Set of flashcards Entwicklungsprozesse in Kindheit und Jugend (Page 4 of 5)

Flashcards	171
Language	Deutsch
Category	Educational Science
Level	University
Created / Updated	04.11.2024 / 03.04.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20241104_entwicklungsprozesse_in_kindheit_und_jugend
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20241104_entwicklungsprozesse_in_kindheit_und_jugend/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Welche der folgenden Aussagen beschreiben Interventionen und Lösungsansätze zur Bekämpfung von Geschlechterstereotypen in der Schule?

Reflexive Koedukation zielt darauf ab, Geschlechterstereotype bei Lehrkräften bewusst zu machen und den Unterricht so zu gestalten, dass individuelle Potenziale gefördert werden.

Eine der Maßnahmen zur Bekämpfung von Geschlechterstereotypen ist die Anpassung von Lehrinhalten, um das Interesse beider Geschlechter zu fördern (z. B. durch themenspezifische Texte in Naturwissenschaften und Leseförderung).

Reflexive Koedukation beinhaltet, dass Lehrkräfte keine Anpassungen an die Interessen beider Geschlechter vornehmen, um die Gleichstellung zu wahren.

Lehrkräfte sollen keine Reflexion über ihre eigenen Einstellungen bezüglich Geschlechterstereotypen vornehmen.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben Probleme bei der deutschen Version der Rosenberg-Skala zur Messung des Selbstwertgefühls?

Das besagte Item wies geringe Trennschärfe auf und hatte null Korrelation mit anderen Items.

Das besagte Item wurde als inhaltlich problematisch und mehrdeutig eingestuft.

Das Item „Ich besitze die gleichen Fähigkeiten wie die meisten anderen Menschen auch“ zeigt eine hohe Trennschärfe und gute Faktorladungen.

Die deutsche Version der Rosenberg-Skala war aufgrund dieses Items insgesamt sehr zuverlässig.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben das Ziel der Studie zur Verbesserung der deutschen Version der Rosenberg-Skala?

Die Studie hatte das Ziel, die deutsche Skala durch eine Teilrevision des problematischen Items zu verbessern.

Ein weiteres Ziel war die Sicherstellung der Vergleichbarkeit der deutschen Skala mit der Originalversion und anderen sprachlichen Adaptionen.

Die Studie zielte darauf ab, die Rosenberg-Skala so zu ändern, dass sie nur für die deutsche Bevölkerung geeignet ist.

Die Studie hatte nicht das Ziel, die psychometrische Qualität der Skala zu verbessern, sondern nur, die Verständlichkeit des Textes zu optimieren.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Stichproben und die Überprüfung der Rosenberg-Skala in der Studie?

Die Studie verwendete vier unabhängige Stichproben mit Teilnehmern aus den Jahren 1998–2001, darunter Studierende und Berufstätige.

Die Altersspanne der Teilnehmer reichte von 14 bis 80 Jahren.

Die Teilnehmerzahlen pro Stichprobe lagen zwischen 100 und 150 Personen.

Nur die interne Konsistenz wurde analysiert, ohne andere psychometrische Kennwerte zu berücksichtigen.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Ergebnisse der Studie zur Rosenberg-Skala nach der Revision?

Die interne Konsistenz (Cronbachs α) verbesserte sich von .84 auf .85 nach der Revision.

Das revidierte Item 4 wurde mit der neuen Übersetzung „Ich kann vieles genauso gut wie die meisten anderen Menschen auch“ eingeführt und zeigte verbesserte Trennschärfe (.48 bis .44).

Die Trennschärfe der Items sank nach der Revision (z. B. .54 in Studie III).

Nach der Revision wiesen alle Items eine unzureichende Faktorladung auf dem Hauptfaktor auf.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Ergebnisse und Implikationen der Revision der Rosenberg-Skala?

Das revidierte Item verbessert sowohl die inhaltliche als auch die psychometrische Qualität der Skala.

Die Skala bleibt ein robustes Werkzeug für die Messung des globalen Selbstwertgefühls nach der Revision.

Die Revision der Skala verringert die Vergleichbarkeit mit der Originalskala und anderen Adaptationen.

Die Revision zeigt, dass Übersetzungsfehler keine Auswirkungen auf psychometrische Ergebnisse haben.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die Szenarien des Trolley-Problems und die Reaktionen der Personen?

Im ersten Szenario sind die meisten Menschen bereit, die einzelne Person zu opfern, um die fünf zu retten, indem sie den Zug umleiten.

Im dritten Szenario, bei dem eine Person bewusst als Mittel zum Zweck genutzt wird, sind weniger Menschen bereit, aktiv zu handeln als im zweiten Szenario.

Im zweiten Szenario sind mehr Menschen bereit, eine Person vor den Zug zu stoßen, um die fünf zu retten, als im ersten Szenario.

Das zweite Szenario führt zu der gleichen Bereitschaft, zu handeln, wie das erste Szenario, da die Konsequenzen gleich sind.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben das Muster der Entscheidungsbereitschaft im Trolley-Problem und seine kulturellen Aspekte?

Menschen sind eher bereit, den „Tod in Kauf zu nehmen“ (passive Handlung), wie im ersten Szenario, als aktiv eine Person zu opfern.

Das Muster der Entscheidungsbereitschaft ist weltweit ähnlich, jedoch gibt es kulturelle Unterschiede in den Details der Entscheidungen.

In den Szenarien mit aktiver Handlung (zweites und drittes Szenario) sind mehr Menschen bereit, jemanden zu töten, wenn die Konsequenzen gleich bleiben.

Menschen sind immer eher bereit, aktiv eine Person zu töten, wenn sie als „Instrument“ genutzt wird, wie im dritten Szenario.

Welche der folgenden Aussagen erklären die psychologischen Mechanismen hinter den Entscheidungen im Trolley-Problem?

Eine passive Handlung wie das Umlegen der Weiche wird als weniger moralisch belastend wahrgenommen, da sie indirekt ist.

Die Instrumentalisierung einer Person, sie als Mittel zum Zweck zu nutzen, wird als besonders ethisch problematisch angesehen.

Eine aktive Handlung, wie das Stoßen einer Person vor den Zug, wird als weniger schwerwiegender angesehen, weil sie nicht mit direkter Gewaltanwendung verbunden ist.

Menschen empfinden das Umlegen der Weiche als schwerwiegender, weil es eine direkte Handlung ist, die eine Person verletzt.

Welche der folgenden Aussagen entsprechen den Schlussfolgerungen aus den Szenarien des Trolley-Problems?

Der Utilitarismus legt nahe, dass es moralisch vertretbar ist, eine einzelne Person zu opfern, um fünf andere zu retten.

Der Unterschied zwischen den beiden ethischen Ansätzen zeigt sich darin, dass Utilitaristen das Wohl der Mehrheit maximieren wollen, während Deontologen Handlungen basierend auf moralischen Prinzipien bewerten.

Deontologie besagt, dass direktes Töten immer moralisch richtig ist, wenn es dazu dient, das Leben von anderen zu retten.

Menschen sind eher bereit, eine Person zu opfern, wenn sie als Mittel zum Zweck genutzt wird, auch bei gleichen Konsequenzen.

Wer ist Seymour Papert und welche seiner Ideen sind relevant für das Lernen mit LEGO?

Seymour Papert war ein Mathematiker und Informatiker, der eine Programmiersprache namens LOGO entwickelte, um Kindern beim Erlernen von Mathematik und Logik zu helfen.

Seine Ideen zur Lernförderung betonten die Bedeutung von aktiver Interaktion mit der Umwelt und praktischen Erfahrungen.

Papert verfolgte einen konstruktivistischen Ansatz, bei dem Kinder durch passives Zuhören am besten lernen.

LEGO entwickelte eine Programmiersprache speziell für den Mathematikunterricht in den 1960er Jahren, um Kindern das Programmieren beizubringen.

Wie beeinflusste die Zusammenarbeit zwischen Seymour Papert und Kjeld Kirk Kristiansen (dem LEGO-Gründer) die Entwicklung von LEGO-Produkten?

Papert und Kristiansen teilten die Überzeugung, dass kreatives Ausprobieren und Fehler machen wichtige Aspekte des Lernens sind.

Die Zusammenarbeit führte zur Entwicklung von LEGO Mindstorms, das Paperts Prinzipien des spielerischen Lernens, insbesondere im Bereich der Robotik und Programmierung, umsetzte.

Durch die Zusammenarbeit entwickelte LEGO Produkte, die rein auf Mathematik fokussiert waren, ohne Bezug zu praktischen Anwendungen.

LEGO entschied sich, alle Produkte ausschließlich für den Spaß am Spielen zu entwickeln, ohne den Bildungsaspekt zu berücksichtigen.

Welche der folgenden Aussagen beschreiben die zentrale Idee von „Learning through Play“ und den Einfluss von Seymour Papert auf LEGO?

„Learning through Play“ fördert kreatives Denken und Problemlösungsfähigkeiten durch aktives Spielen und Interaktion mit der Umwelt.

Papert führte neue Technologien wie Computer und programmierbare Spielzeuge ein, um die Prinzipien des spielerischen Lernens zu ergänzen.

Kinder lernen ausschließlich durch passive Beobachtung und theoretisches Lernen ohne praktische Interaktionen.

Der Schwerpunkt lag darauf, Kindern nur traditionelle Spielzeuge ohne technologische Ergänzungen zur Verfügung zu stellen.

Welche Aussagen treffen auf die mittlere Kindheit zu?

Es entwickeln sich logisches Denken und Informationsverarbeitung.

Kinder lernen lesen, schreiben und rechnen.

Exekutive Funktionen spielen keine große Rolle.

Die Entwicklung moralischer Werte ist in dieser Phase unwichtig.

Was kennzeichnet das konkret-operationale Denken nach Piaget?

Kinder verstehen Reversibilität – z.B. dass 7–4 = 3 ist, wenn 3+4 = 7

Kinder können logische Schlüsse in konkreten Situationen ziehen.

Es besteht kein Verständnis für Erhaltung von Mengen.

Kinder zeigen ausschließlich egozentrisches Denken.

Welche Aussagen treffen auf Kohlbergs Modell zu?

Im konventionellen Niveau zählt die Meinung anderer.

Stufe 2 betont das eigene Interesse („Wie du mir, so ich dir“).

Im präkonventionellen Niveau dominieren abstrakte moralische Prinzipien.

Die Stufe „Strafe und Gehorsam“ findet sich im Erwachsenenalter.

Welche Aussagen zur Fürsorge- und Gerechtigkeitsmoral sind korrekt?

Die Justice-Orientierung begründet moralisches Handeln mit Gleichheit.

Beide Moraltypen sind gleichwertig und kulturell geprägt.

Beim Trolley-Dilemma steht Care für aktives Eingreifen.

Die Care-Orientierung lehnt jegliches moralisches Urteil ab.

Was gehört zu den Exekutiven Funktionen im Schulalter?

Kognitive Flexibilität ermöglicht das Wechseln von Strategien.

Kinder mit guter EF schneiden schulisch besser ab.

Das Arbeitsgedächtnis speichert langfristige Infos.

Exekutive Funktionen sind nur bei Erwachsenen relevant.

Was fördert laut Erikson das Gefühl von Kompetenz?

Lob und Anerkennung durch Erwachsene.

Kinder erleben Stolz bei Erfolg und Unterstützung.

Wiederholtes Scheitern ohne Rückmeldung.

Selbstwert entsteht unabhängig von Umwelt.

Was zählt zu Schutzfaktoren der Resilienz?

Selbstwirksamkeit und Optimismus.

Stabile Freundschaften und Freizeitangebote.

Emotionale Kälte in der Familie.

Gesellschaftliche Isolation.

Welche Aussagen zu Bronfenbrenners Theorie sind richtig?

Das Mesosystem beschreibt die Verbindung von Lebensbereichen.

Das Chronosystem betrachtet zeitliche Veränderungen.

Das Exosystem beinhaltet direkte Beziehungen.

Das Makrosystem ist auf individuelle Erlebnisse beschränkt.

Was sagt neuere Forschung zur kognitiven Entwicklung aus?

Alltagserfahrung beeinflusst den Erwerb kognitiver Fähigkeiten.

Schematisierung und Übung fördern Denkstrategien.

Informationsverarbeitung spielt keine Rolle für Entwicklung.

Robbie Case sieht Entwicklung als plötzliche Stufen.

Welche Strategien helfen Kindern beim Erinnern?

Organisation ordnet Begriffe nach Kategorien.

Elaboration hilft, durch Bilder und Bedeutungen zu erinnern.

Wiederholung beginnt im Jugendalter.

Kinder verwenden keine Gedächtnisstrategien.

Was gehört zur Metakognition im Schulalter?

Rekursives Denken bedeutet, über Gedanken anderer nachzudenken.

Kinder wissen, was hilfreich wäre, setzen es aber nicht immer um.

Kognitive Selbstregulation bleibt über Kindheit hinweg schwach.

Metakognition ist erst im Erwachsenenalter relevant.

Was trifft auf die vierte psychosoziale Phase nach Erikson zu?

Positive Lösung: Stolz und Verantwortungsgefühl.

Schlechte Vorbereitung kann Minderwertigkeit auslösen.

Misserfolg führt immer zu Wut und Trotz.

Kooperation ist in dieser Phase noch nicht relevant.

Was beeinflusst das Selbstkonzept von Kindern?

Körperliches Aussehen ist ein zentraler Einflussfaktor.

Autoritativer Erziehungsstil fördert Selbstwert.

Kinder sehen sich nur in positiven Eigenschaften.

Kinder aus Asien haben immer ein höheres Selbstwertgefühl.

Welche Aussagen zur Motivation durch Attributionen sind korrekt?

Erlernte Hilflosigkeit führt oft zu Aufgabe bei Misserfolg.

Prozessbezogenes Lob („Du hast dich angestrengt“) kann motivieren.

Erfolg = Zufall und Glück → fördert Motivation.

Kinder mit fähigkeitsorientierter Sicht geben bei Misserfolg auf.

Was gehört zur emotionalen Selbstregulation im Schulalter?

Problemorientierte Strategie: Lösungssuche

Gut regulierte Kinder sind beliebter und hilfsbereiter

Emotionsregulation bedeutet Impulskontrolle durch Schreien

Schuld wird schon im Kindergarten differenziert eingesetzt

Was zeichnet moralisches Denken im Schulalter aus?

Kinder erkennen Persönlichkeitsrechte

Kontakt zu anderen Gruppen fördert Toleranz

Kinder berücksichtigen keine Absichten bei Beurteilungen

Vorurteile sind genetisch festgelegt

Was kennzeichnet das hypothetisch-deduktive Denken in der Adoleszenz?

Jugendliche können systematisch Hypothesen aufstellen und testen.

Sie isolieren Variablen, um Kausalitäten zu überprüfen.

Kinder im Schulalter können alle Einflussfaktoren intuitiv korrekt einschätzen.

Die Pendelaufgabe zeigt, dass Gewicht der einzige relevante Faktor ist.

Welche Veränderungen tragen zur kognitiven Entwicklung bei Jugendlichen bei?

Verbesserte Metakognition fördert Lernstrategien.

Das Arbeitsgedächtnis kann mehr Informationen gleichzeitig verarbeiten.

Die kognitive Hemmung nimmt in der Adoleszenz ab.

Planungskompetenz ist erst im jungen Erwachsenenalter relevant.

Welche Merkmale zeichnen wissenschaftliches Denken in der Adoleszenz aus?

Jugendliche lernen, Theorien mit empirischen Belegen abzugleichen.

Sie können systematisch Variablen isolieren und kombinieren.

Kinder bewerten widersprüchliche Belege kritischer als Jugendliche.

Wissenschaftliches Denken entwickelt sich abrupt mit der Pubertät.

Was versteht man unter dem „imaginären Publikum“ im Jugendalter?

Jugendliche glauben, ständig im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen.

Dies kann zu Verunsicherung und Scham führen.

Es beschreibt die Unfähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen.

Es tritt nur bei Kindern mit psychischen Störungen auf.

Welche Unterschiede zeigen sich ab dem Jugendalter?

Mädchen schneiden im Lesen und Schreiben besser ab.

Jungen zeigen tendenziell bessere Leistungen im räumlichen Denken.

Mädchen haben generell ein höheres mathematisches Selbstkonzept.

Sprachliche Fähigkeiten entwickeln sich bei Jungen früher.

Was beschreibt Eriksons Konzept der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz?

Jugendliche suchen nach einem kohärenten Selbstbild über verschiedene Rollen hinweg.

Eine gelungene Identitätsfindung stärkt das Gefühl der Kontinuität.

Jeder Jugendliche durchlebt zwangsläufig eine schwere Identitätskrise.

Identität entwickelt sich vollständig im Kindesalter.

Was kennzeichnet das Selbstkonzept von Jugendlichen?

Es wird differenzierter und umfasst mehrere Rollen (z. B. als Freund, Schüler, Kind).

Jugendliche erkennen, dass sie in verschiedenen Kontexten unterschiedlich agieren.

Jugendliche beschreiben sich meist nur über äußere Merkmale.

Das Selbstkonzept ist weniger komplex als in der mittleren Kindheit.

Welche Merkmale treffen auf den Status der „Moratorium“ zu?

Es liegt eine aktive Auseinandersetzung mit verschiedenen Optionen vor.

Es besteht noch keine eindeutige Festlegung auf eine Identität.

Personen im Moratorium übernehmen unhinterfragt elterliche Werte.

Der Status wird als „Identitätsdiffusion“ bezeichnet.

Welche Aussagen treffen auf die Entwicklung ethnischer Identität zu?

Eine positive ethnische Identität kann das Selbstwertgefühl stärken.

Der Identitätsprozess umfasst Exploration und Identifikation.

Ethnische Identität ist nur für Minderheitengruppen relevant.

Jugendliche mit starker ethnischer Identität haben häufiger schulische Probleme.

Was ist charakteristisch für die konventionelle Ebene nach Kohlberg?

Moralisches Verhalten orientiert sich an sozialen Erwartungen und Regeln.

Jugendliche wollen Zustimmung von Autoritäten oder Peers.

Moralisches Handeln erfolgt ausschließlich aus Angst vor Strafe.

Die postkonventionelle Ebene ist bei den meisten Jugendlichen erreicht.

Welche Aussagen treffen auf den „experimentierenden Typ“ zu?

Er sucht aktiv nach neuen Erfahrungen und probiert verschiedene Rollen aus.

Er weist eine relativ stabile psychische Gesundheit auf.

Dieser Typ vermeidet neue Situationen aus Angst vor Misserfolg.

Er ist gleichzusetzen mit dem sozial auffälligen Typ.

Entwicklungsprozesse in Kindheit und Jugend

Create or copy sets of flashcards

Create or copy sets of flashcards

Log in to see all the cards.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google