Bau und Funktion der Pflanzen
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 145 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Biologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 02.07.2024 / 20.07.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20240702_bau_und_funktion_der_pflanzen
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Organismengruppen verschd. Zellwände:
Celluose- Platten
Kieselschalen
Proteinschicht
Cellulose
Cellulose- und CaCO3- SChuppen
Chitin und Glucan
Cellulose und Alginate
Cellulose und Agar
Peptidoglycan
Organismengruppen Zellwand Hauptbestandteile
Dinoflagellaten Celluose- Platten
Kieselalgen (Diatomeen) Kieselschalen
Euglenophyta, Cryptophyta Proteinschicht
Höhere Pflanzen, Oomycota, Grünalgen: Cellulose
Haptophyta Cellulose- und CaCO3- SChuppen
Eumycota Chitin und Glucan
Braunlagen Cellulose und Alginate
Rotalgen Cellulose und Agar
Eubacteria Peptidoglycan
Wie ist eine Zellwand aufgebaut?
Schema Zellwand (siehe Zettel):
- Cytoplasma
- Zellmembran
- Sekundärwand
- Primärwand
- Mittellamelle (Pektine)
Wie bilden sich Primärwand und Sekundärwand? Sind sie stabil?
Die Primärwand ist dehnbar, die Sekundärwand stabil. Primärwand wird zuerst ausgebildet während Zellteilung, Sekundärwand und Zellmembran folgen danach bei der Zellausdehnung.
Zusammensetzung der Primärwnad und Sekundärwand
auch wichitg
siehe Tabelle Blatt
Primärwand: Cellulose, Hemicellulose, Pektine, Strukturproteine
Sekundärwand: Cellulose, Hemicellulose, Ligin
Inkrustinierung
Einlagerung von z.B. Ligin
Akkrustierung
= Auflagerung von z.B. Wachsen
Was sind die Vorteile/ Nachteile von geschlechtlicher Vortpflanzung?
Vorteile: Rekombination verbessert Möglichkeiten der evolutiven Anpassung
Nachteile: Kann bei Einzellern zur Verringerung der Individuenzahl fühlen
Geschlechtliche Fortpflanzung: Entwicklung und Kennzeichen
- Hat sich erst später in der Stammesgeschichte entwickelt
- Kennzeichen: Meiose & Syngamie sowie Rekombination des Erbgutes
- einige Arten fakultative Sexualität (z.B. Chlamydomonas, die können auch vegetative Vermehrung)
Hauptaufgaben geschlechtliche Fortpflanzung
- Reduktion der Chromosomenzahl durch Meiose
- Durmischung des Erbgutes in neuen Kombinationen durch Syngamie
- Umbau von Chromosomen (crossing over)
Die 3 Kernphasenwechsel
- Zygotischer Kernphasenwechsel
- Gametischer Kernphasenwechsel
- Intermediärer Kernphasenwechsel = Generationswechsel
Erklärung zygotischer Kernphasenwechsel + Vorkommen
Spore (n) -> Gametophyt (n) -> Gameten (n) -> Zygote (2n) -> Spore (n)
- Meist haploid, Algen, z.B. Chlamydomonas und Pilzen
- Haplont (n)
Definition Kernphasenwechsel
WICHTIG
Übergang von diploider Phase auf haploide Phase und umgekehrt
Was ist der unterschied zwischen isomorphen und heteromorphen Generationswechsel? Gib eine Beispielalge für einen heteromorphen GW.
isomorpher GW= Generationen sind gleich gebaut
heteromorpher GW= Generationen sind unterschiedlich gebaut , Bsp: Rotalge Porphyra
Gametischer Kernphasenwechsel + Vorkommen
Spore (n) wird zum einzelligen Gametophyten -> Gameten (n) -> Zygote (2n) -> Sporophyt (2n)
- In Tieren, Oomyceten, Grünalgen (manche), Braunalgen
- Diplont (2n), nur kurz haploid
Generationswechsel (intermediärer Kernphasenwechsel)?
wichtig
Spore (n) -> Gametophyt (n) -> (Gametangium) Gameten -> Zygote (2n) -> Sporophyt (2n) -> (Sporangium) Spore (n)
- Haplo-Diplont
- 2 Generationen: Gametophyt und Sporophyt
- Generationen mit verschiedener Fortpflanzungsweise
- zumeist heterophasisch ( Kernphasenwechsel, Ausnahme: Rotlagen)
Ganz knapp Mitose
2 Schritte: Trennung homologer Chromosomen und Trennung von Chromatiden
Crossing over der Chromosomen
= 4 Tochterzellen mit haploiden Chromosomensatz entstehen, genetisch nicht identisch
Bildung von Keim/ Geschlechtszellen
Mitose knapp
- 4 Phasen: Prophase, Metaphase, Anaphase, Telophase
- Chromosomensätze werden von einander getrennt
- Keine Änderung der Kernphase (haploid/ diploid)
- Mitose zuerst, dann Cytokinese (Teilung)
- = 2 genetisch identische Tochterzellen entstehen mit 2n
Wichtiges was bei der Cytokinese passiert:
Zellplatte bildet sich zwischen den enstanden Zellen. Palsmodesmen, Mikrotubuli und ER- Zisternen werden mit eingebaut.
Definition Sporen, Sporophyt und Sporangien
Sporen: ein- oder mehrzelliger Fortpflanzungskeim, kann sich zu einem erwachsenem Organismus entwickeln, ohne vorher mit einer anderen Zelle zu verschmelzen (einfacher Chromosomensatz, n)
Sporophyt: Sporen- bildende Generation, entwickelt sich aus Zygote bzw. aus Mitospore (2n)
Sproangien: Behälter/ Zellen, welche Sporen bilden
Definition Gameten. Gametopyhten, Gametangien:
Gameten: Geschlechtszellen, haploider Chromosomensatz (n)
Gametophyten: haploide, Gameten- bildende Generation (n)
Gametangien: Behälter/ Zellen, in denen die Gameten gebildet werden
Definition Zygote, Syngamie
Zygote: entsteht durch Verschmelzung von Gameten
Syngamie: Plasmogamie (Plasma)+ Karyogamie (Zellkern)= Verschmelzung der Gameten
Wo haben Pflanzen überall genetisches Material?
Kern: lineare Chromosomen
Plastiden: zrikuläre Chromosomen
Mitochondrien: zirkuläre Chromosomen
Was ist Polyploidie?
= manche Arten besitzen mehr als zwei Sätze von Chromosomen. Erbsen z.B. 14
= Zunahme in der Anzahl der Chromosomen über typischen diploiden Satz (2n) hinaus
Warum?
Vervielfachung der Chromosomensätze durch Fehler bei Mitose/ Meiose/ fehlende Zellteilung nach Kernteilung
- 80% der Gräser polyploid
- viele viele Pflanzen
- bei Angiospermen, Pteridophyten, Algen
Was ist Autopolyploidie?
Bildung diploider Gameten z.B. ein tetraploider Organismus (4n)
Was ist Allopolyloidie?
Bildung interspezifisch (unterschiedliche Arten) Hybride aus 2 Arten
kann zu einer neuen Artbildung führen
Beispiel: Weizen
Was bedeutet Zwittrig?
Pflanzenblüten enthalten Frucht- und Staubblätter
Was ist Autogamie?
Selbstbestäubung
Was bedeutet Allogamie?
Nur Fremdbestäubung möglich, Befruchtungssperre (Inkompatibiliät) oder Pollen/ Narben zu unterschiedlichen Zeiten reif
Monözie (Einhäusigkeit)
- innerhalb eines Klons bzw. auf einer Pflanze/Alge werden Gameten beider Geschlechter gebildet. (z. Bsp. bei Pilzen, Algen, Farnen)
- dabei erfolgt die Gametenbildung in verschiedenen Blüten derselben Pflanze (eingeschlechtlich)
z.B. Wassermelone (2 versch.d Blüten)
Diözie (Zweihäusigkeit)
Beide Gameten-Typen (männlich und weiblich) werden auf verschiedenen Pflanzen gebildet Beispiel Salix-Arten (Weide), viele Gymnospermen
extrachromosomale Vererbung
denk mal jetzt nicht so wichtig
Vererbung über Chloroplasten/ Mitochondrien- Genom
(z.B. panschierung der Blätter, werden nicht an Eizelle weitergegeben)
Dinoflagellaten
Cellulose- Platten
Diatomeen
Kieselschalen
Euglenophyta
Proteinschicht
Cryptophyta
Proteinschicht
Höhere Pflanzen
Cellulose
Oomycota
Cellulose
Grünalgen
Cellulose
Haptophyta
Cellulose- und CaCO3- SChuppen
Eumycota
Chitin und Glucan