Lernkartei Erwachsenenpsychiatrie (Seite 1 von 2)

Karten	42
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	20.07.2024 / 08.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20240720_erwachsenenpsychiatrie
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Welche der folgenden Aussagen zur Unterscheidung von Lewy-Body- und Alzheimer-Demenz treffen zu?

Im Liquor von Patienten mit Alzheimer-Demenz ist regelhaft pathologisches Tau-Protein erniedrigt

Der Nachweis von Synuklein im Gehirn von Patienten mit Alzheimer-Demenz spricht für das komorbide Vorliegen einer Lewy-Body-Erkrankung

Im Liquor von Patienten mit Alzheimer-Demenz ist oft Beta-Amyloid 42 erhöht und Synuklein erniedrigt.

Frühestens nach dem 50. Lebensjahr lassen sich neuropathologisch im Gehirn Veränderungen (pathologisches Tau-Protein, Beta-Amyloid 42) nachweisen (Alzheimer-Krankheit).

Im Liquor von Alzheimer-Patienten ist regelhaft Beta-Amyloid 42 erniedrigt und pathologisches Tau-Protein erhöht.

Welche Aussage zu einem amnestischen Sydrom ist falsch (1)

Es liegt eine KZG Störung vor

Häufige Ursache sind CO-Intoxkiationen, Hypoxie, Alkoholismus

Das amnestische Syndrom kann teilweise reversibel sein

Die Merkfähigkeit (Immediatgedächnits) ist gestört

Es liegt eine Orientierungsstörung vor

Welche Aussagen zu Lithium sind FalscH (2)

Lithium wirkt anti-suizidal

Lithium wirkt anti-manisch

Tremor & Gewichtszunahme sind typische Nebenwirkungen

Lithium wird häufig bei schizophrenen Psychosen eingesetzt

Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte LIthium rasch abgesetzt werden

Welche Aussagen zur Therapie von Cannabisabhängigkeit sind falsch?

(2 Antworten)

Sedierende Antidepressiva können im Entzug eingesetzt werden.

2% aller Konsumenten entwickeln eine Cannabisabhängigkeit.

Horrortrips und Flashback-Psychosen können mit Antipsychotika behandelt werden.

Psychoedukation ist eine Grundlage der Therapie

Benzodiazepine werden in ausschleichender Dosierung verwendet.

Welche Aussagen über Psychopharmaka in der Schwangerschaft sind richtig?

(2 Antworten)

Eine Anwendung von Psychopharmaka in der Schwangerschaft ist im Allgemeinen nicht mit besonderen Risiken verbunden.

Die meisten Psychopharmaka sind plazentagängig.

Bei Anwendung in der Schwangerschaft gehen trizyklische Antidepressiva (TZA) mit einem hohen Risiko schwerwiegender Fehlbildungen einher.

Die Gabe des Medikaments Valproat (Valproinsäure) in der Schwangerschaft ist unbedenklich.

Das abrupte Absetzen von Psychopharmaka nach Bekanntwerden einer Schwangerschaft ist mit einem Rezidivrisiko für die Mutter verbunden.

Alkohol stellt für viele Menschen eine ernste Gefahr dar.

Welche Aussagen sind falsch? (2 Antworten)

Täglicher Alkoholkonsum wird nicht empfohlen.

Alkoholabhängigkeit ist mit Alkoholkarenz von mehreren Tagen vereinbar.

Riskanter Alkoholkonsum ist durch 60 mg / Tag bei Männern und 40 mg / Tag bei Frauen definiert.

Der CAGE Test dient zum Nachweis der Alkoholabhängigkeit.

Alkoholentzug sollte bei Abhängigkeit im stationären Rahmen erfolgen. Julius-

Welche Medikamente sind nicht in der Prophylaxe der bipolaren Störung zugelassen?

Lamotrigin

Lithium

Haloperidol

Valproinsäure

Amitriptylin

Welche Aussage ist richtig?

(1 Antwort)

Eine Liquorpunktion zur organischen Ausschlussdiagnostik soll möglichst nicht in der Psychiatrie, sondern in der Neurologie durchgeführt werden.

Bei vorliegender Suizidalität ist es gefährlich, den Patienten noch näher bezüglich dieser Gedanken zu befragen, dies sollte erst erfolgen, wenn man den Patienten besser kennt.

Routinemäßig sollte zur organischen Abklärung vor der Erstdiagnose einer schizophrenen Psychose ein kranielles Kernspin- oder Computertomogramm angefertigt werden.

In der Aufnahmesituation kann auf eine körperliche Untersuchung des psychisch kranken Patienten in der Regel verzichtet werden.

Fremdanamnestische Informationen sind für den Psychiater weniger wichtig als Informationen vom Patienten.

Folgende Substanzen sind für die medikamentöse Behandlung des ADHS NICHT zugelassen:

(2 Antworten)

Atomoxetin

Amphetamin

Diazepam

Methylphenidat

Quetiapin

Welche Aussagen zur Diagnostik von adultem ADHS sind richtig?

(2 Antworten)

Eine valide Diagnostik von AADHS setzt die Vollremission anderer Achse-I-Störungen voraus

Kindliche Manifestation von ADHS ist für die Diagnose AADHS nicht notwendig.

Die Diagnose AADHS wird laborchemisch gestellt.

ADHS und bipolare Störungen können differentialdiagnostisch schwierig zu unterscheiden sein.

Die Symptome von ADHS werden durch komorbide Persönlichkeitsstörungen nicht beeinflusst.

Eine häufige charakteristische Komplikation von Clozapin ist NICHT:

(1 Antwort)

Hypersalivation

Gewichtszunahme

Myokarditis

initiale Temperaturerhöhung ("Clozapinfieber")

Sedierung

Ein psychotischer Patient berichtet: "Dass der Arzt mit dem Kopf nickte, als er mir

zum Schluss die Hand gab, bedeutet, dass ich von der Mafia umgebracht werden soll". Um welche der folgenden psychopathologischen Auffälligkeiten handelt es sich bei dieser Aussage am ehesten?

(2 Antworten)

Schuldwahn

abnormer Denkinhalt

systematischer Wahn

Wahnwahrnehmung

Zoenasthesien

An welche Diagnose denken Sie vor allem bei den folgenden akut aufgetretenen

Symptomen bei einem 30jährigen, berufstätigen Mann ohne Drogenkonsum: Er glaubt, in der

Nachfolge Jesu die Menschheit vor dem Weltuntergang retten zu müssen, er hört die Stimme

des Teufels, der ihn vom wahren Weg abbringen will und fühlt sich vom Bösen verfolgt. Unter antipsychotischer Behandlung klingt die Symptomatik innerhalb von 4 Wochen ab.

(Bitte kreuzen Sie 2 Antworten an!)

zykloide Psychose (nach K. Leonhard)

Borderline-Störung

Münchhausen-Syndrom

akut polymorph psychotische Störung (nach ICD-10)

wahnhafte Störung

Defizite in welchem Bereich werden nach ICD-10 nicht den umschriebenen Entwicklungsstörungen zugerechnet?

(1 Antwort)

Artikulation

Motorische Funktionen

Lesen und Rechtschreiben

Soziale und kommunikative Funktionen

Rechnen

Bei der pharmakologischen Therapie der depressiven Episode können folgende Medikamente NICHT zum Einsatz kommen:

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

Cholinesteraseinhibitoren

SSRIs

SNRIs

Trizyklika

MAO-A-Inhibitoren

Welche Aussagen zu organischen Psychosyndromen treffen NICHT zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Das Delir ist ein organisches Psychosyndrom, dass durch charakteristische psychopathologische Veränderungen wie Änderung der Bewusstseinslage, vegetative Entgleisungen, optische Halluzinationen und vermehrte Suggestibilität gekennzeichnet ist.

Die Ursachen für die Entstehung eines organischen Psychosyndroms sind vielfältig.

Wegen der Gefahr von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollte ein Delir nur nach führsorglichem Abwarten mit Benzodiazepinen behandelt werden.

Delir und Demenz sind häufige Formen eines organischen Psychosyndroms.

Die Ursachensuche bei organischen Psychosyndromen ist wenig sinnvoll, weil trotz der verschiedenen zu Grunde liegenden Erkrankungen gleichartige psychopathologische Syndrome entstehen.

Welche Aussagen sind richtig?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Sexuelle Übergriffe gelangen immer ins Hellfeld.

Paraphilien treten nicht immer einzeln, sondern mitunter auch in Form von "multiplem crossing" auf.

Sexualdelikte werden nur von Tätern mit einer sexuellen Präfenzstörung begangen.

Sexualstraftaten werden zum Teil auch von Tätern begangen, die nicht unter einer psychischen Störung leiden.

Der Umfang der im Dunkelfeld verbliebenen Straftaten ist für alle Delikte gleich groß.

Welche Aussagen für Psychosen trifft zu?

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

Bei paranoid-halluzinatorischen Syndromen hat desorganische Sprechweise keine wesentliche diagnostische Bedeutung.

Formale Denkstörungen treten bei Demenz nicht auf.

Katatone Bewegungsstörungen sind spezisch für schizophrene Psychosen.

Perseverationen gehört ebenso wie die Inkohärenz zu den formalen Denkstörungen.

Soziale Phobie ist typisch für schizophrene Psychosen.

Eine Patientin berichtet: "Als der Arzt mir mit dem Kopf zunickt, wusste ich dass

dies das Zeichen seiner Liebe war. Er zeigte mir so, dass er mich in den Kreis der Rosenkreuzer aufnehmen wird." Es handelt sich bei dieser Aussage um folgende psychopathologische Auffälligkeiten:

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

illusionäre Verkennung

Wahnwahrnehmung

Halluzination

systematisierter Wahn

Parathymie

Welche der folgenden Aussagen zu Frontotemporalen Demenzen trifft zu?

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

Rezidivierende visuelle Halluzinationen sind charakteristisch

Das Erkrankungsalter liegt oft nach dem 65. Lebensjahr.

Die Krankheitsgruppe ist ausgesprochen homogen.

Störungen der Exekutivfunktionen sind selten.

Störungen des Verhaltens oder der Sprache stehen im Vordergrund.

Welches der genannten Medikamente wird NICHT zu den Stimmungsstabilisatoren gezählt?

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

Lamotrigin

Lithium

Lorazepam

Quetiapin

Valproinsäure

Welche Aussagen treffen zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Das Vorliegen einer manischen und einer einer depressiven Episode erlaubt die Stellung der Diagnose "bipolare Störung".

Die Bipolar-II Störung ist durch das Vorliegen sub-depressiver Episoden definiert.

Hauptsymptome einer manischen Episode sind situationsinadäquate euphorische oder gereizte Stimmung, Ablenkbarkeit, Antriebssteigerung und fehlendes Schlafbedürfnis.

Rapid cycling bezeichnet das Wechseln der Stimmung innerhalb eines Tages (z.B. Morgentief).

Zyklothymie ist ein Synonym für "bipolare Störung".

Welche Aussagen treffen zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Die saisonale affektive Störung ist auf das Frühjahr beschränkt.

Die depressive Störung hat eine Lebenszeitprävalenz von circa 3%.

Die atypische Depression ist durch verminderten Appetit und kurze Schlafdauer gekennzeichnet.

Unter einer Double Depression versteht man eine depressive Episodes auf dem Boden einer Dysthymie.

Das Rezidivrisiko nach einer depressiven Episode beträgt circa 50%.

Welche Aussagen treffen auf Psychosen NICHT zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Antipsychotika der 1. Generation haben ein deutlich erhöhtes kardiovaskuläres Risikoprofil.

Antipsychotika können u.a. eine Photosensibilitätsstörung der Haus hervorrufen.

Bei Spätdyskinesien ist das Dibenzodiazepin Clozapin unwirksam.

Manifeste Syndrome stellen eine Indikation für die Therapie mit Antipsychotika dar.

Niederpotente Antipsychotika werden häufig in der gerontopsychiatrischen Behandlung eingesetzt.

Welche Aussagen zu einem deliranten organischen Psychosyndrom treffen NICHT zu?
(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Die Prävalenz eines Delirs nimmt im Alter ab.

Die Prodromaltphase eines Delirs ist gekennzeichnet duch leichte Ablenkbarkeit, Angst und Unruhe.

Illusionäre Verkennungen und lebhafte Albträume bei gestörtem Schlaf-Wach-Rhythmus bessern sich unter einer Therapie mit Melperon und Dipiperon.

Ein fluktuierender Verlauf mit intervallartiger Bewusstseinsklarheit spricht gegen die Diagnose eines Delirs.

Wegen des ängstlichen Affekts besteht bei einem beginnenden Delir oft eine Weglauftendenz mit möglicher Eigengefährdung

Welche Aussagen treffen auf Psychosen NICHT zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Die familiäre Belastung bei schizophrenen Psychosen ist gegenüber Kontrollen um das 5-15fache erhöht.

Halluzinogene (LSD) wirken über das serotinerge System

Männer und Frauen sind etwa im Verhältnis 1:1 betroffen

Neurodegeneratibe Hypothesen spielen bei schizophrenen Psychosen keine Rolle.

Zykloide Psychosen zeigen hohe Konkordanzen bei eineiigen Zwillingen. Julius-

Welche Aussagen zu Lithium treffen NICHT zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Tremor und Gewichtszunahme sind typische Nebenwirkungen.

Lithium wird häufig bei schizophrenen Psychosen eingesetzt.

Beim Auftreten von Nebenwirkungen sollte Lithium rasch abgesetzt werden.

Lithium wirkt anti-manisch.

Lithium wirkt anti-suizidal.

Was wird NICHT als Sanktionszweck betrachtet?

(Wählen Sie 1 Antwort aus.)

Generalprävention

Lokalprävention

Resozialisierung

Spezialprävention

Vergeltung

Welche Aussagen treffen bezüglich therapeutischer Optionen bei der Depression NICHT zu?

(Wählen Sie 2 Antworten aus.)

Ältere, multimorbide Patienten mit Depression profitieren aufgrund des anticholinergen Wirkprofils besonders von trizyklischen Antidepressiva.

Bei psychiatrischen Symptomen im Rahmen einer Depression können adjuvant Antipsychotika oder die Elektrokrampftherapie erfolgreich eingesetzt werden.

Das Therapiekonzept der Depression sollte neben der medikamentösen Therapie auch eine psychotherapeutische Behandlung (z.B. kognitive Verhaltenstherapie) umfassen

Im Rahmen einer Rezidivprophylaxe kann die antidepressive Therapie mit Lithium augmentiert werden

Wenn nach einer Behandlungsdauer von einer Woche mit einem Antidepressivum keine Besserung eingetreten ist, sollte auf eine andere Substanzgruppe umgestellt werden

Was ist bei der Alzheimer-Demenz schon früh betroffen (2 Antworten)

episodisches Gedächtnis

prozedurales Gedächtnis

Arbeitsgedächtnis

Immediatgedächtnis

Sexualgedächtnis

Was sind Kriterien für eine frontotemporale Demenz (2 Antworten)

späte Disinhibition

frühe Apathie

fehlende Hyperoralität

Rituale, Stereotypen, Perseverationen

später Empahtieverlust

Was stimmt zu Nebenwirkungen von Antipsychotika? (1)

Agranulozytoserisiko bei Clozapin 1:100

Risiko für Dyskinesien bei 2. Generation erhöht

Frühdyskinesien verursacht durch eine Disinhibition des präfrontalen Kortex

QT-Verlängerung proprotional zu Besetzung der Dopamin-Rezeptoren

Ältere Damen berichtet ausdruckslos, dass seit 6 Wochen Gedächtnisstörungen, kann sich nichts mehr merken, alles aufschreiben, muss mit Ehemann einkaufen gehen, der sagt, dass seit Tod der Schwester vor 4 Wochen schlimmer geworden. Was trifft zu? (1 Antwort)

Pseudodemenz bei Depression

dementielles Syndrom

Frontotemporale Demenz

PTBS

Lewy-Body-Demenz

Was spricht gegen Alzheimer-Demenz? (2)

erhöhtes Tau im Liquor

Störung der Exekutivfunktion

erhöhtes Amyloid im Liquor

cMRT

FDG-PET Julius-

Was ist richtig zu frontotemporaler Demenz? 2

Perseverationen, Stereotypien

überangepasstes Verhalten

späte Apathie

keine Störung der Exekutivfunktion

Hyperoralität

Welche Aussagen treffen auf Psychosen NICHT zu?

(2 Aussagen)

Wirksamkeit der älteren Antipsychotika wird durch eine postsynaptische Blockade der Glutamatrezeptoren erklärt.

Maniforme Syndrome stellen eine Indikation für Therapie mit Antipsychotika dar.

Antipsychotika dürfen bei deliranten Syndromen wegen der Gefahr der Frühdyskinesen nicht verwendet werden.

Niederpotente Antipsychotika werden häufig in der gerontopsychiatrischen Behandlung eingesetzt.

Antipsychotika können unter anderem eine Photosensibilitätsstörung der Haut verursachen.

Für die medikamentöse Therapie psychischer Erkrankungen gilt:

(2 Antworten)

Antipsychotika sind nur zur Behandlung von schizophrenen Psychosen zugelassen.

Benzodiazepine wirken zum Teil innerhalb von Minuten.

Stimmungsstabilisierer werden in der Regel nur wenige Wochen gegeben.

Antidepressiva wirken innerhalb weniger Stunden.

Nebenwirkungen können sofort oder erst nach Monaten auftreten.

Welche Aussagen zum organischen Psychosyndrom treffen NICHT zu?

(2 Aussagen)

Das Delir ist ein organisches Psychosyndrom das durch charakteristische psychopathologische Veränderung wie Änderung der Bewusstseinslage, vegetative Entgleisung, optische Halluzinationen und vermehrte Suggestibilität gekennzeichnet ist.

Wegen der Gefahr von schwerwiegenden Nebenwirkungen sollten im Delir nur nach fürsorglichem Abwarten mit Antipsychotika behandelt werden

Die Ursachen für die Entstehung eines organischen Psychosyndroms sind vielfältig.

Die Ursachensuche bei organischem Psychosyndrom ist wenig sinnvoll, weil trotz der zu Grunde liegenden Erkrankung gleichartige psychologische Syndrome entstehen.

Intoxikationen können Ursachen eines organischen Psychosyndroms sein.

Was trifft für schizophrene Psychosen zu?

(2 Antworten)

Störung der Kommunikation können durch dialektisch-behavioristische Therapie behandelt werden.

Kraepelin prägte als erster den Begriff Schizophrenie (Spaltungsirresein).

Fehlende Krankheitseinsicht findet sich bei der akuten schizophrenen Psychose der Mehrzahl der Fälle.

Jährliche Inzidenzrate der Schizophrenie liegt in Europa bei ca. 0,05%.

Menschen mit chronischen Schizophrenien zeigen immer ein sozial störendes Verhalten.

Welche symptomatischen Demenzen sind häufig?

(2 Antworten)

Folsäuremangel

Hyperparathyreodismus

M. Wilson

Hypothyreose

Neuroborrelliose

Erwachsenenpsychiatrie

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