Puh
Kartei Details
Karten | 71 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 08.11.2024 / 09.11.2024 |
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26. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Das Steuerbilanzergebnis der X GmbH im Jahr 2021 beträgt 100.000 Euro. Folgende Sachverhalte haben das Steuerbilanzergebnis der X GmbH (Sitz in Hannover) beeinflusst die
a) Aufsichtsratvergütungen haben zu einem Aufwand in Höhe von 25.000 Euro geführt.
b) Gewinnausschüttung der Y-AG in Höhe von 20.000 Euro wurde bei der X-GmbH gewinnerhöhend berücksichtigt (Beteiligungsquote = 100 %). Wie hoch ist das zu versteuernde Einkommen der X?
Das Steuerbilanzergebnis der Z-GmbH im Jahr 2021 beträgt 100.000 Euro. Folgende Sachverhalte haben das Steuerbilanzergebnis der Z-GmbH (Sitz in Hannover) im Jahr 2021 beeinflusst:
a) Die Körperschaftsteuervorauszahlung von 15.000 Euro hat die Z als Aufwand verbucht.
b) Geschenke an vier wichtige Kunden zu Weihnachten im Wert von je 500 Euro hat die Z als Werbeaufwand verbucht.
Wie hoch ist das zu versteuernde Einkommen der Z?
Das Steuerbilanzergebnis der Q-GmbH im Jahr 2021 beträgt 100.000 Euro. Folgende Sachverhalte haben das Steuerbilanzergebnis der Q-GmbH (Sitz in Hannover) im Jahr 2021 beeinflusst:
a) Für die Abschlusszahlung der Gewerbesteuer wurde eine Rückstellung in Höhe von 6.000 Euro verbucht.
b) Für die Bewirtung von Geschäftsfreunden wurden 1.000 Euro ausgegeben und in voller Höhe als Aufwand verbucht. Wie hoch ist das zu versteuernde Einkommen der Q?
Der ledige Einzelunternehmer A betreibt einen Gewerbebetrieb (Hebesatz der Gemeinde: 400 %). Der im Jahr 2021 aufgrund ordnungsgemäßer Buchführung und Berücksichtigung einkommensteuerlicher Vorschriften ermittelte Gewinn beträgt zutreffend 500.000 Euro.
Aus der Buchführung ergibt sich folgendes:
Die Grundstücke, auf denen das Geschäft betrieben wird, mietet A zu 100 % an. Die monatliche Pacht beträgt 40.000 Euro und wurde als Aufwand gebucht.
Wie hoch ist die Gewerbesteuerschuld? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an:
Die A-GmbH mit Sitz in einer Gemeinde, in der der Hebesatz 400 % beträgt, hat im Jahr 2021 aufgrund ordnungsgemäßer Buchführung und korrekter Berücksichtigung einkommen- und körperschaftsteuerlicher Vorschriften einen ermittelten Gewinn in Höhe von 100.000 Euro.
Aus der Buchführung ergibt sich folgendes:
Die A-GmbH hat einen Gewinn aus der Beteiligung an einer inländischen OHG, an der sie als Mitunternehmerin beteiligt ist, in Höhe von 10.000 Euro erhalten.
Wie hoch ist die Gewerbesteuerschuld? Kreuzen Sie die zutreffende Aussage an: