Circular Economy BFH


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Flashcards 254
Language Deutsch
Category Biology
Level University
Created / Updated 16.09.2024 / 16.09.2024
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Nenne vier Strukturen, die sowohl in Prokaryoten als auch in Eukaryoten vorkommen.

Zellmembran, Ribosomen, Zytoplasma, Chromosomen (DNA).

Was ist der Unterschied zwischen dem Nucleoid in Prokaryoten und dem Zellkern in Eukaryoten?

Der Nucleoid ist nicht von einer Membran umgeben, der Zellkern schon.

Was sind die Funktionen von Chloroplasten und Mitochondrien?

Chloroplasten: Photosynthese (Energie aus Licht); Mitochondrien: Zellatmung (Energie aus Zucker).

Nenne drei Strukturen, die in Pflanzenzellen, aber nicht in Tierzellen vorkommen.

Chloroplasten, Zellwand, große Vakuole.

Was sind Makromoleküle?

Makromoleküle sind sehr große Moleküle, die aus vielen kleineren Bausteinen (Monomeren) bestehen, wie Proteine, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.

Was sind Polymere?

Polymere sind lange Ketten von sich wiederholenden Bausteinen, sogenannten Monomeren.

Was ist ein Monomer?

Ein Monomer ist ein kleines Molekül, das sich mit anderen Monomeren verbindet, um ein Polymer zu bilden.

Was ist eine Dehydrationsreaktion?

Eine chemische Reaktion, bei der zwei Moleküle verbunden werden, indem ein Wassermolekül entfernt wird.

Was ist Hydrolyse?

Eine chemische Reaktion, bei der ein Polymer durch Zugabe von Wasser in seine Monomere zerlegt wird.

Was sind Kohlenhydrate?

Kohlenhydrate sind Zucker oder Polymere aus Zuckern, die als Energiequelle und Baumaterial dienen.

Was ist Glukose?

Glukose ist ein einfacher Zucker (Monosaccharid) und eine wichtige Energiequelle für Zellen.

Was sind Lipide?

Lipide sind eine Gruppe von hydrophoben Molekülen, die nicht in Wasser löslich sind, wie Fette und Öle.

Was ist der Unterschied zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten?

Gesättigte Fette haben keine Doppelbindungen zwischen Kohlenstoffatomen, ungesättigte Fette schon, was ihnen eine "Knickform" verleiht.

Was sind Proteine?

Proteine sind Polymere aus Aminosäuren, die viele Funktionen im Körper erfüllen, z. B. als Enzyme, Transportmoleküle oder Antikörper.

Was sind Nukleinsäuren?

Nukleinsäuren wie DNA und RNA speichern und übertragen genetische Informationen.

Was sind die Bausteine von Nukleinsäuren?

Nukleotide sind die Bausteine von Nukleinsäuren und bestehen aus einem Zucker, einer Phosphatgruppe und einer stickstoffhaltigen Base.

Was ist ein Enzym?

Ein Enzym ist ein Protein, das chemische Reaktionen beschleunigt, ohne dabei verbraucht zu werden.

Was ist die Hauptfunktion von Fetten?

Fette dienen als Energiespeicher und als Schutz für Organe.

Was ist die Funktion von Phospholipiden in Zellen?

Phospholipide bilden die Zellmembran und sorgen für den Schutz und die Abgrenzung der Zelle.

Was ist ein Beispiel für ein Monosaccharid?

Glukose (C₆H₁₂O₆) ist ein Beispiel für ein Monosaccharid.

Welche Makromoleküle bestehen aus Monomeren von Aminosäuren?

Proteine bestehen aus Aminosäuren.

Was passiert bei der Hydrolyse eines Polymers?

Bei der Hydrolyse wird ein Polymer in Monomere zerlegt, indem Wasser hinzugefügt wird.

Welche Hauptrolle spielen Kohlenhydrate in Organismen?

Kohlenhydrate dienen als Energiequelle und Baumaterial.

Warum sind Fette bei Raumtemperatur entweder fest oder flüssig?

Gesättigte Fette sind fest, weil ihre Moleküle dicht gepackt sind; ungesättigte Fette sind flüssig, weil sie "Knicke" in ihrer Struktur haben.

Benenne die ersten 10 Alkanen, inkl. Anzahl Atome, Molekulare Formel

1 Methan

2 Ethan

3 Propan

4 Butan

5 Pentan

6 Hexan

7 Heptan

8 Octan

9 Nonan

10 Decan

Was sind Cycloalkanes?

"Ringförmige" Alkane

Wie weiss ich welches Isotop am häufigsten vorkommt?

Z.B. bei Mg24, Mg25 und Mg26

Da Magnesium die durchschnittliche Atommasse von 24.305 hat (siehe oben am Sybol Mg) und 24 am nächsten an dieser Zahl ist, ist es Mg24

a. 26 protons, 29 neutrons, 26 electrons
b. 7 protons, 8 neutrons, 7 electrons
c. 24 protons, 28 neutrons, 24 electrons
d. 56 protons, 81 neutrons, 56 electrons

Wie viele Protonen und Elektronen haben copper(I) ion und zinc(II) ion?

Copper(I) ion: 29 Protonen und 28 Elektronen

Zinc(II) ion: 30 Protonen und 28 Elektronen

Die Zahl in Klammern gibt an wie viele Elektronen verloren gingen

a. covalent, carbon tetrabromide
b. covalent, silicon dioxide
c. ionic, magnesium bromide
d. covalent, nitrogen trichloride
e. ionic, chromium(III) chloride

Naming Covalent Compounds

Covalent compounds are formed when two nonmetals share electrons. The naming of covalent compounds uses Greek prefixes to indicate the number of atoms of each element in the compound.

Rules:

  • The first element in the compound retains its element name.
  • The second element is named with the -ide suffix.
  • Greek prefixes (like di-, tri-, tetra-) are used to indicate the number of atoms of each element.
  • The prefix "mono-" is usually omitted for the first element if there is only one atom of that element, but it is used for the second element if there is only one atom.

Greek Prefixes:

1 = mono-
2 = di-
3 = tri-
4 = tetra-
5 = penta-
6 = hexa-
7 = hepta-
8 = octa-
9 = nona-
10 = deca-

Examples:

  • CO: Carbon monoxide – "mono-" indicates one oxygen atom.
  • CO₂: Carbon dioxide – "di-" indicates two oxygen atoms.
  • N₂O₅: Dinitrogen pentoxide – "di-" means 2 nitrogen atoms and "penta-" means 5 oxygen atoms.

Naming Ionic Compounds

2. Naming Ionic Compounds (Metal + Nonmetal):

Ionic compounds are formed when a metal donates electrons to a nonmetal, creating positive ions (cations) and negative ions (anions).

Rules:

  • The name starts with the metal (the cation), which retains its element name.
  • The nonmetal (the anion) is named with the -ide suffix.
  • For transition metals, which can have multiple possible charges, the oxidation state (charge) of the metal is indicated using Roman numerals in parentheses.

Special Cases:

  • For compounds containing polyatomic ions (like sulfate SO₄²⁻ or nitrate NO₃⁻), the name of the polyatomic ion remains unchanged. These need to be memorized.

Examples:

  • NaCl: Sodium chloride – simple metal (sodium) + nonmetal (chlorine with the suffix -ide).
  • MgO: Magnesium oxide – magnesium + oxygen (oxide).
  • FeCl₂: Iron(II) chloride – "(II)" indicates that iron has a charge of +2.
  • FeCl₃: Iron(III) chloride – "(III)" indicates that iron has a charge of +3.

Die 8 "common polyatomic ions" welche man auswendig kennen muss.

Hydrogen: 

  • Hydroxide, OH-
  • Hydronium, H3O+

Nitrogen:

  • Ammonium, NH4+
  • Nitrate, NO3-

Carbon

  • Carbonate, CO32-
  • Hydrogen carbonate or Bicarbonate, HCO3-

Sulfur

  • Sulfate, SO42-

Phosphorus

  • Phosphate, PO43-

Unterschied zwischen Ionischer Verbindung und Molekularer Verbindung (Ionic Compounds and Molecular Formulars)

Ionic Compounds: 

  • Metall + Nichtmetall
  • Ionen ziehen sich an, weil sie gegensätzliche Ladungen haben (Magnet)
  • Beispiel: In NaCl (Kochsalz) wird das Natrium-Ion (Na⁺) von einem Chlorid-Ion (Cl⁻) angezogen, weil sie gegensätzliche Ladungen haben. (Fast alle Salze sind Metall und Nichtmetall Bindungen)

Molecule Formular (tatsächliche Bindungen)

  • Nichtmetall und Nichtmetall
  • Teilen Elektron um fest Verbunden zu sein
  • Jedes Molecule ist also eine eigene EINHEIT
  • Beispiel:
    In H₂O (Wasser) teilen sich die Wasserstoffatome (H) und das Sauerstoffatom (O) Elektronen.

Wie sehen die verschiedenen Strukturen aus?

Compared with a basic solution at pH 9, the same volume of an acidic solution at pH 4 has how many
times as many hydrogen ions (H+)?

10-4 / 10-9 = 100'000

Wann ist ΔG minus und wann plus?

Exergonic = ΔG-

Edogonic = ΔG+

Was ist eine Exergonische Reaktion?

ΔG-
 

1. Exergonische Reaktion:

    •    ΔG < 0 (negativ):
Eine Reaktion mit negativem ΔG gibt Energie frei und ist spontan. Das bedeutet, die Reaktion läuft freiwillig ab. Man bezeichnet sie als exergonisch.
    •    Beispiel: Holzverbrennung

Warum ist die Holzverbrennung exergonisch?

    •    Bei der Verbrennung von Holz wird chemische Energie freigesetzt, meist in Form von Wärme und Licht. Das bedeutet, die Reaktion gibt Energie an die Umgebung ab.
    •    Der Wert von ΔG für die Verbrennung von Holz ist negativ, da es eine spontane Reaktion ist, sobald sie gestartet wurde, und sie Energie freisetzt.

Beispiel:

Bei der Holzverbrennung reagieren die Kohlenstoffverbindungen im Holz mit Sauerstoff (O₂) aus der Luft, und es entstehen Kohlendioxid (CO₂) und Wasser (H₂O). Diese Reaktion setzt viel Energie in Form von Wärme frei, was typisch für eine exergonische Reaktion ist.