Beschaffungslogistik

Bruttobedarf : Der Bruttobedraf ist ein periodenbezogener Primär , Sekundär oder Tertiärbedarf mit einem Sicherheitsleistung wird der Bedarf zum Gesamtbruttobedarf . 

Nettobedarf : Der Nettobedarf ergibt sich aus dem Bruttobedraf abzüglich des verfübarenbestandes. Der Nettobedarf ist abhängig von den Materialien , die für den Fertigungsprozess benötigt werden 

Formel siehe foto

Bei der Bestellrechnung werden die kostenoptimale Bestellmenge und der Bestelltermine festgelegt 

Mit dem Angebot erklärt sich das Unternehmen einverstanden , ein Produkt oder eine Dienstleistung zu bestimmten Bedingungen zu verkaufen .

• Die Unternehmensdaten ( Name ,Anschrifz , Rechtsform, MWST -Nummer etc. ) 
• Name und Anschrift des Interessenten / KUnden 
• Bezeichnung des Produkts oder Dienstleistung 
• Menge und Preis evtl. mit Mengen /Preisstaffelungen (bei Produkten ) 
• Stundensatz und Stundenanzahl oder Pauschalpreis ( bei Dienstleistungen) 
• Angebots und Gültigkeitsdatum 
• Zahlungsbedingungen 
• Lifertemine (bei Produkten ) 
• Lieferbedingungen : wie , wohin , Versandkosten (bei Produkten ) 
• Allgemeine Geschäftsbedinungen inklusive Gewrichtsstand

Der Nettobedraf ergibt sich aus dem Bruttobedarf abzüglich des verfügbaren Bestands . Der Nettobedarf ist abhänig von den Materialien die für den Fertigungsprozess benötigt werden

• Die Unternehmensdaten ( Name ,Anschrifz , Rechtsform, MWST -Nummer etc. ) 
• Name und Anschrift des Interessenten / KUnden 
• Bezeichnung des Produkts oder Dienstleistung 
• Menge und Preis evtl. mit Mengen /Preisstaffelungen (bei Produkten ) 
• Stundensatz und Stundenanzahl oder Pauschalpreis ( bei Dienstleistungen) 
• Angebots und Gültigkeitsdatum 
• Zahlungsbedingungen 
• Lifertemine (bei Produkten ) 
• Lieferbedingungen : wie , wohin , Versandkosten (bei Produkten ) 
• Allgemeine Geschäftsbedinungen inklusive Gerichtsstan

Eine Offertenanfrage kann durch ein Telefongesprach , eine E-Mail, aber auch während eines Lieferantensprächs erfolgen. Bevor eine Offerte ausgearbeitet wird , gibt es meistens einige Fragen mit dem Liferanten zu klären oder die oder die Sachverhalte zu präzisieren. Die Offerte ist meist ein verbindliches Angebot , Produkt oder Dienstleistungen zu bestimmen Zahlungsbedingungen zu liefern. Eine Offerte ist auch eine Vistitenkarte des Liferanten gegenüber dem potenziellen Kunden und hat dementsprechend einen hohen Stellenwert 

In der Regel holen sich Intressenten bei mehreren Anbitern Offerten ein , um verschiedene Angebote vergleichen zu können. Für die einen Liferanten ist die Offerte oft die erste Chance, sich bei einem möglichen Kunden vorstellen zu können. 

Eine besondere Form der Offertenanfrage ist die Submission. Dabei handelt es sich um eine öffentliches Ausschreibung von größeren Aufträgen ( Analgen , Großprojekte , Bauvorhaben). 

Interessierte Liferanten können aufgrund der Angaben in dieser Ausschreibung ihr Angebot einreichen. 

Der Auftragegeber ( oft eine Instution der öffentlichen Verwaltung) entscheidet dann über die Vergabe der Aufträge. 

Der Umfang einer Offerte kann je nach Produkt und Dienstleistung sehr unterschiedlich sein 

Für eine einzelne Handelsware reicht eine Seite, bei komplexen Liferungen sind es mehrere Seiten mit detaillierten Beschreibungen.

Anfragetechniken können Beispiel standardisierte Fragebogen , Online Checklisten Kataloge Konfiguratoren etc. Sein , welche den Anfrageaufwand entscheidend minimieren.

Eine Bestellung ist ein Beschaffungsvertrag als konkrete mündliche oder schriftliche Auftrags Erteilung an den Liferanten den Bedarf zu den vereinbarten Bedingungen zu decken. 

Das Ergebnis dieses Teilprozesses sollte nicht mündlich sondern die schriftliche Auftragsbestätigung durch den Liferanten sein. Durch sie werden kommunikative Missverständnisse ausgeschlossen., und das Einverständnis des Verhandlungsergebnisses ist durch den Liferanten dokumentiert.. 

Anfrage Angebot Bestellung (beschaffungsvertrag) Auftragsbestätigung und Prüfungsaufzeichnung der Eingangsprüfung sind die wesentlichen für den kaufmännischen rechtlichen Beschaffungsprozess relevanten Dokumenten zwischen Unternehmen und Liferanten. 

Die Dokumente der Liferantenbeurteilung, Auditierung, Genehmigung (wie auch diejenigen der später beschriebenen Liferantenbewertung) sind zwar auch wesentliche kaufmännische , aber keine vertragsrechtlichen relevanten Dokumente.

Wichtige VBertraginhalte in diesem Dokumenten sind : 

• Die Beschreibung der Warre 
• Die Preise Kosten und Konditionen 
• Die LOgistikdaten wie Lifertermine , Verpackung ,TRansportmittel ,Liferanschrift oder Frachtanschrift 

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Preisanalysen gehen methodisch einher mit der Anwendung von Nutzwertanalysen und Conjoint Analysen 

In der Praxis wirft all dies beispielsweise die folgenden fragen auf : 

• Welche Anbiter mir nur wenigen Differenzierungsmerkmale müssen über Preisvorteile punkten ( Preisstartegie) im Gegensatz zu Anbitern , die Alleinstelungsmerkmale und einen Premium Ansatz aufweisen (differenzierungsstrategie) ? 
• Wie kann ein vorliegendes Outsourcing , >Contracting , Miet /Leasing /Service -Angebote mit einem klassischen Kaufangebote verglichen werden ?
• Werden Preispauschalen oder Einzelpreise für Leistungsbestandteile (Produkt , technischer Service , Finanzierung u.a.m ) berechnet ? 
• Welche Preisanteil haben die einzelnen Preiskomponenten , wenn Pauschalen angeboten werden ? 
• Welche Leistungskomponenten stehen den zu vergleichenden Preisen gegenüber ? 
• Wie wird das Preisgefüge den Kunden gegenüber erklärt und gerechtfertigt ?

Anfrage , Angebot Bestellung ( Beschaffungsvertrag) , Auftragsbestätigung und Prüfungsaufzeichnung der Eingangsprüfung sind die wesentlichen für den kaufmännischen -rechtlichen Beschaffungsprozess relevanten Dokumente zwischen UNternehmen und Liferanten. 

Wichtige Vertraginhalte in diesen Dokumenten sind : 

• die Beschreibung der Ware 
• die Preise Kosten und Konditionen 
• Die LOgistikdaten wie LIfertermin , Verpackung, Transporthilfsmittel , Liferanschrift oder FRachtanschrift 

Wie viele und welche Kennzahlen nun für ein Kennzahlensystem für die Beschaffungsfunktionen richtig sind und wie diese den Gruppen zugeteilt werden, ist je nach bestehendem Unternehmenscontrolling unterschiedlich. 

Ein Kennzahlensystem kann isoliert, nur in einem Teilbereich z.b in der Logistik , oder integriert über das ganze Unternehemn betrieben werden. Nachfolgend ein Beispiel eines integrierten Kennzahlensystem nach Balanced Scorecard im Bereich Einkauf

Um soll / ISt Vergleiche der Zielerreichung pro Kennzahlengruppe zu ermöglichen und Korrekturmassnahmen funktions und zielgerichtet ableiten zu können ist es wichtig dass, schon Vorgänge die Ziele analog den Kennzahlen gruppiert und zugeteilt sind 

Die Nachfolgende Tabelle zeigt beispielhaft auf , wie ein zielbezogenes Kennzahlensystem mit gruppierter und zielbezogener Soll / Ist Aussage zu Produktivität , Qualität und Wirtschaftlichkeit der einzelnen Beschaffungsfunktionen zugeordnet werden kann ( der Soll / Ist Vergleich der Strukturgruppe ist nicht eingetragen er findet auf der übergeordneten Unternehmensführungsebene statt) 

Die Ist- Zahlen werden im Rahmen des Meistens monatlichen Reportings an das Controlling gemeldet und von diesem bei (IST ) einegratgen. Das Controlling ermittelt Dann die prozentuale Zielabweichung und trägt diese bei A% ein

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