MFL | Digitales Marketing
Marketingfachleute | Digitales Marketing
Marketingfachleute | Digitales Marketing
Fichier Détails
Cartes-fiches | 188 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Marketing |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 20.11.2024 / 26.04.2025 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20241120_mfl_%7C_digitales_marketing
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Intégrer |
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Answer
Sammle Daten zu Markttrends, Wettbewerbern und Zielgruppenverhalten (Tools: Google Analytics, Branchenberichte).
Segmentiere die Zielgruppe nach Alter, Beruf, digitalen Vorlieben (Tools: Kundenumfragen, Social Media Insights).
Identifikation von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken, um strategische Entscheidungen zu treffen.
Beispiele: Steigerung der Reichweite um 20 % in 6 Monaten, Umsatzwachstum um 15 % innerhalb eines Jahres.
Fokus auf Hauptzielgruppen, wie z. B. Männer 28–36 Jahre.
Bereitstellung von relevantem, ansprechendem Inhalt (z. B. Blogs, Videos, Tutorials).
Kombination von Social Media (Instagram, Facebook), Website und Newsletter für maximalen Effekt.
Definiere den Weg des Kunden von der Aufmerksamkeit bis zum Kaufabschluss.
Product: Überzeugende Mehrwerte; Price: Rabatte/Angebote; Place: Optimierte Vertriebskanäle; Promotion: SEO/SEA, Social Media Ads.
Priorisiere Instrumente mit dem höchsten ROI, z. B. 40 % für Content-Marketing, 30 % für Ads.
Externe Agenturen für SEO, internes Team für Social Media und Content.
Erstelle einen Redaktions- und Kampagnenplan mit monatlichen Schwerpunkten.
Anzahl der Website-Besucher, CTR, Conversion-Rate, Engagement-Rate.
Google Analytics, Social Media Dashboards, CRM-Systeme.
Wöchentliche Auswertung und quartalsweise Optimierung des Konzepts.
Fokussiert auf das Verständnis der Zielgruppe, deren Verhalten, Präferenzen und Bedürfnisse.
Definiert klare, messbare Ziele wie Umsatzsteigerung oder Reichweitenwachstum.
Beschreibt die Vorgehensweise, um Zielgruppen zu erreichen und Ergebnisse zu erzielen.
Wählt Plattformen und Tools aus, die am besten zur Strategie passen (z. B. Social Media, SEO-Strategien).
Prüft, ob Ressourcen die gewählten Technologien und Plattformen optimal unterstützen.
Erfolgt durch Datenanalyse und Optimierung basierend auf den Ergebnissen.
Qualitative: Interviews/Beobachtungen. Quantitative: Standardisierte Umfragen/Experimente.
Qualitative Forschung entdeckt neue Informationen, quantitative analysiert Trends und Muster.
Relevante Zielgruppen basierend auf Kennzahlen wie Kundenzahl oder Umsatzpotenzial analysieren.
Durch Interviews/Fokusgruppen spezifische Bedürfnisse ermitteln.
Durch quantitative Umfragen die Bedürfnisse in der gesamten Zielgruppe bestätigen.
Bilanzen, Kundenanfragen, Bestellinformationen, amtliche Statistiken, Mitbewerber-Webseiten.
Informationen aus internen Systemen wie CRM, Umsatzberichte, Reklamationen.
Verfolgt Besucheranzahl, Nutzerverhalten, Bewegung auf der Website, Schlüsselwörter/Kanäle.
Analyse der Berührungspunkte zwischen Kunden und Unternehmen, online und offline.
Art, Beliebtheit, Veränderbarkeit, Individualisierbarkeit, Kosten, Bedürfnisabdeckung, Kundengerechtigkeit.
Durch Feedbacks und Bewertungen die Kundenzufriedenheit messen.
Verknüpfung analysieren, welche Touchpoints vorgelagert und nachgelagert sind.
Gezielte Online-Werbung, Content-Marketing, Lead-Generierung, SEO-Optimierung.
E-Mail-Marketing, Treueprogramme, exzellenter Kundenservice, Social-Media-Engagement.
Reaktivierungskampagnen, Feedback-Anfragen, Retargeting, personalisierte Angebote.
Die Dauer und Intensität der Kundenbindung sowie deren Auswirkungen auf die Unternehmensstrategien.
Beispiel: Ein Mobilfunkanbieter entwickelt Treueprogramme basierend auf Kundenbindungsanalysen.
Awareness, Consideration, Conversion, Retention, Advocacy – Jede Phase hat spezifische Ziele wie Bekanntheit, Kaufabschluss oder Weiterempfehlung.