Methoden AK Stand SS24

Laplace: unter Kenntnis sämtlicher Naturgesetze sowie Lage und Geschwindigkeit aller Prozesse und Teilchen im Kosmos wäre jeder vergangene und künftige weltzustand berechenbar

Harter Determinismus: der Wille ist nicht frei 

Unterschied -> Differencia Specifica

Ähnliches --> Genus Proximum

KZG als Kofferraum

Eisberg bei Psychoanalyse

Der innere Kritiker

Glas halb voll, halb leer (Optimist vs Pessimist) 

Depression

Traumatisches Erlebnis nicht hinreichend, aber notwendig 

Prädsiposition nicht notwendig, aber hinreichend 

Kontentrationsfähigkeit erheben -> an einem Tag mit einer Bedingung (UV1) draußen Lärm, an anderen Tag nicht (UV2) mit zweiter Bedienung

Lärm konfundiert mit UV 1

Bezeichnung & Ausprägung UV? UV1: Zeit, Ausprägungen morgens vs abends

Was ist AV? Verarbeitungsgeschwindigkeit 

Kann man experimentell untersuchen? Ja, zb Stropp, abends und morgens, variieren ob zuerst morgens oder abends 

Ziel: Vorexperiment (zb kleines Experiment vor eigentlichen zur Testung, ob Operationalisierung und versuchsplan funktionieren), Prüfexperiment, Pilot Study

Anzahl UV: Uni/multifaktoriell

Anzahl AV: Uni/multivariat

Labor-vs Feldexperiment

Quasiexperiment (zb Montessorie mit Waldorfschulen vergleichen) vs echtes Experiment mit Randomisierung 

Moderator: 1) Orangensaft mit Spritzer Öl macht noch fitter 2) Geschlechter als Moderator von alter auf Fehler beim fahren 

Mediator: 1) Migrationshintergrund meditiert IQ durch SÖS 2) Stress wirkt auf Gesundheit meditiert durch erhöhten Cortisolspiegel 

Beobachtungen --> verallgemeinerte Schlussfolgerungen (per Induktion) --> konkrete Vorhersagen (per Deduktion)

EEG --> zeitlich sehr gut und räumlich sehr schlecht 

MEG --> gute zeitlich und räumlich besser als EEG

FMRT --> bessere räumliche als MEG, schlechte zeitliche 

Nicht objektiv verifizierbar, subjektivität, Mangel an Replizierbarkeit 

Einwände: Beobachtungslernen & cognitive maps 

Depressive Jugendliche haben mehr Schwierigkeiten in der Schule

Synthetisch, da durch Erfahrung gewonnen, sinnvoll empirisch testbar, sagt etwas über die Welt aus

Jede Bedingung wird jeder VP gleich oft dargeboten & jede Bedingung muss in den Abfolgen genauso oft vor wie hinter jeder anderen Bedingung stehen 

Bsp: ausbalancieren bei Messwiederholung, UV Medikamentengabe: 3 Bedingungen abc, AV Wohlbefinden 

Mögliche Abfolgen: abc, acb, bac, bca, cab, cba 

Hypothesen aufstellen (H0 und H1), Zufallsannajme mit Binominaltest testen, prüfen ob das zu 5% unwahrscheinlichsten Ereignissen gehört, wenn ja bewährt sich H1

Vorläufer: Chinesische Philosophie -> schmetterlingstraum = der Mensch träumt vom Schmetterling, oder träumt der Schmetterling vom Menschen?

Nachläufer: brain in a vat 

Messen ist die strukturerhaltende Übersetzung eines empirischen relatives in ein numerischen relatives 

Auf Basis statistischer Modells & empirischer Vorhersage, Null- und Alternativhypothese in Bezug auf Statistik 

Falsifizierbarkeit = Möglichkeit dass Hypothese widerlegt werden kann

Operationalisierbarkeit = Möglichkeit, Hypothese messbar zu machen 

Non-Trivialität = es spricht auch einiges für das Gegenteil

Aufstellung Hypothese vor datensichtung = keine Post-hoc Rationalisierung 

Allsätze = wenn Menschen PTBS haben, haben sie Trauma erlebt 

Existenzsätze = es gibt Menschen mit Depressionen

Hypothesen über Anteile = 27% aller Menschen in Deutschland haben einmal im Leben eine psychische Erkrankung