Ökologie

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Langue Deutsch
Catégorie Biologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 20.08.2024 / 02.06.2025
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Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Population einer „idealen Population“ möglichst nahe kommt?

• Es treten keine Mutationen auf
• Die Population ist so groß, dass der Zufall keine Rolle spielt
• Es herrscht Panmixie (gleiche Paarungswahrscheinlichkeit zwischen den Individuen unterschiedlichen Geschlechts)
• Es gibt keine Selektion (kein Gen verschafft seinem Träger eine bessere Eignung) 

Welche Eigenschaften (z.B. bzgl. Ernährung, Vermehrung) der folgenden Organismen sind eher r-selektioniert, welche sind eher K-selektioniert?
– Lemming
– Kiefer
– Fichtenspargel
– Kleiner Leberegel

r-Selektion:
Lemming:

  • Ernährung: Pflanzenfresser, hohe Reproduktionsrate.
  • Vermehrung: Fortpflanzungsstrategien, die auf hohe Nachkommenanzahl in kurzer Zeit setzen, oft mit Populationsexplosionen und -zusammenbrüchen.

Kleiner Leberegel (Fasciola hepatica):

  • Ernährung: Parasitisch, lebt in der Leber von Weidetieren.
  • Vermehrung: Produziert viele Eier, um die Chancen auf ein Überleben der Nachkommen zu erhöhen; oft hohe Reproduktionsrate.

K-Selektion:
Kiefer:

  • Ernährung: Produziert Samen, die unter Bedingungen langsamen Wachstums gedeihen.
  • Vermehrung: Weniger Nachkommen, aber langlebige Bäume, die über lange Zeiträume wachsen und stabilisieren.

Fichtenspargel (Spargel im Allgemeinen, z.B. Asparagus officinalis):

  • Ernährung: Mehrjährige Pflanze, investiert in dauerhafte Wurzelsysteme und generative Strukturen.
  • Vermehrung: Produziert weniger Nachkommen pro Jahr, investiert in die langfristige Überlebensfähigkeit und Qualität der Nachkommen.

Ist der Mensch ein r- oder ein K-Stratege?

K-Stratege

Welche Wortkette ist falsch?

Welche Trophiestufe ist autotroph

• Einzelne Glieder der Kette: Trophiestufen
• Die erste Stufe bilden stets die Primärpoduzenten: photoautotrophe (Pflanzen) oder chemo-litho-autotrophe Arten
• Alle folgenden Stufen sind heterotroph

Welcher Organismus betreibt anoxygene Photosynthese?

Die an der Erdoberfläche ankommende Globalstrahlung ist (neben der geographischen Breite) abhängig von?

– Wolkendecke
– Aerosolbildung
– Tageslängen 

Wo von ist die NPP (Nettoprimärproduktion) abhängig von?

Niederschlag (die NPP steigt mit zunehmenden Niederschlägen und geht bei höhren mengen wieder zurück)
Temperatur (die NPP steigt mit zunehmender Temperatur)
Tageslänge (Am höchsten ist die Produktivität im Sommer)
Nährstoffen (Produktion von Seen ist oft P-limitiert)

• Für eine hohe NPP müssen alle Faktoren (Licht, Temperatur, Nährstoffe, Wasserversorgung) optimal sein.

Welche Gebite sind für die NPP (Nettoprimärproduktion) quantitativ besonders bedeutend?

Wo für steht NPP?

Nettoprimärproduktion

Was ist das Schicksal der Nettoprimärproduktion

• Sie wird im lebenden Zustand konsumiert (Herbivorie)
oder
• sie stirbt ab und wird in der Zersetzerkette abgebaut 

Welches der folgenden Ökosysteme leitet den Großteil seiner Nettoprimärproduktion (NPP) in die Lebendfresserkette?

Die von einer Trophiestufe erzeuge Energie / Biomasse kann nur teilweise von der darüber liegenden trophischen Stufe genutzt werden. Wie viel Prozent gehen ca. verloren (Respiration)

Welches Ökosystem hat am meisten Kohlenstoffgespiechert?

Welche der folgenden Baumarten sind typisch für den Niederwald?

Was zeichnet den Plenterwald aus?

Was versteht man unter der Bodenart "Lehm"?

Welcher Bodentyp ist typisch für tropische Regenwälder?

Welche Umweltbedingungen herrschen in borealen Nadelwäldern (Taiga)?

Welche Wälder gibt es in Mitteleuropa und weltweit?

Tropischer Regenwald
Nicht-humider Wald (Trockenwald)
Extra tropischer Wald (Temperierter Wald)

Was sind Kalamitäten?

Großflächige Kalamitäten bringen ganze Wälder synchron in die Terminalphase.
Kalamitäten:
• Borkenkäferbefall (kann auch sehr naturnahe Bestände betreffen)
• Feuer
• Windwurf 

Was ist das „Mosaik-Zyklus-Konzept“?

Verschiedene Bereiche eines Waldes können sich in unterschiedlichen Phasen befinden
Phasen: Lücke • Verjüngung • Etablierung • Optimum • Plenterphase • Terminalphase • Zerfallsphase

Welche der folgenden Seen sind endogenen Ursprungs?

Bei wie viel Grad ist Wasser am Schwersten?

Was ist ein Merkmal der Sommerstagnation in Seen?

Welche Prozesse sind Hauptquellen für Sauerstoff in Gewässern?

Welche Typen der Zirkulation gibt es in Seen gemäß der Vorlesung?

Welche Eigenschaften des Wassers tragen zur Pufferung von Umweltschwankungen bei?

Was beschreibt die trophogene Zone in einem See?

Welche der folgenden Seen sind exogenen Ursprungs?

Welche Organismen sind typischerweise im Profundal von Seen zu finden?

Welche Seen zeigen häufig eine oligomiktische Zirkulation?

Was sind typische Anpassungen der Phytoplankter an das „Schweben“?

In welche Zonen wird der Lebensraum eines Sees unterteilt?

Welche Stickstoffformen können Pflanzen direkt aus dem Wasser aufnehmen?

Was sind typische Anpassungen der Fauna im Profundal an niedrige Sauerstoffkonzentrationen?