Beschaffungslogistik

Die Tragweite von Make or Buy Entscheidungen bewegt sich zwischen 

• Outsourcing Konzepte (vollständige Fremdvergabe 
• System Sourcing Konzepte 
• Modulare Sourcing Konzepte
• Unit Sourcing Konzepte 
• Insourcing Konzepte (vollständige Eigenleistung / Eigenfertigung 

Die Analyse des Beschaffungsmarkt und die Ermittlung von Kostensenkungspotenzialen (und die Entwicklung von Massnhamen zu deren Nutzung ) betreffen vorab die Analyse und Ermittlung in den folgenden drei wichtigsten Kostensenkungsbereiche : 

• Kostensenkungspotenziale und Massnhamen des Zielkosten - Managements (Target Cosing )=  Zielkostenrechnung 
• Kostensenkungspotenziale und Massnhamen des Gesamtkosten Managemnts ( Total Cost of Ownership ) Gesamtkosten  wenn Mann ein Auto kauft nicht nur den Kaufpreis anschauen sondern auch Versicherung , Benzin , Reperatur usw. 
• Kostensenkungspotenziale und Maßnahmen mit Methoden der Preisfindung (marktpreisbestimmung , Kostenrechnung , Preisstaffelung und partieller Preisvergleich )

• Kostenplanung in der Beschaffung durch Zielkosten- Management ( Target Costing) 
• Kostenplanung in der Beschaffung durch Gesamtkosten- Management ( Totel Cost of Ownership) 
• Preisvehandlungen mit Liferanten , welche auf den Methoden der Preisfindung beruhen 
• Preis und Konditionssystem , welches nebst dem Preis auch Qualität und Lieferzuverlässigkeit verbessert 
• Angepasste Zahlungsbedinungen entlastet Lieferanten und eigenes Unternehmen 
• Optimierte Liefewrzeiten , Lifermenege und Liferkonditionen um die Aufwendung für die Beschaffungslogistik und die operative Beschaffung so gering als möglich zu halten 
• Übertragung des Transportrisikos (gefahrenübergangspunkt ) und andere kostenwirksame Risiken auf den Liferanten

In der Klassischen Kostenplanung werden alle entsende Kosten eines Produkts zusammengerechnet mit den spezifischen Zuschlägen und der Gewinnmarge denn gewünschten Absatzmarktpreis 

Das Japanische Konzept des Trarget Costingh geht umgekehrt vor und fragt sich im Voraus mit welchem Preis das Produkt am Markt abgesetzt werden kann. Dann wird rückwärts geplannt, dass heißt festgelegt , was die einzelnen Schritte der Produktenstehung kosten dürfen. Die Kundenerwartungen an den Verkaufspreis des Produkts werden so von Anfang an berücksichtigt 

Um dies Ziel zu erreichen , ist durch das Liferantenmanagemnt eine frühzeitige Einbindung der Liferanten in den Produktentwicklungsprozess und eine Besprechung dieser Zielkosten mit dem bzw. Den Liferanten Notwendig. 

Diese Form der Liferantenontegration wird in den Brachen wie ( Automobil, Elektronik , Anlagenbau ) eingesetzt.

Totel Cost of Ownership bezeichnet den Anspruch in der Bewirtschaflichen Kostenanalyse die gesamt Kosten von Beschaffungsobjekten zu erfassen , die dem Unternehmen bei der Beschaffung , der Nutzung und dem Verbrauch bis hin zur Entsorgung entstehen 

Total Cost of Ownership will alle Kostenarten von den Prozesskosten im Einkauf bis hin zum Entsorgungsaufwand nach Kostenobjekten erfassen um die Gesamtkosten der Beschaffungsobjekten zu ermitteln und zu optimieren 

Dabei werden nicht nur der Einkaufspreis oder die KOsten der Beschaffungslogistik bis zur Bereitstellung im Unternehmen sondern auch die Kosten der Lagerung der Montage der Anwendung der Verwaltung der Nutzung und Ensorgung etc. Berücksichtigt

Total Cost of Ownership will alle Kostenarten von den Prozesskosten im Einkauf bis hin zum Ensorgungsaufwand nach Kostenobjekten erfassen , um die Gesamtkosten der Beschaffungsobjekte zu ermitteln und zu optimieren

Vorbei die Zeiten als sich der Einkauf auf Operative Aufgaben wie Bestellungen und Preis Verhandlungen beschränkte. 

Immer mehr Unternehmen verlagern wichtige Teile der Wertschöpfung nach außen , um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren 

Diese erfordert ein strategisches Liferantenmanagement mit dem Ziel , langfristige Partnerschaften mit ausgewählten Zulieferern aufzubauen und Konsequent weiterzuentwickeln. 

Unternhemen festigen damit ihre Ertragssituation , identifizieren Einspartpotenziale und Beschaffungsrisiken und stärken ihre Stellung im Wettbewerb 

Moderne ERP-Systeme wie z.b SAP beinhaltet Tools zum Liferantenmanagement 

• Lieferantenregistrierung und Qualifizierung 
• Lieferantenbewertungen Und Klassifizierung 
• Lieferanten Order Collaborationen 
• Liferanten Entwicklung 
• Lieferanten Portfolio Management 
• Liferanten Phase Out

1. Stufe der Lieferantenförderung : Liferantenoptimierung: 

Ein Zentraler Aufagben Bereich der Liferantenoptimierung ist die Liferantenpflege. Sie befasst sich mit der Optimierung guter Beziehungen zum Liferanten sowie mit dem Aufbau und der Erhaltung eines guten Liferantenimages 

Weitere Optimierungsmethoden sind die Lieferantenwerbung und die Lieferantenerziehung wobei die Liferantenerziehung verschiedene Reaktionsformen der Beschaffung auf gute oder schlechte Leistungserbringung des Liferanten beschreibt 

2. une 3. der Liferantenförderung : Liferantenentwicklung und Inegration 

Die Liferantenentwicklung hat die Festigung der Lieferantenbeziehung und die Liferantenintegration die langfristige Verbesserungen der Zusammenarbeit und Versorgungsssicherung zum Ziel 

Beide Stufen unterstützen aktiv die Lieferanten bei der Lösung betrieblicher Probleme (beispielsweise durch Förderung von wissen und Kompetenzen durch Schulungen oder Beratung ). 

Aber auch die Möglichkeiten und Mittel der gegenseitigen Kommunikation (bspw. E-Tools ) und ded Gemeinsamen MArktauftritts und der Werbung sind Förderungsgegenstände. 

Während die erste Stufe der Liferantenförderung noch einigermaßen klar abgegrenzt werden kann , gehen die zweite und dritte Stufen fließend ineinander über 

Um dennoch gezielt mit Strategien und Förderungsmassnahmen entsprechend den drei Stufen einzusetzen ,werden die drei Stufen nach den Lieferantengruppen des Liferantenportfolios eingeteilt

Beziehungsrisiken und Beziehungstypen 

Die zwei größten Risiken in der Liferantenbeziehung sind das Versorgungsrisiko durch den Liferanten und das Abhänigkeitsrisiko vom Liferanten 

Beide Risiken kann man im Laufe der Liferantenfördeung reduzieren durch : 

• Aufbau der Beziehungsintänsität durch Aufbau des Beziehungstyps Opportunismus gegenüber dem Lieferanten (beispielsweise mehrere Liferanten anstat nur ein Liferant )

Oder 

• Aufbauten Beziehungsintänsität durch Aufbau des Beziehungstyps Partnerschaft mit dem Liferanten ( Beispielsweise nur ein Liferant anstatt mehrere Lieferanten .

Liferantenfördeungsmanagement 

• Liferantenauswahl 
• Liferantenförderung (1stufe Optimierung, 2.stufe Entwicklung , 3 Stufe Integration

Die zwei größten Risiken in der Liferantenbeziehung sind das Versorgungsrisiko durch den Liferanten und das Abhänigkeitsrisiko vom Liferanten

Im Rahmen von Marktanalysen kommen regelmäßige Methoden sowohl der Primär als auch der Sekundärmarktforschung zur Anwendung.

Die Primäremarktforschung erfasst Daten und Informationen direkt an der Quelle. Dies können Endkunden , Anwender oder Verbraucher sein , aber auch Hersteller , Disributoren oder Zuliferer. Die Gewinnung der Daten und Informationen erfolgt durch (eigene oder Beauftragte ) Befragung , Erhebung , Tests oder Beobachtungen bei der Zielgruppe vor Ort im Falle der Befragung erfolgt dies auch immer mehr Online .

• Die Ergebnisse sind sowohl qualitativer als auch quantitativer Art .

• Die Ergebnisse sind typischerweise quantitativer Art 

Der Beschaffungsmarkt wird laufend aufgrund bestehender, aber auch neu zu gewinnender Informationsquellen auf Informationen über Veränderungen und Neuerungen überwacht. Die über verschiedenen Quellen gewonnenen Informationen dienen der Beschaffungsamrktforschung zur anschließenden Analyse und Bewertung. Nebst der Gewinnung allgemeiner Erkenntnisse über den Beschaffungsmarkt müssen vor allem auch mögliche Liferanten identifiziert und deren Stellung im Markt bestimmt werden

• Können die Liferanten die gestellte Anforderungen Erfüllen ? 
• Wie ist die Position der Liferanten im Markt ? (Monopolstellung) 
• Besteht ein Intresse der Liferanten, das Produkt in der gewünschten Menge zum gewünschten Termin und zum gewünschten Preis zu liefern ? 
• Kann die Sicherheit der Versorgung gewährleistet werden ?
• Werden von diesen Liferanten auch eigene Konkurenten beliefert 
• Wie schätzen die Liferanten das abnehmende (IHR) Unternehmen ein ? 
• Wie ist die wirtschaftlichen Lage der Liferanten? 
• Wie können die Liferanten zum Erfolg des Endprodukts beitragen ? 
• Welche Schlüssel- Erfolgsfaktoren können die Liferanten bieten und wahren ?

Mit welchen Informationsmethoden und woher man die nötigen Informationen bekommt , ist je nach Unternehmen und Branche unterschiedlich. Meistens werden jedoch die gleichen Informationsquellen methodisch genutzt

In der Zeit immer schneller Technologien, höhere Produktumschlagshäufigkeit, steigender Stückzahlen pro Zeiteinheit und zunehmender Zukaufteile spielt die Beschaffungsmarktgestaltung eine bedeutende Rolle. Sie beschäftigt sich vor allem mit Technologie , Absatz , kosten und logistikorientierten potenziellen Gestaltungsmöglichkeiten. 

Gestaltungsmöglichkeiten der Technologie und Absatzpotenziale 

Voraussetzung für eine effektive Beschaffungsmartgestaltung ist eine enge Zusammenarbeit der Beschaffung mit der Produktentwicklung und dem Absatz. 

Beschaffungsobjekte und Beschaffungsprozesse müssen streng am Absatzmarkt orientiert sein , um Fehlbeschaffungen zu vermeiden und frühzeitige Produktneuentwicklung zu ermöglichen. Nur so könne rechtzeitig Kooperationen mit Liferanten und strategische Beschaffungsziele umgesetzt werden. 

Die Hauptaufgabe der Beschaffungsmarktgestalltung ist es somit, auf dem Beschaffungsmarkt im Hinblick auf den Absatz technologisch und wirtschaftlich optimale Lösungen zu finden.

Gestaltungsmöglichkeiten der Kosten und Logistikpotenziale 

Die Beschaffungsleistungen werden in vielen Unternehemn, nicht zuletzt aufgrund der zunehmenden Globalisierung Beschaffung , immer aufwendiger. Gleichzeitig sinkt die Wertschöpfung ständig.

Nebst den Einkaufspreisen für Zukaufprodukte entwickeln sich erheblich Beschaffungskosten für Beschaffungspersonal und Beschaffungslogistik. So kommt es, dass nicht nur die Produktkosten, sondern zunehmende auch die Kosten für Beschaffungsaufwendung und die Beschaffungslogistik in der Beschaffungsmarktgestaltung immer mehr an Bedeutung gewinnen. 

Liferanten müssen nicht nur günstige Preise bieten, sondern sich auch an die Beschaffungssysteme und die Beschaffungslogistik des Kundesn anpassen.

Voraussetzung für eine effektive Beschaffungsmarktgestaltzng ist eine enge Zusammenarbeit der Beschaffung mit der Produktentwicklung und dem Absatz 

Beschaffungsobjekte und Beschaffungsprozesse müssen streng am Absatzmarkt orientiert sein um Fehlbeschaffungen zu vermeiden und frühzeitige Produktneuentwicklung zu ermöglichen. Nur so können rechtzeitige Kooperationen mit Liferanten und strategische Beschaffungsziele umgesetzt werden.

Die Weatenlichen Aufgabe von Strategierelevanten Kennzahlen besteht darin durch ihre Aussagen die Vorgänge im betrieblichen strategischen Beschaffungsmanagement und im Beschaffungsmarkt transparent und damit planbar , steuerbar und kontrollierbar zu machen.

Aussagen auf strategischer Beschaffungsebene liefern Stratehgische Kennzahlen 

• Zur klaren Ausrichtung aller Beschaffungsziele, Strategien und Aktivitäten an Unternehmensvision zielen und Strategien 
• Zu strategischen Zielvorgabe und zur Zielkontrolle der Beschaffungstrategieen 
• Zur strategischen Zielvorgabe und zur Zielkontrollr im Beschaffungsmanagement 
• Zu strategischen Projektvorgaben und zur Projektüberwachung (z.b Outsourcing von Beschaffungsfunktionen) 
• Zu Steuerung und Messung , Beurteilung und Bewertung im Liferanten und Warengruppenmanagement 
• Zur Trenderkennung auf dem Beschaffungsmarkt 
• Zur Schaffung von Transparenz über die Ursache Wirkung Zusammenhänge auf der Schnittstelle zum und innerhalb des Beschaffungsmarkt 
• Zur Verbesserung Früherkennung im Risikomanagement 
• zur Kostenreduzierung im Beschaffungsbereich ( Personalkosten , Logistikkosten etc.) 

Je nach benötigten Aussagen können strategierelevante Kennzahlen sehr unterschiedlich sein . Und relative sagen mehr aus als absolute Kennzahlen

Ein Informationssystem, welches alle in der Beschaffung möglichen Funktionen abdeckt und gleichzeitig in den unterschiedlichen Unternehmen anwendbar ist , gibt es auf dem Informatikmarkt nicht. Meistens unterstützen Einkausinformationssystem mit verschiedenen Modulen ( von einem einzelnen Anbieter wie beispielsweise dem deutschen Softwareunternehmen SAP oder auch von verschiedenen Anbitern ) 

Die 4 Hauptfunktionen des strategischen Controlllings ( Planung , Monitoring und Reporting ) und der Datenverarbeitungh in der operativen Beschaffung sind : 

1. Effiziente strategische Beschaffungsplanung , bekanntes Softwarebeispiel SAP Module BW ( Business Information Warehouse) 
2. Kennzahlenorientiertes strategisches Beschaffungsmonitoring , bekanntes Software-Beispiele SAP Modul SEM (Strategic Enterprise Management, zu deutsch: Unternehmenscontrolling) 
3. Kennzahlenorientiertes strategisches Beschaffungsreporting (bekanntes Sofware Beispiel SAP ) 
4. Effiziente Operative Beschaffungsabwicklung ( Bekantes Softwarbeispiel SAP Modul MM (Matrials Management , zu Deutsch Matrialwirtschaft)

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Die 4 Hauptfunktionen des strategischen Controlllings ( Planung , Monitoring und Reporting ) und der Datenverarbeitungh in der operativen Beschaffung sind : 

1. Effiziente strategische Beschaffungsplanung , bekanntes Softwarebeispiel SAP Module BW ( Business Information Warehouse) 
2. Kennzahlenorientiertes strategisches Beschaffungsmonitoring , bekanntes Software-Beispiele SAP Modul SEM (Strategic Enterprise Management, zu deutsch: Unternehmenscontrolling) 
3. Kennzahlenorientiertes strategisches Beschaffungsreporting (bekanntes Sofware Beispiel SAP ) 
4. Effiziente Operative Beschaffungsabwicklung ( Bekantes Softwarbeispiel SAP Modul MM (Matrials Management , zu Deutsch Matrialwirtschaft)

Mit der zunehmenden Komplexität der internen und externen Unternehmensumwelt ist bei vielen Unternhemen eine deutliche Verschärfung des Risikoumfelds zu Verzeichnen. Zum einen werden die Produkte Markt und Technologielebenszyklen immer kürzer und dies führt zu verkürzten Time to Make Zeiten mit enorm Druck auf den Return Investmant 

Zum anderen Seelen sich Unternehmen mit immer veränderten globalen Konjunkturzyklen konfrontiert , verbunden mit einer Defragmentierung der Märkte . Aus diesem Grund werden interne und externe Unternehmnsrisiken in Zukunft nicht nur im Finanzwirtschaflichen sondern verstärkt auch im leistungswirtschaftlichen Bereich kalkuliert und aktiv gemanagt 

Risiko wird in der Beschaffung vielfach nur unter dem Gesichtpunkt Vewrsorgungs bzw.. Lieferrisiko betrachtet. Dieser Ansatz reicht jedoch nicht , das die Risiken in der Beschaffung sehr weitreichend und Vielfältig sing. 

In diesem Zusammenhang gewinnen für die Beschaffung zunehmend folgende Risikofaktoren an Bedeutung : Preisrisiken ,Qualitäsrisiken ,Liferanteninsolvenzen, Wärungsrisiken , Länderrisiken ,technische Risiken, Ressourcenrisiken ,Versorgungsriesiken , Abhänigkeitsrisiken , Produktrisiken , Vertragsriesiken ,Standortriesiken , Produktion und Kapazitäts Risiken 

Das strategische Liferantenmanagement unterstütz durch ein Risikomanagement vereint vier Kernprozesse : 

• Liferantenregistrirung 
• Lieferantenqulifizierung 
• Liferantenbewertung 
• Liferantenentwicklung

Xxxx

Xx

Xx

Risiken werden immer Diagonal Reduziert Richtung 0 Geriing Puunkt 

Wenn man eine Maßnahme einleitet muss es die Auswirung und die Eintritsswarscheindlichkeit gleichzeitig reduzieren

Die elektronische Beschaffung auf Englisch E-procurcemen genannt bezeichnet den Einkauf und die Beschaffung von Gütern und Diestleistungen über das Interenet. In diesem Zusammenhang denkt man meistens an öffentliche Auftraggeber , allerdings werden meistens Geschäfte zwischen privaten Unternehmen abgeschlossen . 

Bleibe Methoden sind Berichte in Intzernetforen , E-Markts und Fachzeitschriften in denen gezielte Informationen platziert werden (Vorstellung der Waren sowie des Unternehmens ) Ziele dieser Informationssterung ist es Liferanten auf das Beschaffungspotenzial des eigenen Unternehmens aufmerksam zu machen. 

Neben der Optik und der Benutzerfreundlichkeit ist für vertreibende Unternehmen die Reichweite und Bekanntheit der Onlineplatform im entsprechenden Kundensegment von zentraler Wichtigkeit. 

Nur durch die Nutzung eines bekannten Markplatzes können im Onlinevertriebskanal entsprechende Umsätze im Beschaffungsmarkt realisiert werden . Zudem spielen Individualisierung und Anpassungsmöglichkeiten für die Produktpräsentation, die Möglichkeit , Produktinformationen und Bilddaten steuern zu können und die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Onlinedienstes eine entscheidende Rolle.

Internet der Dinge ( IoT)

Das Internet der Dinge ist ein Netzwerk von physischen Objekten Fahrzeuge , Maschinen , Haushaltsgeräten oder anderen Gegenstände - Die ausgestattet mit Sensoren und APIs mit dem Internet Verbunden sind und Daten auszutauschen.

Das Smmartphone , die Maschine der Schrittzähler , das Auto , Der Kühlschrank : Für nahezu jedes Produkt heute ein Sensor verfügbar oder denkbar . Zudem sind immer mehr Geräte miteinander vernetzt.

Unternehmen versprechen sich viel von diesen Daten und e-Platfformen liefern die nötigen Nährstoffe und Mehrwerte zu erschließen. Damit ist das Internet der Dinge ein wesentliches Element und digitalgetriebene Geschäftsmodelle umzusetzen.

Unter E-Business versteht man alle Formen / Tools das elektronische Datenaustauschs (EDI Internet usw. ) in der Geschäftsabwicklung. Dazu gehören auch e-Procurcement und e-Comerce 

e- Business kann unter anderem zwischen Unternehmen (b2b) Zwischen Unternehmen und Enkunde (B2c) zwischen Unternehemn uns seinen Mitarbeiter (b2e) und zwischen Unternehemn und Behörden (B2g ) stattfinden

E-Procurcement beinhaltet alle elektronische Formen / Tools der Beschaffung in Unternehemn beispielsweise durch den Interneteinsatz von Eltronischen Katalogen (e-Catalog) mit waren und Dienstleistungen.

Unter e-Commarce versteht man alle formen / Tools von elektronischen Vermarktung ( INternet, E-mails usw. ) und den Handel von Waren und Dienstleistungen über elektronische Medien wie das Internet. Dazu gehört auch e-Markt

 Eine E.Market ist ein elektronischer , virualler Marktplatz das e-Commerce im Internet mit 

• Handelstransaktionen zwischen Abiter ( Verkäufer / Liferant ) und Nachfrager (Käufer / Beschaffer ) 
• Informationen über Angebotene und nachgefragte Waren und Dienstleistungen 
• Kommunikation über Internet zwischen Anbiter und Nachfrager 

Alle obigen e-Tools benötigen eine e-Plattform : Unternehmensextern durch Internetprovider oder unternehmensintern bereitgestellte elektronische Systemarchitektur ( Server, Software usw.) für den Elektronischen Datenschutz , Datenaustausch und Datenverwaltung