Prüfung HR Assistentin

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Cartes-fiches 49
Langue Deutsch
Catégorie Affaires sociales
Niveau Autres
Crée / Actualisé 23.11.2024 / 21.03.2025
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Vor-und Nachteile von organisatorischen Regeln

Repetive Abläufe müssen nicht ständig neu definiert werden, Zeitersparniss

Transparenz bewirkt dass Personen unabhängiger funktionieren

-mangelnde Flexibilität, Ausnahmen und Sonderfälle erfolgen zu schwerfällig

Was ist die Ablauforganisation und was gehört dazu

dynamisch

Raum, Zeit, Menge (ordnen von Arbeitsabläufen)

Wie ist die Aufbaustruktur und was gehört dazu

statisch, Organigamme

Organisation ist das lnagfristige Zusammenspiel von

Menschen, Aufgabenträgern

Hilfsmitteln, Sachmitteln,

Informationswegen

Aufgaben

Was ist ein Unternehmen

soziales System, das gemeinsame Ziele verfolgt.

WAs ist das operative Management?

Umsetzung im täglichen betrieb

Was ist ein Businessplan

Unternehmenskonzept / konkretisiert Strategie

Was gibt es ausser der Umwelt, und Unternehmensanalyse noch für eine Analyse

Wertvorstellungsanalyse

Was beinhaltet das strategische Management

mittel- bis langfristige ausrichtung des Unternehmens. konkrete Marschrichtung. Effektivität

Was, wo, wann, womit, mit wem, wie

Was beinhaltet die Kultur?

Traditionen, Denkhaltungen, Mythen, Sprache, Umgangsformen, Verhaltensrichtlinien

Was beinhaltet die Mission?

Zweck des Unternehmens und das Selbstbild. Was will das Unternehmen bewirken.

Was beinhaltet das Leitbild?

relevante Informationen aus der Vision und Unternehmenspoltik.

Beziehungen zu Anspruchsgruppen

Finanzwirtschaftliche Ziele

Leistungswirtschaftliche Ziele

soziale Ziele

Was beinhaltet die Unternehmenspoltik

grundlegende Ziele und Absichten, Leitlinie und dient als Orientierungs- und Entscheidungshilfe.

Was beinhaltet die Vision?

Wunschbild, Leitidee, was das Unternehmen erreichen will. klar und prägnant.

Was gehört zum normativen Management?

Vision, Unternehmenspoltik, Leitbild

(generelle Unternehmensziele, Grundsätze und Normen)

Welche Stufen der Unternehmungsführung gibt es?

strategische, normative und operative

Was erwartet der Staat

Einhaltung der Gesetze, schaffung sicherer Arbeitsplätze

Was erwarten die Medien?

transparante Information, offene Kommunikation

Was erwarten die Lieferanten?

lange, stabile und dauernde Geschäftsbeziehung, gute Zahlungsmoral

Was erwarten die Kunden?

Produkt und dessen Qualität (Preis/Leistung) aber auch Nachhaltigkeit, Ökologie, Ethik, Verhalten inder Öffentlichkeit

Was erwarten die Mitbewerber?

Fairness, Kommunikation, Zusammenarbeit auf branchenpolitischer Ebene

Was erwarten die Mitarbeitenden?

sichere Arbeitsplätze, Wertschätzung, gute Anstellungsbedinungen, singebende Aufgaben, Selbstbestimmung

Was erwarten die Kapitalgeber?

positives Betriebsergebnis

interne Anspruchsgruppen

Kapitalgeber und Mitarbeiter

Anspruchsgruppen

Kapitalgeber

Mitbewerber

Kunden

Lieferanten

Mitarbeitende

Öffentlichkeit / Gesellschaft (Medien, Sozialpartner, NGO)

Staat

Interesse all dieser Stakeholdervalue

Marktanalyse

Kunden, wer, verhalten, Bedürfnisse, Kaufkraft

 

Mitbewerber, Markanteil, neue oder abtretende Anbieten, Angebot

 

Preis: Entwicklung im eigenen Absatzmarkt, Lohnentwicklung

ökonomische Sphäre

gesamtwirtschaftliche Veränderung

Währungsschwankungen,

Ökologische Sphäre

Natur, Umwelt

Rohstoffressourcen, Wasser, Luft, Energie, Abfallentsorgung.

technologische Sphäre

technische und naturwissenschaftliche Aspekte

Innovationen, Erfindungen, neue Herstellungsverfahren, neue Informations- und Kommunikationsinstrumente, neue Zahlungsmöglichkeiten, neue Produkte

Gesellschaftliche Spähre

soziale und politische Einflüsse, Werte und Normen, ethische Themen, kulturelle Einflüsse

Trends (Ernährungsgewohnheiten, Freizeitbedürfnisse, Globalisierung, demografische Entwicklung, Weiterbildung gewinnt an Bedeutung, Flut an Informationen, Gesetze, Rauchverbot)

Umweltsphären

technologische

gesellschaftliche

ökologische

ökonomische

Teilbereiche der BWL

Allgemeine BWL (jedes Unternehmen: Materialwirschaft, Produktion, Absatz, Marketing;
Unternehmensführung, Finanzen, Personal; Organisation)

Spezielle BWL (nur bestimmt Wirtschaftszweige) Handel, Industrie, Land- und Forstwirtschaft, Banken, Versicherungen...)

BWL

wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Führung von Unternehmen.

Systematische Untersuchung von:

-Betriebswirtschaftliche Vorgänge und Zusammenhänge

-Aufbau der einzelnen Unternehmung

-Austauschbeziehung auf den Märtkent

Optimumprinzip

Verhältnis zwischen Mitteleinsatz und Ergebnis soll möglichst ausgewogen sein. (hohes Ergbenis mit wenig Mitteln)

Für 10 Gäste umwerfende Party Feiern die möglichst wenig kostet.

Maximumprinzip

Mitteileinsatz ist gegeben, möglichst hohes Ergebnis erzielen. möglichst viele Bedürfnisse befriedigen.

Gewisses Budget und möglichst grosse Feier

Minimumprinzip mit Bsp.

vorgegebenes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz. Organisation Feier für 10 Personen, mit möglichst wenig Geld.

Ökonomisches Prinzip

optimales Verhältnis zwischen Einsatz der Mittel und Ergebnis ( da Güter nicht unbegrenzt vorhanden sind)

Maximum-, Minimum- und Optimumpinzip

Bsp. Primärer Sektor

Ölförderung, Fischerei, Landwirtschaft

Bsp. Sekundärer Sektor

Industrie, Kraftwerk, Energiewirtschaft, Chem. Industrie

Bsp. Tertiärsektor

Handel, Gastgewerbe, Banken, Verkehr