektum eine .... der Absorptionsfläche

Abnahme

Magen, Jejunum und Dickdarm - welche spielen eine Rolle bei der Elimination?

Magen und jejunum

pH-Verteilungshypothese: Neutralsubstanz

Gute Absorption im Magen, Darm und Blutkreislauf

pH-Verteilungshypothese: Säure

Gute Absorption im Magen

Schlechte Absorption im Darm

pH-Verteilungshypothese: Schwache Base

Schlechte Absoprtion im Magen

Gute Absorption im Darm

pH-Verteilungshypothese: Starke Base

Keine Absorption im Magen

Darm ab pKa >11 keine Absorption mehr möglich

Experimentelle Ansätze zur Bestimmung der Permeabilität (nicht biologische Modelle)

  • Immobilized Artificial Membrane Chromatographie
  • Liposomen
  • PAMPA

PAMPA - Parralel Artificial Membrane Permeation Assay

 

Beurteilung der passiven Diffusion, aktive transportprozesse werden mit dieser Methode nicht betrachtet.

Bestimmt die scheinbare Permeabilität (Geschwindigkeit des Stofftransportes)

Bestimmung der passiven Diffusion

Liposome

Computer Moelking von Membrane

PAMPA

Immobilised artificial membrane chromatography

Beschreibung der Absorptionsrate durch

Absorptionsgeschwindigkeit

Zeitpunkt tmax und dazugehörige Plasmakonzentration

Beschreibung des Ausmasses der Absorption

Bioverfügbarkeit

AUC

Max Plasmakonzentration

Beinflussende Faktoren der Absorption

Freisetzungsrate 

Löslichkeit

Mechanismen des Membrandurchtritts

Substanzeigenschaften

First-Pass eFfekt

Berschreibung der Verteilungsrate

Halbwertszeit

Zeit bis zum Equilibrium

Beschreibung des Ausmasses der Verteilung

Vdt und Vd

Beinflussende Faktoren der Verteilung

Flüssigkeitsräume und Verteilungsräume

Plasmaproteinbindung und Gewebebindung

Gewebegängigkeit und Membrandurchtritt

Substanzeigenschaften

Beschreibung der Exkretionsrate

Halbwertszeit

Beschreibung der Exkretions-Kapazität

Clearance

Beinflussend Faktoren der Clearance

Mechanismen der renalen Elimination

Gewebegängigkeit, Plasmaproteinbindung, Membrandurchtritt

Perfusion

Substanzeigenschaften

Enzyme des Metabolismus

Methoden zur Messung des aktiven Transportes

Caco-2 Zell Monolayer

Welche Kinetik: Rate des Metabolismus ist proportional zur Konzentration

1. Ordnung

Welche Kinetik: Rate des Metabilismus ist unabhängig zur Konzentration

0. Ordnung

Welche Kinetik: Halbwertszeit ist Konstant

1. Ordnung

Welche Kinetik: Rate des Metabolismus ist konstant

0. Ordnung

1. Ordnung Kinetik: Bei Erhöhung der Arzneikonzentration: Rate des Metabolismus ?

steigt

0. Ordnung Kinetik: Bei Erhöhung der Arzneikonzentration: Rate des Metabolismus ?

bleibt gleich, keine Steigung

Berechnung der Halbwertszeit

ln2 / kel

Berechnung Sättigungsdosis

Plasmakonzentration (t0) x Verteilungsvolumen vd

Wie wird die Clearance angegeben ? Einheit

L/min

Berechnung der Clearance

ln2 / t1/2 x Vdt

 

kel x Vdt

 

Q x E

Was ist die intrinsische Clearance?

max Fähigkeit eines Systems zur Ausscheidung

Was ist die hämodynamisch limitierte Aussage zur Intrinsischen Clearance

Wenn die intrinsische Clearance im vVergleisch zum hepatischen Blutfluss hoch ist, wird die hepatische Clearance hauptäschlich durch den hepatischen Blutfluss limitiert

Was ist die kapazitäts limitierte Aussage zur Intrinsischen Clearance

Wenn die intrinscische Clearance niedrig ist, wird die hepatische Clearance durch die metabolische Kapazität bestimmt

Welche zwei Komponenten hat die Hepatische Elimination

exkretorische (galle) und metabolische (biotransformation)

Bestimmung der Glomerulären Filtrationsrate mit welcher Substanz

Substanz die ungehindert glomerulär filtriert wird, im Tubulussystem nicht reabosrbiert

-> Inulin

Was bestimmt die Menge einer Substanz im Harn

+

glomerulär filtrierte Menge

aktiv sezernierte Menge

 

tubulär reabosrbierte Menge (aktiv/passiv)

Was sind x und y achse im Dettli Plot

x: Clearance

y: kel

Fazit Dettli Plot

  • Basiert auf dem zusammenhang zwischen Eliminationsgeschwindigkeitskonstante einer renal eliminierten Substanz und der Kreatinin-Clearance
  • Schnittpunkt der y achse ist KnR