MFL | Digitales Marketing
Marketingfachleute | Digitales Marketing
Marketingfachleute | Digitales Marketing
Fichier Détails
Cartes-fiches | 188 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 20.11.2024 / 26.04.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20241120_mfl_%7C_digitales_marketing
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Intégrer |
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SEO-optimierte Website, Google Ads, Social Media Kampagnen.
E-Mail-Newsletter, Blog-Beiträge, Vergleichsrechner.
Call-to-Action (CTA) auf Landingpages, Rabattaktionen, einfache Checkout-Prozesse.
Treueprogramme, exklusive Angebote, personalisierte E-Mails.
Bewertungen sammeln, Empfehlungsprogramme, Social Proof auf der Website.
Zuordnung: Awareness – Google-Suche; Consideration – Produktvideos; Conversion – Landingpage mit CTA.
Sie ermöglicht die Optimierung von Touchpoints und eine gezielte Kundenansprache.
Awareness: Interesse wecken; Consideration: Vertrauen fördern; Conversion: Sicherheit vermitteln.
Awareness: Interaktive Inhalte; Consideration: Live-Chat; Conversion: Optimierter Bezahlprozess.
Die PESTEL-Analyse untersucht politische, wirtschaftliche, soziale, technologische, ökologische und rechtliche Faktoren.
Beispiel: Prüfung der Gesetzgebung zur Lebensmittelkennzeichnung in der Schweiz.
Beispiel: Analyse der Konjunkturentwicklung und Kaufkraft für Elektrofahrzeuge.
Beispiel: Betrachtung der Nachfrage nach nachhaltiger Mode in Europa.
Beispiel: Bewertung von KI-Trends zur Anpassung von Softwareprodukten.
Beispiel: Analyse der CO₂-Bilanz und Förderung lokaler Produkte.
Beispiel: Prüfung der DSGVO-Auswirkungen auf Kundendatenbanken.
Rivalität unter Wettbewerbern, Verhandlungsmacht der Lieferanten, Verhandlungsmacht der Kunden, Bedrohung durch Ersatzprodukte, Bedrohung durch neue Wettbewerber.
Anzahl und Stärke der Wettbewerber, Auswirkungen auf Preis, Qualität und Innovation.
Bewertung der Marktmacht und Abhängigkeit von Lieferanten.
Kundenstärke durch Wettbewerb und Alternativen im Markt.
Verfügbarkeit und Kosten von Ersatzprodukten.
Eintrittsbarrieren wie Kapitalbedarf, Markenbekanntheit und Zugang zu Vertriebskanälen.
Inhalte, Design, Benutzerfreundlichkeit, Navigation, Interaktionsmöglichkeiten, SEO, Social Media, E-Mail-Marketing.
Navigation, Informationsaufbau, Lesbarkeit, einfache Auffindbarkeit der gewünschten Inhalte.
Suchmaschinenfreundlichkeit, Google-Rankings, eingesetzte SEO-Techniken.
Genutzte Plattformen, Professionalität der Profile, genutzte Social-Media-Strategien.
Newsletter-Frequenz, Personalisierung, dargestellte Inhalte.
Vergleich mit Best-in-Class-Unternehmen, um eigene Strategien zu verbessern.
Zusammenführung interner und externer Analysen, um Strategien zu entwickeln.
Beispiel: Expertise nutzen, um hochwertige Inhalte zu teilen.
Beispiel: In Online-Marketing investieren, um digitale Kundenanforderungen zu erfüllen.
Daten sammeln, regelmäßiger Austausch mit dem Vertrieb.
SWOT-Matrix erstellen, Strategien priorisieren.
Optimale Gestaltung und Vermarktung des Produkts basierend auf Kundendaten.
Analyse-Tools, Daily Deals, personalisierte Angebote, Lebenszyklusstrategien.
Marketingmaßnahmen, die an die Phase des Produktlebenszyklus angepasst sind (Einführung, Wachstum, Reife, Rückgang).
Ein Online-Bekleidungshändler könnte Wintermode gezielt während der kalten Monate bewerben und Rabatte für Auslaufmodelle anbieten.
Festlegung eines optimalen Preises unter Berücksichtigung von Konkurrenz und Nachfrage.
Preissensitivitätsanalysen, Dynamic Pricing, Rabattstrategien.
Eine Strategie, bei der Preise dynamisch an die Nachfrage oder externe Faktoren angepasst werden.